Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe

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Описание книги

Diese Ausgabe der Werke von Sigmund Freud wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Inhalt:
Die Traumdeutung
Zur Psychopathologie des Alltagslebens
Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie
Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci
Totem und Tabu
Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
Jenseits des Lustprinzips
Massenpsychologie und Ich-Analyse
Das Ich und das Es
Die Frage der Laienanalyse
Das Unbehagen in der Kultur
Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
Der Mann Moses und die monotheistische Religion
Bruchstück einer Hysterie-Analyse
Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten
Über Psychoanalyse
Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose
Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben
Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker
Aus der Geschichte einer infantilen Neurose
Hemmung, Symptom, Angst
Die Zukunft einer Illusion
Die endliche und die unendliche Analyse
Traum und Telepathie
Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse
Ein Traum als Beweismittel
Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung
Zur Auffassung der Aphasien
Psychische Behandlung
Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene
Zur Ätiologie der Hysterie
Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen
Die Freudsche psychoanalytische Methode
Über Psychotherapie
Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurosen
Zwangshandlungen und Religionsübungen
Der Dichter und das Phantasieren...."

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Sigmund Freud. Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe

Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe

Inhaltsverzeichnis

Die Traumdeutung

Vorbemerkung zur ersten Auflage

Vorwort zur zweiten Auflage

Vorwort zur dritten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur fünften Auflage

Vorwort zur sechsten Auflage

Vorwort zur achten Auflage

Preface to the third (revised) English edition

I. DIE WISSENSCHAFTLICHE LITERATUR DER TRAUMPROBLEME

A. BEZIEHUNG DES TRAUMES ZUM WACHLEBEN

B. DAS TRAUMMATERIAL – DAS GEDäCHTNIS IM TRAUM

C. TRAUMREIZE UND TRAUMQUELLEN

D. WARUM MAN DEN TRAUM NACH DEM ERWACHEN VERGISST?

E. DIE PSYCHOLOGISCHEN BESONDERHEITEN DES TRAUMES

F. DIE ETHISCHEN GEFüHLE IM TRAUME

G. TRAUMTHEORIEN UND FUNKTION DES TRAUMES

H. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TRAUM UND GEISTESKRANKHEITEN

II. DIE METHODE DER TRAUMDEUTUNG. DIE ANALYSE EINES TRAUMMUSTERS

III. DER TRAUM IST EINE WUNSCHERFüLLUNG

IV. DIE TRAUMENTSTELLUNG

V. DAS TRAUMMATERIAL UND DIE TRAUMQUELLEN

A. DAS REZENTE UND DAS INDIFFERENTE IM TRAUM

B. DAS INFANTILE ALS TRAUMQUELLE

C. DIE SOMATISCHEN TRAUMQUELLEN

D. TYPISCHE TRäUME

VI. DIE TRAUMARBEIT

A. DIE VERDICHTUNGSARBEIT

B. DIE VERSCHIEBUNGSARBEIT

C. DIE DARSTELLUNGSMITTEL DES TRAUMS

D. DIE RüCKSICHT AUF DARSTELLBARKEIT

E. DIE DARSTELLUNG DURCH SYMBOLE IM TRAUME. WEITERE TYPISCHE TRäUME

F. BEISPIELE – RECHNEN UND REDEN IM TRAUM

G. ABSURDE TRäUME – DIE INTELLEKTUELLEN LEISTUNGEN IM TRAUM

H. Die Affekte im Traume

I. DIE SEKUNDäRE BEARBEITUNG

VII. ZUR PSYCHOLOGIE DER TRAUMVORGäNGE

A. DAS VERGESSEN DER TRäUME

B. Die Regression

C. ZUR WUNSCHERFüLLUNG

D. DAS WECKEN DURCH DEN TRAUM. DIE FUNKTION DES TRAUMES. DER ANGSTTRAUM

E. DER PRIMäR-UND DER SEKUNDäRVORGANG DER VERDRäNGUNG

F. DAS UNBEWUßTE UND DAS BEWUßTSEIN. DIE REALITäT

Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Über Vergessen, Versprechen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum)

I. Vergessen von Eigennamen

II. Vergessen von fremdsprachigen Worten

III. Über die Deckerinnerungen

IV. Das Versprechen

V. Verlesen und Verschreiben

A. Verlesen

B. Verschreiben

VI. Vergessen von Eindrücken und Vorsätzen

A. Vergessen von Eindrücken und Kenntnissen

B. Das Vergessen von Vorsätzen

VII. Das Vergreifen

VIII. Symptom-und Zufallshandlungen

IX. Irrtümer

X. Determinismus. – Zufalls-und Aberglauben. – Gesichtspunkte

Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905)

VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE

VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE

I. DIE SEXUELLEN ABIRRUNGEN

(1) ABWEICHUNGEN IN BEZUG AUF DAS SEXUALOBJEKT

(2) ABWEICHUNGEN IN BEZUG AUF DAS SEXUALZIEL

(3) Allgemeines über alle Perversionen

(4) DER SEXUALTRIEB BEI DEN NEUROTIKERN

(5) PARTIALTRIEBE UND EROGENE ZONEN

(6) ERKLäRUNG DES SCHEINBAREN ÜBERWIEGENS PERVERSER SEXUALITäT BEI DEN PSYCHONEUROSEN

(7) VERWEIS AUF DEN INFANTILISMUS DER SEXUALITäT

II. DIE INFANTILE SEXUALITäT

[1] DIE SEXUELLE LATENZPERIODE DER KINDHEIT UND IHRE DURCHBRECHUNGEN

[2] DIE ÄUßERUNGEN DER INFANTILEN SEXUALITäT

[3] DAS SEXUALZIEL DER INFANTILEN SEXUALITäT

[4] DIE MASTURBATORISCHEN SEXUALäUßERUNGEN

[5] DIE INFANTILE SEXUALFORSCHUNG

[6] ENTWICKLUNGSPHASEN DER SEXUELLEN ORGANISATION

[7] QUELLE DER INFANTILEN SEXUALITäT

III. DIE UMGESTALTUNG DER PUBERTäT

[1] DAS PRIMAT DER GENITALZONEN UND DIE VORLUST

[2] DAS PROBLEM DER SEXUALERREGUNG

[3] DIE LIBIDOTHEORIE

[4] DIFFERENZIERUNG VON MANN UND WEIB

[5] DIE OBJEKTFINDUNG

ZUSAMMENFASSUNG

Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci (1910)

I. KAPITEL

II. KAPITEL

III. KAPITEL

IV. KAPITEL

V. KAPITEL

VI. KAPITEL

Totem und Tabu. Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker (1912–13)

VORWORT

VORREDE ZUR HEBRäISCHEN AUSGABE

I. DIE INZESTSCHEU

II. DAS TABU UND DIE AMBIVALENZ DER GEFüHLSREGUNGEN

1

2

3

4

III. ANIMISMUS, MAGIE UND ALLMACHT DER GEDANKEN

1

2

3

4

IV. DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS

1

2

3

4

5

6

7

Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1916–17)

Vorwort

ERSTER TEIL. Die Fehlleistungen

1. VORLESUNG. EINLEITUNG

2. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN

3. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN

4. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN

ZWEITER TEIL. Der Traum

5. VORLESUNG. SCHWIERIGKEITEN UND ERSTE ANNäHERUNGEN

6. VORLESUNG. VORAUSSETZUNGEN UND TECHNIK DER DEUTUNG

7. VORLESUNG. MANIFESTER TRAUMINHALT UND LATENTE TRAUMGEDANKEN

KINDERTRäUME

9. VORLESUNG. DIE TRAUMZENSUR

10. VORLESUNG. DIE SYMBOLIK IM TRAUM

11. VORLESUNG. DIE TRAUMARBEIT

12. VORLESUNG. ANALYSEN VON TRAUMBEISPIELEN

13. VORLESUNG. ARCHAISCHE ZüGE UND INFANTILISMUS DES TRAUMES

14. VORLESUNG. DIE WUNSCHERFüLLUNG

15. VORLESUNG. UNSICHERHEITEN UND KRITIKEN

DRITTER TEIL. ALLGEMEINE NEUROSENLEHRE

16. VORLESUNG. PSYCHOANALYSE UND PSYCHIATRIE

17. VORLESUNG. DER SINN DER SYMPTOME

18. VORLESUNG. DIE FIXIERUNG AN DAS TRAUMA, DAS UNBEWUßTE

19. VORLESUNG. WIDERSTAND UND VERDRäNGUNG

20. VORLESUNG. DAS MENSCHLICHE SEXUALLEBEN

21. VORLESUNG. LIBIDOENTWICKLUNG UND SEXUALORGANISATIONEN

22. VORLESUNG. GESICHTSPUNKTE DER ENTWICKLUNG UND REGRESSION. ÄTIOLOGIE

23. VORLESUNG. DIE WEGE DER SYMPTOMBILDUNG

24. VORLESUNG. DIE GEMEINE NERVOSITäT

25. VORLESUNG. DIE ANGST

26. VORLESUNG. DIE LIBIDOTHEORIE UND DER NARZIßMUS

27. VORLESUNG. DIE ÜBERTRAGUNG

28. VORLESUNG. DIE ANALYTISCHE THERAPIE

Jenseits des Lustprinzips (1920)

I

II

III

IV

V

VI

VII

Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921)

I. EINLEITUNG

II. LE BONS SCHILDERUNG DER MASSENSEELE

III. ANDERE WüRDIGUNGEN DES KOLLEKTIVEN SEELENLEBENS

IV. SUGGESTION UND LIBIDO

V. ZWEI KüNSTLICHE MASSEN: KIRCHE UND HEER

VI. WEITERE AUFGABEN UND ARBEITSRICHTUNGEN

VII. DIE IDENTIFIZIERUNG

VIII. VERLIEBTHEIT UND HYPNOSE

IX. DER HERDENTRIEB

X. DIE MASSE UND DIE URHORDE

XI. EINE STUFE IM ICH

XII. NACHTRäGE

Das Ich und das Es (1923)

I. BEWUßTSEIN UND UNBEWUßTES

II. DAS ICH UND DAS ES

III. DAS ICH UND DAS ÜBER-ICH (ICHIDEAL)

IV. DIE BEIDEN TRIEBARTEN

V. DIE ABHäNGIGKEITEN DES ICHS

Die Frage der Laienanalyse. Unterredungen mit einem Unparteiischen (1926)

EINLEITUNG

I

II

III

IV

V

VI

VII

NACHWORT ZUR ›FRAGE DER LAIENANALYSE‹ (1927)

Das Unbehagen in der Kultur (1930)

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933)

Vorwort

29. VORLESUNG. REVISION DER TRAUMLEHRE

30. VORLESUNG. TRAUM UND OKKULTISMUS

31. VORLESUNG. DIE ZERLEGUNG DER PSYCHISCHEN PERSöNLICHKEIT

32. VORLESUNG. ANGST UND TRIEBLEBEN

33. VORLESUNG. DIE WEIBLICHKEIT

34. VORLESUNG. AUFKLäRUNGEN, ANWENDUNGEN, ORIENTIERUNGEN

35. VORLESUNG. ÜBER EINE WELTANSCHAUUNG

Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Drei Abhandlungen (1939)

I. MOSES, EIN ÄGYPTER

II. WENN MOSES EIN ÄGYPTER WAR …

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

III. MOSES, SEIN VOLK UND DIE MONOTHEISTISCHE RELIGION

ERSTER TEIL

VORBEMERKUNG I

A. DIE HISTORISCHE VORAUSSETZUNG

B. LATENZZEIT UND TRADITION

C. DIE ANALOGIE

D. ANWENDUNG

E. SCHWIERIGKEITEN

ZWEITER TEIL. ZUSAMMENFASSUNG UND WIEDERHOLUNG

A. DAS VOLK ISRAEL

B. DER GROßE MANN

C. DER FORTSCHRITT IN DER GEISTIGKEIT

D. TRIEBVERZICHT

E. DER WAHRHEITSGEHALT DER RELIGION

F. DIE WIEDERKEHR DES VERDRäNGTEN

G. DIE HISTORISCHE WAHRHEIT

H. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG

Bruchstück einer Hysterie-Analyse (1905)

VORWORT

I. DER KRANKHEITSZUSTAND

II. DER ERSTE TRAUM

III. DER ZWEITE TRAUM

IV. NACHWORT

Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905)

A. Analytischer Teil. I. EINLEITUNG

II. DIE TECHNIK DES WITZES

III. DIE TENDENZEN DES WITZES

B. Synthetischer Teil. IV. DER LUSTMECHANISMUS UND DIE PSYCHOGENESE DES WITZES

V. DIE MOTIVE DES WITZES. DER WITZ ALS SOZIALER VORGANG

C. Theoretischer Teil. VI. DIE BEZIEHUNG DES WITZES ZUM TRAUM UND ZUM UNBEWUßTEN

VII. DER WITZ UND DIE ARTEN DES KOMISCHEN

Über Psychoanalyse

I

II

III

IV

V

Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose (1909)

AUS DER KRANKENGESCHICHTE

>A. >DIE EINLEITUNG DER BEHANDLUNG

>B. >DIE INFANTILE SEXUALITäT

>C. >DIE GROßE ZWANGSBEFüRCHTUNG

>D. >DIE EINFüHRUNG INS VERSTäNDNIS DER KUR

>E. >EINIGE ZWANGSVORSTELLUNGEN UND DEREN ÜBERSETZUNG

>F. >DIE KRANKHEITSVERANLASSUNG

>G. >DER VATERKOMPLEX UND DIE LöSUNG DER RATTENIDEE

II. ZUR THEORIE

>A. >EINIGE ALLGEMEINE CHARAKTERE DER ZWANGSBILDUNGEN

>B. >EINIGE PSYCHISCHE BESONDERHEITEN DER ZWANGSKRANKEN – IHR VERHäLTNIS ZUR REALITäT, ZUM ABERGLAUBEN UND ZUM TOD

>C. >DAS TRIEBLEBEN UND DIE ABLEITUNG VON ZWANG UND ZWEIFEL

Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben (1909)

I. EINLEITUNG

II. KRANKENGESCHICHTE UND ANALYSE

III. EPIKRISE

>1

>2

>3

Nachschrift zur Analyse des kleinen Hans

Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia (Dementia paranoides) (1911)

I. KRANKENGESCHICHTE

II. DEUTUNGSVERSUCHE

III. ÜBER DEN PARANOISCHEN MECHANISMUS

NACHTRAG (1912)

Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker (1912–13)

VORWORT

VORREDE ZUR HEBRäISCHEN AUSGABE

I. DIE INZESTSCHEU

II. DAS TABU UND DIE AMBIVALENZ DER GEFüHLSREGUNGEN

>1

>2

>3

>4

III. ANIMISMUS, MAGIE UND ALLMACHT DER GEDANKEN

>1

>2

>3

>4

IV. DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS

>1

>2

>3

>4

>5

>6

>7

Aus der Geschichte einer infantilen Neurose (1918)

I. VORBEMERKUNGEN

II. ÜBERSICHT DES MILIEUS UND DER KRANKENGESCHICHTE

III. DIE VERFüHRUNG UND IHRE NäCHSTEN FOLGEN

IV. DER TRAUM UND DIE URSZENE

V. EINIGE DISKUSSIONEN

VI. DIE ZWANGSNEUROSE

VII. ANALEROTIK UND KASTRATIONSKOMPLEX

VIII. NACHTRäGE AUS DER URZEIT – LöSUNG

IX. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PROBLEME

Hemmung, Symptom und Angst (1926)

>I

>II

>III

>IV

>V

>VI

>VII

>VIII

>IX

>X

>XI >NACHTRäGE

Die Zukunft einer Illusion

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

Die endliche und die unendliche Analyse (1937)

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Traum und Telepathie

Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse[1]

Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva

I

II

III

IV

Fußnoten

Studien über Hysterie

VORWORT

I. Ueber den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene.[1]

I

II

III

IV

V

II. Krankengeschichten

Beobachtung I. Frl. Anna O … (Breuer)

Beobachtung II. Frau Emmy v. N ...,40 Jahre, aus Livland (Freud)

Beobachtung III. Miss Lucy R., 30 J. (Freud.)

Beobachtung IV. Katharina .... (Freud)

Beobachtung V. Fräulein Elisabeth v. R ... (Freud)

III. Theoretisches

I. Sind alle hysterischen Phänomene ideogen?

II. Die intracerebrale tonische Erregung. – Die Affecte

III. Die hysterische Conversion

IV. Hypnoide Zustände

V. Unbewusste und bewusstseinsunfähige Vorstellungen. Spaltung der Psyche

VI. Originäre Disposition; Entwicklung der Hysterie

IV. Zur Psychotherapie der Hysterie

I

II

III

Zur Psychotherapie der Hysterie - Aus: Studien über Hysterie (Zweite Version) (1895)

1

2

3

Nachträge über Coca

Ein Traum als Beweismittel

Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung

I

II

III

Fußnoten

Zur Auffassung der Aphasien

I

II

III

IV

V

VI

Verschiedenen Schriften

Psychische Behandlung (Seelenbehandlung) (1890)

Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene (1893)

Über die Berechtigung, von der Neurasthenie einen bestimmten Symptomenkomplex als »Angstneurose« abzutrennen (1895)

I. DIE KLINISCHE SYMPTOMATOLOGIE DER ANGSTNEUROSE

II. VORKOMMEN UND ÄTIOLOGIE DER ANGSTNEUROSE

III. ANSäTZE ZU EINER THEORIE DER ANGSTNEUROSE

IV. BEZIEHUNG ZU ANDEREN NEUROSEN

Zur Ätiologie der Hysterie (1896)

I

II

III

Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1898)

Die Freudsche psychoanalytische Methode (1904 )

Über Psychotherapie (1905)

Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1906)

Zur sexuellen Aufklärung der Kinder (Offener Brief an Dr. M. Fürst) (1907)

Zwangshandlungen und Religionsübungen (1907)

Charakter und Analerotik (1908)

Der Dichter und das Phantasieren (1908)

Die ›kulturelle‹ Sexualmoral und die moderne Nervosität (1908)

Hysterische Phantasien und ihre Beziehung zur Bisexualität (1908)

Über infantile Sexualtheorien (1908)

Allgemeines über den hysterischen Anfall (1909)

A

B

C

D

Der Familienroman der Neurotiker (1909)

Die psychogene Sehstörung in psychoanalytischer Auffassung (1910)

Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie (1910)

Über »wilde« Psychoanalyse (1910)

Über den Gegensinn der Urworte (1910)

Über einen besonderen Typus der Objektwahl beim Manne (1910)

Die Handhabung der Traumdeutung in der Psychoanalyse (1911)

Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens (1911)

Einige Bemerkungen über den Begriff des Unbewußten in der Psychoanalyse (1912)

Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung (1912)

Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens (1912)

1

2

3

Über neurotische Erkrankungstypen (1912)

Zur Dynamik der Übertragung (1912)

Das Motiv der Kästchenwahl (1913)

I

II

Die Disposition zur Zwangsneurose (Ein Beitrag zum Problem der Neurosenwahl) (1913)

Zur Einleitung der Behandlung. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse I (1913)

Zwei Kinderlügen (1913)

I

II

Der Moses des Michelangelo (1914)

I

II

III

IV

NACHTRAG ZUR ARBEIT üBER DEN MOSES DES MICHELANGELO (1927)

Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse II (1914)

Über fausse reconnaissance (»déjà raconté«) während der psychoanalytischen Arbeit (1914)

Zur Einführung des Narzißmus (1914)

I

II

III

Zur Psychologie des Gymnasiasten (1914)

Bemerkungen über die Übertragungsliebe. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse III (1915)

Das Unbewußte (1915)

I. DIE RECHTFERTIGUNG DES UNBEWUßTEN

II. DIE VIELDEUTIGKEIT DES UNBEWUßTEN UND DER TOPISCHE GESICHTSPUNKT

III. UNBEWUßTE GEFüHLE

IV. TOPIK UND DYNAMIK DER VERDRäNGUNG

V. DIE BESONDEREN EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS UBW

VI. DER VERKEHR DER BEIDEN SYSTEME

VII. DIE AGNOSZIERUNG DES UNBEWUßTEN

Die Verdrängung (1915)

Metapsychologische Ergänzung zur Traumlehre (1915)

Mitteilung eines der psychoanalytischen Theorie widersprechenden Falles von Paranoia (1915)

Triebe und Triebschicksale (1915)

Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915)

I. DIE ENTTäUSCHUNG DES KRIEGES

II. UNSER VERHäLTNIS ZUM TODE

Einige Charaktertypen aus der psychoanalytischen Arbeit (1916)

I. DIE AUSNAHMEN

II. DIE AM ERFOLGE SCHEITERN

III. DIE VERBRECHER AUS SCHULDBEWUßTSEIN

Mythologische Parallele zu einer plastischen Zwangsvorstellung (1916)

Vergänglichkeit (1916)

Eine Kindheitserinnerung aus Dichtung und Wahrheit (1917)

Trauer und Melancholie (1917)

Über Triebumsetzungen, insbesondere der Analerotik (1917)

Das Tabu der Virginität (1918)

»Ein Kind wird geschlagen« (Beitrag zur Kenntnis der Entstehung sexueller Perversionen) (1919)

I

II

III

IV

V

VI

Das Unheimliche (1919)

I

II

III

Wege der psychoanalytischen Therapie (1919)

Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität (1920)

I

II

III

IV

Zur Vorgeschichte der analytischen Technik (1920)

Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität (1922)

A

B

C

Bemerkungen zur Theorie und Praxis der Traumdeutung (1923)

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

Die infantile Genitalorganisation (Eine Einschaltung in die Sexualtheorie) (1923)

Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (1923)

I. DIE GESCHICHTE DES MALERS CHRISTOPH HAITZMANN

II. DAS MOTIV DES TEUFELSPAKTS

III. DER TEUFEL ALS VATERERSATZ

IV. DIE ZWEI VERSCHREIBUNGEN

V. DIE WEITERE NEUROSE

Das ökonomische Problem des Masochismus (1924)

Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose (1924)

Der Untergang des Ödipuskomplexes (1924)

Neurose und Psychose (1924)

Die Verneinung (1925)

Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds (1925)

Notiz über den »Wunderblock« (1925)

Der Humor (1927)

Fetischismus (1927)

Dostojewski und die Vatertötung (1928)

Goethe-Preis (1930)

BRIEF AN DR. ALFONS PAQUET

ANSPRACHE IM FRANKFURTER GOETHE-HAUS

Über die weibliche Sexualität (1931)

I

II

III

IV

Über libidinöse Typen (1931)

Zur Gewinnung des Feuers (1932)

Warum Krieg? (1933)

Brief an Romain Rolland (Eine Erinnerungsstörung auf der Akropolis) (1936)

Konstruktionen in der Analyse (1937)

I

II

III

Die Ichspaltung im Abwehrvorgang (1940)

Die psychoanalytische Technik [Aus: Abriß der Psychoanalyse] (1940)

Psychopathische Personen auf der Bühne (1942)

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Sigmund Freud, Jeremias Gotthelf, Karl Immermann, Renate Franken, Ernst Wichert,Joseph von Lauff, Hermann Sudermann, Ludwig Thoma, Heinrich Hansjakob, Ludwig Ganghofer, Fritz Skowronnek

Zur Psychopathologie des Alltagslebens

.....

›Mir träumte kürzlich, ich sei beim Zahnarzt, der mir einen rückwärtigen Zahn des Unterkiefers ausbohrt. Er arbeitet so lange herum, bis der Zahn unbrauchbar geworden ist. Dann faßt er ihn mit der Zange und zieht ihn mit einer spielenden Leichtigkeit heraus, die mich in Verwunderung setzt. Er sagt, ich solle mir nichts daraus machen, denn das sei gar nicht der eigentlich behandelte Zahn, und legt ihn auf den Tisch, wo der Zahn (wie mir nun scheint, ein oberer Schneidezahn) in mehrere Schichten zerfällt. Ich erhebe mich vom Operationsstuhl, trete neugierig näher und stelle interessiert eine medizinische Frage. Der Arzt erklärt mir, während er die einzelnen Teilstücke des auffallend weißen Zahnes sondert und mit einem Instrument zermalmt (pulverisiert), daß das mit der Pubertät zusammenhängt und daß die Zähne nur vor der Pubertät so leicht herausgehen; bei Frauen sei das hiefür entscheidende Moment die Geburt eines Kindes.‹

›Ich merke dann (wie ich glaube im Halbschlaf), daß dieser Traum von einer Pollution begleitet war, die ich aber nicht mit Sicherheit an eine bestimmte Stelle des Traumes einzureihen weiß; am ehesten scheint sie mir noch beim Herausziehen des Zahnes eingetreten zu sein.‹

.....

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