Lass los, was dich klein macht
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Sigrid Engelbrecht. Lass los, was dich klein macht
So wie ich bin, bin ich in Ordnung!
Wie sieht Ihr Profil aus? Die Auswertung
0 bis 69 Punkte
70 bis 119 Punkte
120 bis 179 Punkte
über 180 Punkte
Die Buchstaben
A für Selbstakzeptanz
V für Selbstvertrauen
K für kommunikative Kompetenz
Die drei Säulen des Selbstwertgefühls
Wurzeln im Gestern
Selbstakzeptanz: Ich bin gut so, wie ich bin
Ablehnung führt zu Selbstabwertung
Selbstvertrauen: Ich trau mir was zu
Lob stärkt das Selbstvertrauen
Meine Schwächen gehören zu mir
Kommunikative Kompetenz: Ich nehme meinen Platz ein
Den eigenen Platz finden
Bin ich in Ordnung, wie ich bin?
Frauen und Männer: Alte Klischees lassen grüßen
Ein ständig wechselndes Gefühl
Verschiedene Rollen
Umbrüche ermöglichen Wachstum
Jede Zeit hat ihre Fragen
Nicht von außen bestimmen lassen
Positive Zeichen und Alarmsignale
Mit Freude durchs Leben
Abhängig von anderen
Selbsterfüllende Prophezeiungen
Lieber unsichtbar bleiben
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Die ewige Aufschieberei
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Die liebe Liebe
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Es immer allen recht machen
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Einsatz bis zum Burnout
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Wie ich aussehe, so bin ich
Wo kommt das her?
Wo führt es hin?
Aus ungesunden Kreisläufen aussteigen
1. Schlüssel: Sich selbst akzeptieren
Du musst – du sollst – du darfst nicht …
Die Alternative: Frieden schließen
Die innere Einstellung
Gnädig zu sich selbst sein
Wachsen wie ein Baum
Bewusste Veränderung
Mit Stärken und Schwächen
Auch die Stärken würdigen
Immer wieder üben
Warum Vergleiche mit anderen schaden
2. Schlüssel: Achtsamkeit üben
Gut für sich sorgen
Gefühle bewusst wahrnehmen
Wünsche und Bedürfnisse erkennen
Stolz auf sich selbst
Glanzlichter setzen
Leitbilder geben Orientierung
3. Schlüssel: Denkmuster ändern
Angriffe von innen gezielt abwehren
1. Sich prägende Denkmuster bewusst machen
Spielen Sie Detektiv!
Verständnis entwickeln
2. Die Richtigkeit der Muster systematisch anzweifeln
3. Neue Denkmuster formulieren
4. Erlaubnis zur Entsorgung alter Muster geben
Der innere Kritiker
Der innere Coach
5. Neue Muster systematisch einüben
4. Schlüssel: Inneren Reichtum vermehren
Den Fortschritt würdigen
Persönliche Schätze sammeln
Das Stärkende im Schweren entdecken
Sicherheit in sich selbst finden
Das persönliche Motto
Ihre Schatztruhe füllt sich
5. Schlüssel: Wissen, was Sie wollen
Selbstvertrauen mit Selbstakzeptanz koppeln
Selbstvertrauen entfalten
Zwischenschritte suchen
Aktiv werden
Realistisch und klein anfangen
Auch die Kosten bedenken
Schritt für Schritt zum Erfolg
Heute noch anfangen
Kleine Zwischenziele wählen
Selbstbestärkung – das A und O
Dran bleiben!
6. Schlüssel: Persönlichkeit zeigen
Stärken Sie Ihre Ausstrahlung
Äußere Haltung – innere Haltung
Verschenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht wahllos
7. Schlüssel: Kommunikative Kompetenz üben
Richten Sie Ihren Blick nach außen
Fragen Sie nach!
Packen Sie an, wovor Sie sich fürchten
Holen Sie bewusst Feedback ein
Jetzt bloß nicht aufgeben!
Neue Denk- und Verhaltensweisen einbürgern
Bei Stagnation: kleine Schritte
Mit Gegenwind umgehen
Gestärkt aus der Krise hervorgehen
Das Selbstmanifest
Erste Hilfe bei Rückschlägen
Aktiv die Welt entdecken
Neue Erfahrungen machen
Lernen, um sich zu erproben
Eigene Interessen erkunden
Herausforderungen aktiv angehen
Bücher, die weiterhelfen
Dank
Wichtiger Hinweis
Impressum
Отрывок из книги
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Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen sie anders; was ist ihr Geheimnis?
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Virginia Satir
Selbstakzeptanz ist der Boden, auf dem Selbstvertrauen wachsen kann. Denn wer sich selbst akzeptiert, macht den Selbstwert nicht von ein paar sorgfältig ausgewählten Stärken abhängig, sondern schätzt sich als ganze Person mit Fehlern und Schwächen. Mit einer solchen Haltung fällt es uns leicht, Dinge auszuprobieren und Erfahrungen damit zu machen. Denken Sie daran, wie oft Sie hingefallen sind, als Sie Laufen gelernt haben: Vielleicht haben Sie ein paar Tränen vergossen, dann aber sind Sie aufgestanden und haben sich erneut in Bewegung gesetzt.
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