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Silke Jahr. Mit dem Altern wachsen
MIT DEM ALTERN WACHSEN
Inhalt
Vorbemerkung
Das Alter rückt mir zu Leibe
Die Angst vor dem Ruhestand
Vorstellungen vom Ruhestand – und wie die Realität aussieht
Das Alter verdrängen
Körperliche Beschwerden werden deutlich spürbar
Ich bleibe jung!
Das Altern der Frauen
Der Eintritt ins Rentenalter
In Passivität versinken
Wenn man nicht aufhören kann
Als Rentner zähle ich nicht mehr so richtig
Das Lebensgefühl ändert sich
Mit dem Alter leben lernen
Die Lebensgestaltung
Positive Perspektiven für das Leben im Alter
Wie schnell doch die Zeit vergeht
Die Erfahrung von Vergänglichkeit
In die Vergangenheit zurückschauen
Das unwandelbare, jung gebliebene „Ich“
Das Leben im Hier und Jetzt
In der Gegenwart leben
Für ein lebendiges Lebensgefühl sorgen
Die Beziehung zwischen Frauen und Männern
Lange andauernde Partnerschaften
Wenn ein Partner behindert ist
Unterschiedliche Wahrnehmung
Sind Männer Alltagsbanausen?
Nie gehört!
Schwachpunkt Kommunikation und Bindungsangst
Die Schwierigkeit von Männern, über sich zu sprechen
Das Problem der Bindungsangst
Schwierigkeiten im Miteinander
Das Geheimnis von ungleichen Paaren
Die Abwertung des Partners
Einseitige Beziehungen
Kinder als Ersatzpartner
Nicht allein – oder doch lieber allein?
Nicht allein sein wollen
Lieber allein bleiben
Männer haben es leichter
Im Alter sind Frauen die Stärkeren
Wie die Älteren heute ihre Mitmenschen sehen
Wir alle haben unterschiedliche Mentalitäten
Sag mir, wie du würzt …
Die ewigen Meckerer
Der Hang zur Gemütlichkeit
Entschleunigt leben
Die Jugend tickt anders
Der Traum von der Selbstverwirklichung
Das Verhältnis zum Geld
Alt und Jung – eine Herausforderung
Der Umgang mit dem Nachwuchs
Schwiegereltern und Schwiegerkinder
Wer braucht wen?
Flucht in die Vorstellungswelt
Fernsehsucht
Mangelnder Realitätssinn
Flucht in die Welt der Logik
Sinnerfüllt leben
Was ist Glück?
Freiheit und Unabhängigkeit
Freiheit – höchstes Gut?
Ich lebe, was mir lieb und teuer ist
Leben, was mir wichtig ist
Formen der Ersatzbefriedigung
Das Helfersyndrom
Auffallendes Extrem-Verhalten
Die Hinwendung zu Tieren
Wird man im Alter klüger oder dümmer?
Geistige Enge oder Offenheit
Erwartungen zurücklassen
Die Vergangenheit annehmen
Den Sinn meines Daseins finden
Nicht die Umstände sind verantwortlich – nur ich bin zuständig
Für andere etwas tun
Was gibt dem Leben Sinnhaftigkeit?
Das Ewige berühren
Eintauchen in den Strom eines Größeren
Wir sind mehr
Wie wir mit Krankheit umgehen können
Die Angst vor Krankheit
Die Einstellung zur Krankheit
Die Verdrängung von Krankheit
Die Situation nicht wahrhaben wollen
Mit Krankheit offen umgehen
Der unaufhaltsame Alterungsprozess
Optimistisch bleiben und sich die Zuversicht bewahren
Demenz – der Verlust des Ichs
Das Ende vor Augen haben
Krankheit annehmen können
Krankheit als Chance
Mit schwerer Krankheit konfrontiert sein
Am Ende einer langen Reise
Leben mit der Endlichkeit
Leben und Sterben gehören untrennbar zusammen
Wie verhält es sich mit der Angst vor dem Tod?
Der Wunsch nach Unsterblichkeit
Sich verewigen
Der biografische Nachlass
Sich verewigen im Internet
Das Lebensende nicht annehmen können
Ruhe kehrt ein: Den Tod akzeptieren
Wirklich loslassen können
Wege zur Gelassenheit finden
Abschied nehmen
Ist der Tod ein Schlusspunkt?
Jenseitsvorstellungen indigener Völker
Ungewöhnliche Erfahrungen
Außerkörperliche Wahrnehmungen
Wo gehen wir hin, wenn wir sterben?
Die Erfahrung von Unbegrenztheit
Es schließt sich nicht ein Tor – es öffnet sich ein Tor
Quellenangaben
Über die Autorin
Das Glück wächst auf einem Walnussbaum. Kleine Geschichten für das große Leben
Ein Tag mit der Liebe