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Silvia Deuring
Fälle zum Medizin- und Gesundheitsrecht, eBook
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Fälle zum Medizin-
und Gesundheitsrecht
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von
Andreas Spickhoff
und
Silvia Deuring
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Fälle zum Medizin-
und Gesundheitsrecht
Autoren
Impressum
Страница 4
Страница 5
Inhaltsverzeichnis
Страница 7
Fall 1 Ärztliche Werbung
§ 27 Berufsordnung für die Ärzte Bayerns (BO):
Art. 19 Nr. 7 BayHKaG:
Lösung zu Fall 1 – Ärztliche Werbung
A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit, Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG, §§ 13 Nr. 8a, 90 BVerfGG
II. Beteiligtenfähigkeit
III. Beschwerdegegenstand
IV. Beschwerdebefugnis
V. Rechtswegerschöpfung
VI. Subsidiarität
VII. Form und Frist
VIII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG
1. Persönlicher Schutzbereich
2. Sachlicher Schutzbereich
II. Eingriff
III. Rechtfertigung
1. Schranke
2. Schranken-Schranke a) Verfassungsmäßigkeit der einschränkenden Regelung
aa) Legitimer Zweck
bb) Geeignetheit
cc) Erforderlichkeit
dd) Verhältnismäßigkeit
(1) Anpreisende Werbung
(2) Irreführende Werbung
(3) Vergleichende Werbung
ee) Zwischenergebnis
b) Verfassungsmäßigkeit der auf der Regelung beruhenden Einzelmaßnahme
C. Ergebnis
Страница 38
Fall 2 Ärztliche Approbation
Lösung zu Fall 2 – Ärztliche Approbation
A. Sachurteilsvoraussetzungen I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO
II. Statthafte Klageart
III. Klagebefugnis
IV. Vorverfahren
V. Form und Frist
VI. Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts 1. Sachliche Zuständigkeit, § 45 VwGO
2. Örtliche Zuständigkeit, § 52 Nr. 3 VwGO
VII. Beteiligtenbezogene Voraussetzungen, §§ 61, 62 VwGO
VIII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Passivlegitimation, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO
II. Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts 1. Rechtsgrundlage
a) Formelle Verfassungsmäßigkeit
b) Materielle Verfassungsmäßigkeit
aa) Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG (1) Persönlicher Schutzbereich
(2) Sachlicher Schutzbereich
bb) Eingriff
cc) Rechtfertigung
(1) Schranke
(2) Schranken-Schranke
(a) Legitimer Zweck
(b) Geeignetheit
(c) Erforderlichkeit
(d) Angemessenheit
c) Zwischenergebnis
2. Formelle Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes a) Zuständigkeit
b) Verfahren
c) Form
3. Materielle Rechtmäßigkeit
a) Kein Verhalten zum Zeitpunkt der Approbationserteilung, aus dem sich die Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit zur Ausübung des ärztlichen Berufs ergibt, § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BÄO
b) Nachträglicher Wegfall
aa) Unwürdigkeit
(1) Abrechnungsbetrug
(2) Fahrlässige Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung
(3) Zwischenergebnis
bb) Unzuverlässigkeit
c) Rechtsfolge
4. Bindungswirkung der Entscheidung der KVB
5. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
Страница 81
Fall 3 Der Scheinkassenpatient
Lösung zu Fall 3 – Der Scheinkassenpatient
A. Ansprüche der Stadt S gegen T I. Anspruch der Stadt S auf Zahlung der Behandlungskosten aus § 630a Abs. 1 BGB
1. Angebot der Stadt S auf Abschluss eines Behandlungsvertrages
2. Annahme des Angebots durch T
a) Eigene Willenserklärung der T
b) Zurechnung der Willenserklärung der M
aa) Eigene Willenserklärung
bb) Vertretungsmacht
cc) Wahrung der Offenkundigkeit
3. Zwischenergebnis
II. Ergebnis
B. Ansprüche der Stadt S gegen M I. Anspruch der Stadt S auf Zahlung der Behandlungskosten aus § 630a Abs. 1 BGB
1. Zahlungspflicht der M auf der Grundlage von § 630a Abs. 1 BGB
a) Vertragsschluss aa) Angebot der Stadt S auf Abschluss eines Behandlungsvertrages
bb) Annahme des Angebots durch M
cc) Ergebnis
b) Zahlungspflicht aus dem Vertrag
c) Zwischenergebnis
2. Subsidiäre Zahlungsverpflichtung aus Allgemeinen Geschäftsbedingungen
a) § 8 der Vertragsbedingungen als wirksamer Vertragsbestandteil
aa) Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 305 ff. BGB
bb) Vorliegen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
cc) Einbeziehungskontrolle (1) Einbeziehung im Einzelfall
(2) Keine überraschende Klausel, § 305c Abs. 1 BGB
dd) Inhaltskontrolle
b) Keine Anwendbarkeit durch Auslegung zu Lasten des Verwenders, § 305c Abs. 2 BGB
c) Zwischenergebnis
3. Ergänzende Vertragsauslegung
4. Zwischenergebnis
II. Anspruch der Stadt S auf Vertragsanpassung, § 313 Abs. 1 BGB
1. Anwendbarkeit des § 313 BGB
2. Vertragliches Schuldverhältnis
3. Bestehen eines gesetzlichen Versicherungsschutzes der T als Geschäftsgrundlage
4. Schwerwiegende Veränderung der Umstände, § 313 Abs. 1 BGB (Reales Element)
5. Kein Vertragsschluss bei Kenntnis (Hypothetisches Element)
6. Unzumutbarkeit des Festhaltens am Vertrag, § 313 Abs. 1 Hs. 2 BGB (Normatives Element)
7. Rechtsfolge
III. Ergebnis
C. Ansprüche der Stadt S gegen V
I. Anspruch der Stadt S auf Zahlung der Behandlungskosten aus § 630a Abs. 1 BGB
1. Vertragsschluss zwischen der Stadt S und V
2. Stellvertretung
3. § 1357 Abs. 1 BGB
a) Wirksame Ehe und kein Getrenntleben, § 1357 Abs. 1, 3 BGB
b) Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs
aa) Geschäft zur Deckung des Lebensbedarfs
bb) Angemessenheit
c) Rechtsfolge
II. Ergebnis
Страница 132
Fall 4 Wahlleistungsvereinbarung
Abwandlung
Lösung zu Fall 4 – Wahlleistungsvereinbarung
Lösung Hauptfall Frage 1: Ansprüche des C gegen P A. Anspruch des C gegen P auf Zahlung der 5.400 EUR aus § 630a Abs. 1 BGB
I. Wirksame Wahlleistungsvereinbarung zwischen P und K gem. § 17 KHEntgG
1. Berechnung anderer als allgemeiner Krankenhausleistungen
2. Erbringung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten
3. Unterrichtung des Patienten über Inhalte und Entgelte der Wahlleistungen
4. Hinweis auf Wahlarztkette
5. Schriftform, § 17 Abs. 2 S. 1 Hs. 1 KHEntgG
II. Wirksamer Arztzusatzvertrag zwischen P und C gem. § 630a BGB
1. Nichtigkeit gem. § 125 S. 1 BGB
2. Nichtigkeit gem. § 139 BGB
a) Einheitliches Rechtsgeschäft
b) Teilbarkeit des Rechtsgeschäfts
c) Hypothetischer Parteiwille
d) Rechtsfolge
III. Ergebnis
B. Anspruch C gegen P auf Zahlung der 5.400 EUR aus §§ 677, 683 S. 1, 670 BGB
I. Anwendbarkeit der GoA
II. Ergebnis
C. Anspruch des C gegen P auf Zahlung der 5.400 EUR aus § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB
I. Etwas erlangt
II. Durch Leistung
III. Ohne Rechtsgrund
IV. Ergebnis
D. Gesamtergebnis zu Frage 1
Frage 2: Ansprüche des C gegen K A. Anspruch des C gegen K aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB i.V.m. § 611a BGB
I. Schuldverhältnis zwischen C und K
II. Pflichtverletzung
III. Vertretenmüssen
IV. Rechtsfolge
1. Schaden
2. Kausalität
3. Mitverschulden des C, § 254 BGB
V. Ergebnis
B. Anspruch des C gegen K aus § 831 Abs. 1 S. 1 BGB
I. Verrichtungsgehilfe
II. Rechtswidrige unerlaubte Handlung i.S.d. § 823 Abs. 1 BGB des Verrichtungsgehilfen
III. Keine Exkulpation
IV. Ergebnis
C. Gesamtergebnis zu Frage 2
Lösung Abwandlung A. Ansprüche des C gegen P auf Zahlung aus § 630a Abs. 1 BGB
I. Wirksame Wahlleistungsvereinbarung zwischen P und K gem. § 17 KHEntgG 1. Wirksamkeit der Wahlleistungsvereinbarung
a) Berechnung anderer als allgemeine Krankenhausleistungen
b) Erbringung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten
c) Unterrichtung des Patienten über Inhalte und Entgelte der Wahlleistungen
d) Hinweis auf Wahlarztkette
e) Schriftform, § 17 Abs. 2 S. 1 Hs. 1 KHEntgG
2. Wirksamkeit der Vertreterklausel
II. Wirksamer Arztzusatzvertrag zwischen P und C gem. § 630a BGB
III. Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistung
1. Vertreterklausel innerhalb der Wahlleistungsvereinbarung
a) Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 305 ff. BGB
b) Vorliegen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
c) Einbeziehungskontrolle aa) Einbeziehung im Einzelfall
bb) Keine überraschende Klausel, § 305c Abs. 1 BGB
d) Inhaltskontrolle
aa) Eröffnung der Inhaltskontrolle
bb) Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeit, § 309 BGB
cc) Klauselverbote mit Wertungsmöglichkeit, § 308 BGB
(1) Generelle Unzulässigkeit einer Vertretung im wahlärztlichen Bereich
(2) Unzumutbarkeit der durch die konkrete Vertreterklausel bewirkten Änderung der versprochenen Leistung
(3) Zwischenergebnis
dd) Generalklausel, § 307 BGB
ee) Zwischenergebnis
2. Stellvertretungsvereinbarung zwischen P und C
a) Vorliegen von AGB aa) Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 305 ff. BGB
bb) Vorliegen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
cc) Zwischenergebnis
b) Besondere Aufklärungspflichten aus §§ 241 Abs. 2, 242 BGB
c) Formerfordernis
3. Zwischenergebnis
IV. Anspruchsumfang
B. Ergebnis
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