Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!

Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!
Автор книги: id книги: 2305276     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 641,07 руб.     (7,07$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783752912531 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Westgrenze der UdSSR, 1941: der knapp zehnjährige Sohn eines Grenzschutzoffiziers erlebt den Überfall der deutschen Wehrmacht. Der geliebte Vater wird vermisst, die resolute Mutter flieht mit ihm nach Osten, immer voller Angst, dass `aus dem Offizierssohn ein Bandit werden´ könnte. Über verschiedene, ebenso unterschiedliche wie eindrückliche Stationen hinweg verschlägt es den schmächtigen, autoritär erzogenen Flüchtlingsjungen und seine standesbewusste und energische Mutter über 12.000 km weit bis ans gegenüber liegende Ende der Sowjetunion. Diese Strapazen erlebt der Junge als Abenteuer, die aus ihm einen Mann machen sollen.

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Simkin Nett. Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!

Vorbemerkungen

Das Rehkitz ist tot

Ein Spiel mit dem Feuer

Mit "Ausdruck" vorlesen

Brei für Ferkel und Kinder

Stahlbeton des Kriegs

Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit

Dahin, wo der Ginseng wächst

Wenn der Teelöffel nicht mehr reicht

Ergänzende Informationen

Ungefähre Positionen im Text genannter Orte

Impressum

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Peter Simkin, Bernhard Nett (Herausgeber)

Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit

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Wir sprechen von Kiew; einer Stadt, die ja stark von russischer Sprache und Geschichte geprägt wurde. Aber - obwohl wir später auch in kleineren Städten lebten - so etwas habe ich nicht bemerkt9 . Nun, … es gab keine Probleme. Die Leute sprachen ukrainisch. Das zu verstehen machte keine Probleme, weil ich es ja von meiner Mutter her kannte. Und dann wurde ich im Sommer aus Gesundheitsgründen nach Romanowka gebracht, das Dorf, in dem meine Mutter geboren wurde und in dem sie bis zum Alter von 16 Jahren lebte. - Keine Probleme!

Mutters Familie bestand auch aus 7 Personen: einem Mädchen und sechs Brüdern. Es war eine reine Bauernfamilie, die aber nicht allzu fromm war. Die Hälfte der Brüder waren im Krieg gewesen und hatten überlebt; genauer gesagt: nicht die Hälfte, sondern zwei von sechs. Es war eigentlich eine jüdische Familie, die aber genauso lebte wie die Ukrainer um sie herum. Von Problemen mit nationalen Beziehungen habe ich in unserm Garnisonsstädtchen nichts gehört. Die Völkerfreundschaft wurde gefeiert als unsere große Errungenschaft: die unzerstörbare Freundschaft der Völker aller Menschen! Wer dagegen war, wurde bestraft. Von Problemen habe ich weder im Kindergarten, noch in der Schule etwas gehört.

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