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Simon Peng-Keller. Geistbestimmtes Leben
|5| Geleitwort zur Reihe
|7| Inhaltsübersicht
|9| Vorwort
|11| Einleitung
|17| Grundlegung
1 |18| Geistesgegenwart
1.1. Biblische Geisterfahrungen
1.1.1. Geisterfahrungen im Alten Testament
1.1.2. Frühchristliche Geisterfahrung
1.2. Heutige Verstehensprobleme
1.2.1. Gewandeltes Wirklichkeitsverständnis
1.2.2. Leben nach dem «Fleisch»?
1.3. Unterscheidung der Geister
1.3.1. Gottes Geist und Abergeister
1.3.2. Göttlicher und menschlicher Geist
1.3.3. Jenseits von weltloser Vergeistigung und geistlosem Vitalismus
|35| Zum Weiterlesen
2 |36| Christwerden
2.1. Umkehr, Einkehr, Nachfolge
2.1.1. Umkehr als Ereignis
2.1.2. Einkehr und Nachfolge
2.1.3. Edith Steins Lebenswende
2.2. Taufe als Anfang und Grundgestalt
2.2.1. Taufe als Ausgangspunkt des geistlichen Lebens
2.2.2. Mystagogische Dimension der Taufe
2.3. Leben in Gottes Gegenwart
2.3.1. Die gegenwartsbezogene Verkündigung Jesu
2.3.2. Zeitbefristung und Zeitgewährung
2.3.3. Die Würde der befristeten Gegenwart
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3 |54| Primat der Gnade
3.1. Gabe und Weitergabe des Glaubens
3.1.1. Geschenkter Glaube
3.1.2. Zeuginnen und Zeugen des Evangeliums
3.1.3. Unverfügbares Charisma des Wortes
3.2. Gabe der Versöhnung
3.2.1. Vom Imperativ der Selbstveränderung zum Indikativ göttlichen Wirkens
3.2.2. Kampf und Kontemplation
3.2.3. Leben aus fremder Kraft
3.3. Persönliche Berufung und Begabung
3.3.1. Die Zusammengehörigkeit von Berufung, Sendung und Charisma
3.3.2. Berufung: Die göttliche Einladung zur Gottesfreundschaft
3.3.3. Sendung und Charisma: Das Wunder der geteilten Gaben
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|73| Grunddimensionen
4 |74| Geistbestimmtes Leben als neue Lebensform
4.1. Evangelische Armut
4.1.1. Das Armutsideal als Ferment spiritueller Erneuerung
4.1.2. Überströmende Gaben
4.1.3. Evangelische Armut heute
4.1.4. Der Abschiedsbrief von Carlos Alberto Calderón
4.2. Enteignete Existenz
4.2.1 |85| Selbstbestimmung und christliche Spiritualität
4.2.1.1. Der Weg aus dem Ghetto
4.2.1.2. Christlich inspirierter Kampf um Selbstbestimmung
4.2.1.3 |88| Grenzen und Ambivalenzen des Selbstbestimmungsideals
4.2.2. Geistbestimmte Selbstbestimmung im Hören auf das befreiende Wort
4.2.2.1 «Wo der Geist ist, da ist Freiheit!» (2 Kor 3,17)
4.2.2.2. Gelassenheit des Glaubens: Mich auf Gott verlassen
4.2.3. Das Testament von Christian de Chergé
4.3 |98| Intimität und Spiritualität
4.3.1. Schulen der Liebe – Wirkstätten der Gnade
4.3.2. Bindung und Abschiedlichkeit
4.3.3. Der Eros zwischen Aufstieg und Abstieg
4.3.4. Sexualität und die Würde des Vergänglichen
4.3.4.1. Christliche Spiritualität und sexuelle Identität
4.3.4.2. «Nüchterne Trunkenheit» und das «Gefühl für die Gestalt des anderen»
4.3.4.3. Vom Sinn sexueller Enthaltsamkeit
4.3.5. Schlussgedanke
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5 |116| Spirituelle Lebensräume
5.1. Kirche: geteilte Spiritualität
5.2. Wüste: Einsamkeit vor Gott
5.2.1. Exodus: Aufbruch aus der alten Welt
5.2.2. Einkehr: Einsamkeit und Intimität vor Gott
5.2.3. Heimkehr: Der lange Weg ins gelobte Land
5.3. Welt: Engagiert leben im Vorletzten
5.3.1. Leidenschaftliche Solidarität mit der Welt
5.3.2. Hoffen für die Welt
5.3.3. Widerstand gegen den Geist der Welt
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|135| Grundvollzüge
6 |136| Formen des Betens
6.1. Geistliche Lesung und Meditation
6.1.1. Lectio divina: Das Wort in seinem Reichtum bei uns wohnen lassen (vgl. Kol 3,16)
6.1.2. Meditation: Verkostendes Verkauen des Wortes
6.1.2.1. Biblisches und urchristliches Meditationsverständnis
6.1.2.2. Jesusgebet und Rosenkranz
6.1.2.3. Meditation zwischen Gebet und geistig-geistlicher Übung
6.2. Gebet als Atem des Glaubens
6.2.1. Gebet als Antwortereignis
6.2.2. Liturgisches und persönliches Gebet
6.2.2.1. Vorbeterinnen, Vorbeter und Gebets-Nachfolge
6.2.2.2. Eucharistie und Tagzeitenliturgie
6.2.2.3. Durch Christus im Heiligen Geist zum Vater
6.2.3. Fragen des Bittgebets
6.2.3.1 |174| Ursachen der neuzeitlichen Gebetskrise
6.2.3.2. Die Sinnstruktur des Bittgebets
6.2.3.3 |178| Erhörung und Erfüllung
6.2.3.4. Der stellvertretende Charakter der Fürbitte
6.2.3.5. Das Bittgebet als Klärung der Sehnsucht
6.3. Kontemplation und mystische Erfahrung
6.3.1. Kontemplation als Tiefendimension des Gebetes
6.3.1.1. Vergegenwärtigung der Gegenwart Gottes
6.3.1.2. Geistliche Wahrnehmung
6.3.1.3 |187| Die Erfahrung von Passivität und Armut
6.3.2 |188| Mystische Erfahrung
6.3.3. Kontemplatives Leben
6.3.3.1. Klassische Konzeptionen kontemplativen Lebens
6.3.3.2. Die Kontemplationskritik der Reformation
6.3.3.3. Vita contemplativa und vita hyperactiva
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7 |204| Verwandlungsweg
7.1. Via illuminativa: Erleuchtung
7.1.1. Der Zusammenhang von Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis
7.1.2. Spirituelle Wahrnehmungs- und Unterscheidungskunst
7.1.2.1 |210| Die Versuchung Jesu in der Wüste als Paradigma
7.1.2.2. Das Modell der acht «Gedanken»
7.1.3. Spirituelle Selbsterkenntnis heute
7.1.3.1. Innere Pluralität als menschlicher Normalfall
7.1.3.2. Abschied von Selbstidealisierungen und von der Richterposition
7.1.3.3. Henri J. M. Nouwen: Mit dem verlorenen Sohn heimkehren
7.2. Via purgativa: Läuterung
7.2.1. Biblische Motive
7.2.2. Katharsis und Compassion
7.2.3. Zwei Zeugen
7.2.3.1. Johannes vom Kreuz (1542–1591)
7.2.3.2. Franz Jalics (*1927)
7.3. Via unitiva: Einswerden
7.3.1. Einswerden mit Gott?
7.3.2. Einswerden mit sich
7.3.3. Verbundenheit
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|241| Ausklang
|243| Literaturverzeichnis. 1. Zitierte Sekundärliteratur
2. Quellen in deutscher Übersetzung. 2.1. Sammelwerke
2.2. Anonyme Schriften
2.3. Einzelwerke
|255| Abkürzungen
|257| Detailliertes Inhaltsverzeichnis
Fussnoten
Seitenverzeichnis
