Anonyme Sexgeschichten 1

Anonyme Sexgeschichten 1
Автор книги: id книги: 2340355     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 970,38 руб.     (11,32$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742762221 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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Simon Troglauer. Anonyme Sexgeschichten 1

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 1

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 2

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 3

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 4

Mit irgendeiner Schlampe gefickt – Teil 5

Er hatte schon ne kleine Latte

Das muß er sein, der Orgasmus

Fick mich weiter und hör nicht auf

Ich war wie gelähmt

Immer deutlicher konnte man riechen in welche Körperöffnung ich sie bumste

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Er hatte schon ne kleine Latte

.....

Tabasi lachte vergnügt und gab zurück: „So, so, – Andeutungen? Na ja, – so kann man das auch sehen. Aber nun mal im Ernst Mädchen. Mein Neffe ist scharf wie ein Rettich auf dich und würde dich am liebsten sofort vernaschen.“ Simone begann zu kichern, sah dann aber Tabasi an und fragte ihn verlegen: „Und du, – du hättest nichts dagegen, wenn ich auch mit ihm, – na du weißt schon…?“ Der Perser schüttelte seinen Kopf und antwortete prompt: „Wenn du auch mit ihm fickst…? Nö, – warum auch? Bleibt ja sowieso alles in der Familie!“ Simone sah den Mann strafend an, dann lächelte sie aber und hakte nach: „Komisch, dabei dachte ich immer das Erwin auf die kleine Blücher abfährt. Es fällt auf, dass er ständig um Magda herumscharwenzelt.“ Tabasi nickte zustimmend, erklärte Simone gedehnt: „Ach weißt du, – Erwin ist jung und bevor er heiratet und eine Familie gründet, sollte er sich gründlich die Hörner abstoßen. Natürlich weiß ich genau, dass er auf Magda abfährt. Ich habe auch bemerkt, dass er unser Lehrmädchen förmlich mit seinen Blicken auszieht. Sie ist zwar noch sehr jung, aber immerhin schon sechzehn. Ich denke, mit sechzehn ist sie zum Abschuss freigegeben. So lange Erwin die Kleine nicht ausgerechnet hier in der Firma besteigt, ist mir das eigentlich egal. Ist seine Privatsache, denke ich. Die Kleine hat eine niedliche Stupsnase, meinst du nicht auch?“ Simone lächelte wissend, schnaubte wieder verächtlich und erwiderte kess: „Ich glaube alles, nur das nicht, dass dein permanent notgeiler Neffe auf, – hm, – Stupsnasen abfährt. Nee, – das Zielgebiet bei der Kleinen liegt zweifellos bedeutend tiefer, als ihre Nase…!“

Tabasi nickte emsig und lachte herzlich über Simones Vergleich. „Man ist nur einmal im Leben jung! Ich gönne es ihm, nur wenn er mir mit der Kleinen Probleme macht, gibt es einen Satz warme Ohren.“ Simone lachte mit ihm mit und beide hielten sich regelrecht den Bauch vor Lachen. „Was ist nun Simone?“, fragte Tabasi nach, „… soll ich Erwin sagen, dass er dir seine Aufwartung machen darf? Du hättest weiterhin regelmäßig deinen Spaß und ich wüsste auch genau, mit wem du sonst noch vögelst, – von deinem Mann und mir einmal angesehen…“ Simone bedachte ihren Chef mit einem scheinbar vorwurfsvollen Blick, schien aber nicht gänzlich uninteressiert an Tabasis Vorschlag zu sein. Als gewiefter Verführer schmiedete der Perser sein Eisen und ergänzte noch konspirativ: „Nach allem was ich weiß, ist Erwin ein echt geiler Stecher. Muss in unserer Familie liegen, glaube ich. Wie auch immer, der Bengel jedenfalls, – ist verdammt gut im Bett und du wirst garantiert deinen Spaß mit ihm haben.“ Simone wandte sich lachend ab, rief Tabasi beim Hinausgehen über die Schultern zu: „Das dein Neffe wie du selber ein geiler Hurenbock ist, weiß ich längst Cheffe. Wäre vielleicht einen Versuch wert…? Aber ich überlege es mir. Hab‘ ja noch etwas Zeit! Aber auch wenn ich mit Erwin bumse, mich wirst du nicht los, verstanden?“ Tabasi nickte natürlich und bestätigte Simone lachend: „Na klar, wo wir beide inzwischen doch so gut aufeinander eingespielt sind.“

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