Отрывок из книги
Julia Holler
»Ich denke, den Rest können wir uns ersparen«, schnitt die Stimme des Rektors Dr. Westbach Herrn Gerber das Wort ab. Denn gerade hatte Herr Gerber diese Szene dem Kollegium erzählt, die sich letzten Montag durch eine betrunkene Schülerin ereignet hatte. Er hatte sie so nackt vorgefunden.
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Tom und ich lächelten uns verschwörerisch zu. Es war Hannah, die unerwarteterweise die Atmosphäre wieder erhitze. Sie kam direkt auf mich zu, strich mit einer Hand durch meine Haare und küsste mich behutsam. Ich spürte ihre zarten Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss. Vorsichtig tasteten wir uns aneinander ran und schon bald küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Ihre kleine Zunge schlüpfte zwischen meinen Lippen durch und suchte nach meiner Zunge. Gern erwiderte ich ihren Kuss und zog sie an mich heran. Nun lag ich also mit dem Rücken auf dem Mattenstapel und Hannah, meine sonst so schüchterne Kollegin, saß innig auf mir und streichelte meine Brüste. Sanft und doch bestimmt zog ich sie erneut zu mir. Meine Lippen umschlossen nun ihre Brustwarzen und meine Zunge spielte mit ihnen, bis sie steinhart waren.
Hannah stöhnte lustvoll auf. Dann stieg sie von mir runter und legte sich neben mich. Ich nutzte sofort die Gelegenheit, drehte mich zu ihr um und glitt mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Wieder stöhnte sie auf und verdrehte sogar leicht ihre Augen. Sie erwiderte meine Geste und schon war auch ihre Hand an meiner Spalte. Wir küssten uns heftig und streichelten uns fast schon in eine Ekstase, da bemerkten wir plötzlich, wie sich die Decke über uns zu bewegen schien. Kurz schauten wir beide erstaunt auf und ließen uns dann doch wieder lachend auf die Matten zurückfallen.
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