Отрывок из книги
Das strippende Callgirl
Eines schönen Dezembertages erhielt ich eine Buchung der Callgirl-Agentur, die sehr interessant für mich klang. Es handelte sich um die Weihnachtsfeier einer renommierten Firma namens ›TechnikFreak‹. Sofort stellte ich mir all die unschuldigen, unsicheren Nerds mit Hornbrille vor, die zu vernaschen waren. Mir lief bereits das Wasser im Mund zusammen, doch vorsichtshalber fragte ich nach, ob ich richtig verstanden hatte.
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»Bist du sicher, dass du keine Bi bist?«, fragte sie schelmisch und setzte sich auf. Ihr Blick fiel auf einen Mann, der seinen Ständer bearbeitete, während er zu uns rübersah. Doch bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, rief sie zu ihm hinüber: »Süßer, warte kurz, wir kümmern uns um dich!« Sie stand mit etwas wackligen Knien auf und stakste die Stufen von der Bühne hinunter in den Zuschauerraum. Als sie vor dem Typ stand, sah sie sich zu mir um und winkte mir. Seufzend erhob ich mich und ging zu den beiden. Der Mann streichelte gerade sehnsüchtig über Xenis Brüste und leckte vereinzelt über ihre Nippel. Xeni reckte sie ihm entgegen und lächelte, ihre Hand stahl sich zu seinem Ständer und streichelte ihn. Wir standen direkt vor der Bühne.
»Ihr Süßen, das sah unglaublich scharf aus, was ihr da abgezogen habt«, murmelte der Mann und zog mich näher zu sich ran. Er roch nach teurem Wein, aber seine Augen blickten klar. Noch.
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