Polyamorie - Herzen zwischen Erfolg und Hoffnung
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Sina Muscarina. Polyamorie - Herzen zwischen Erfolg und Hoffnung
Einleitung
Fragestellung
Methode
Aufbau der Arbeit
1. Sozio-kultureller Hintergrund. 1.1. Primat der Bindung
1.2 Mono-normativer Bias in Psychologie und Partnerschaftstherapie
2. Polyamorie. 2.1 Polyamorie – Geschichte und Definition
2.2 Konfigurationen in polyamorösen Beziehungen
2.3 Literatur über Polyamorie
2.4 Polyamorie und Liebe
2.4.1 Die „Colors of Love“ nach John Alan Lee
2.4.2 Luhmanns systemtheoretische Sicht auf Liebe und Intimität
3. Methodischer Zugang
3.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.1 Einfluss pragmatischer Erkenntnisstrategien
3.1.2 Exkurs Symbolischer Interaktionismus
3.1.3 Einfluss phänomenologischer Erkenntnisstrategien
3.1.4 Einfluss kommunikationstheoretischer Erkenntnisstrategien
3.2 Narratives Interview nach Schütze
3.2.1. Praxis der Methodik
3.2.2. Charakterisierung und Ethik der Interviewführung
3.2.3. Analyse narrativer Interviews
3.2.5.1 Formale Textanalyse
3.2.5.2 Strukturelle inhaltliche Beschreibung
3.2.5.3 Analytische Abstraktion
3.2.5.4 Wissensanalyse
3.2.5.5 Kontrastive Vergleiche unterschiedlicher Interviewtexte
3.2.5.6 Konstruktion eines theoretischen Modells
4. Dokumentation und Reflexion des Forschungsprozesses
4.1 Forschungsinteresse und Generierung der Forschungsfragen
4.2 Opportunistische Forschung? Reflexion meiner Position als Forscherin
4.3 Feldzugang, Auswahl der Interviewpartner und Datenerhebung
4.4 Interpretationsphase
5. Praxis der Narrationsanalyse: Interpretationsarbeit
5.1. Beispiel einer Transkription
5.2. Beispiel für eine strukturelle inhaltliche Beschreibung
Segment 06-18 Einführungsfrage mit Reaktion des Interviewpartners
Segment 18-20 Argumentation – Monogamie als Problem
Segment 20-23 Beschreibung – Mono-Polyamorie-Ambivalenz
6. Darstellung der Interviews. 6.1 Fallbeschreibungen und biographische Portraits
6.2. Portrait Walter: „Von der Hemmung zur Herausforderung“
Kurzer Lebenslauf
6.2.1 Biographische Darstellung von Walter
„Mono-Poly“ – Zwischen Monogamie und Polyamorie
Gemeinschaft Gleichgesinnter – Änderung der sozialen Umgebung
Einfluss von Literatur
Unkonventionalität in Kindheit und Jugend
Liebesbeziehungen der Gegenwart – „Friends with benefits“ [6] />Polyamorie
Eigentheoretischer, idealistischer Liebesdiskurs
6.2.2 Zusammenfassung
6.3 Portrait Ellen: „Vom Ausweichen zur Integration“
6.3.1 Kurzer Lebenslauf
6.3.2 Biographische Darstellung von Ellen
Familienkonstellation
Liebesbeziehungen
Sexuelle Offenheit
Sexueller Missbrauch
Beziehung mit Ehe
Zusammenbruch
Sexueller Missbrauch und Verdrängung
Sekundärbeziehungen – Anita und Martin
Polyamorie
Beziehungen als miteinander verwobene Elemente
Hierarchische Beziehungen
Anderssein im Beruf
Anderssein in der persönlichen Entwicklung
6.3.3 Zusammenfassung
6.4. Diskussion der biographischen Portraits
6.4.1. Biographien im Vergleich
6.4.2. Zentrale Orientierungsstrukturen in den Biographien
Soziale Orientierung – Die Herstellung sozialer Zugehörigkeit
a. Stranger in a Strange Land: Aussenseiter.Sich fremd fühlen
Social Empowerment: Umgebung. Äusserer Raum
a. Cut Off. Leave Behind: komplettes Heraustreten
b. Mingle. Malleable: fließender Übergang
Social Empowerment – Prozess und Inhalte. Innerer Raum
a. Sapiosexualität[10] - Intellektuelle Sex-perimente
b. Self-Commitment [13]
c. Körper als Spiegel der Seele
d. Poly-Normativität: [15] Soziale Codes
e. Reflect yourself: Kommunikation. Beziehung. Selbstreflexion
f. Dive into your soul: Polyamorie als Therapie
g. Wissen ist Macht: Moralische Umwertung [16]
h. Liebesarrangements. Elastisch versus Korsett
7. Zusammenfassung
Ausgangspunkt:
Cut-Off & Leave Behind: Selbsterfahrung & Selbststärkung:
Sapiosexualität
Self-Commitment:
Körper als Spiegel der Seele:
Poly-Normativität
Reflect yourself: Kommunikation. Beziehungsarbeit. Selbstverhältnis
Dive into your soul: Polyamorie als Therapie
Wissen ist Macht: Moralische Umwertung von Werten. Grenzen
Liebes Arrangements. Korsett oder Elastisch
Wissenschaftliche Danksagung
8. Literatur
Anhang
Отрывок из книги
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“
Theodor W. Adorno
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6.4.1. Biographien im Vergleich
6.4.2. Zentrale Orientierungsstrukturen in den Biographien
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