Summer Rose
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Sonja Haiber. Summer Rose
Summer Rose
Vorwort
Kapitel 1
Kapitel
Kapitel - 2. Kapitel 3
Kapitel - 3. Kapitel 4
Kapitel - 4. Kapitel 5
Kapitel - 5. Kapitel 6
Kapitel - 6. Kapitel 7
Kapitel - 7. Kapitel 8
Kapitel - 8. Kapitel 9
Kapitel 1 - 1. Kapitel 10
Kapitel 1 - 2. Kapitel 11
Kapitel 1 - 3. Kapitel 12
Kapitel 1 - 4. Kapitel 13
Kapitel 1 - 5. Kapitel 14
Kapitel 1 - 6. Kapitel 15
Kapitel 1 - 7. Kapitel 16
Kapitel 1 - 8. Kapitel 17
Weihnachten … … 3 Jahre später
Epilog
Отрывок из книги
Das Schicksal zwingt Evie ihren Traum von einer Karriere als Staatsanwältin zu begraben und um die Zukunft ihres minderjährigen Bruders zu kämpfen. Mittellos und auf sich gestellt stranden die Geschwister in Vegas, wo Evie fortan alles unternimmt, um im Strudel dieser Stadt nicht unterzugehen. Nachts tanzt sie als Go-Go-Girl. Tagsüber mixt sie Drinks in einer Casino Bar. Um ihrem hochbegabten Bruder ein besseres Leben zu ermöglichen, nimmt Evie jede Entbehrung in Kauf. Sogar, als sie eines nachts in die glühenden Augen des Mannes blickt, den sie vor Jahren zurückließ.
Tristan ist inzwischen ein angesehener Anwalt. In der Kanzlei seines Vaters kämpft er nicht nur um Anerkennung und Respekt, sondern auch darum, Senior-Partner zu werden. Auf vieles ist er vorbereitet, als er mit seinem besten Freund zu dessen Junggesellenabschied nach Vegas fliegt. Aber nicht darauf die verschollene Evangeline Graham wieder zu sehen. Hin und hergerissen ringt er mit sich. Er will sie wiedersehen und doch weiß er, dass sein Leben um ein Vielfaches komplizierter wird, wenn er seinem Herzen folgt. Denn die wunderschöne Frau, die in silbernen Mini-Röckchen für wildfremde Männer tanzt, passt nicht in die versnobte Welt, in der er jeden Atemzug seiner Karriere unterordnet.
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Evie fühlte ganz deutlich, wie sich ihr, vom tanzen, erhitzter Körper mit einem Schlag abkühlte. Sie fühlte, wie der feine Schweiß auf ihrer Haut förmlich zu einer hauchdünnen Eisschicht gefror. Seit vielen Jahren schämte sie sich nicht mehr dafür zu tun, was sie tat um für sich und Tobi zu sorgen, aber Tristans grüne Augen, dieser vernichtende Blick, sorgte dafür, dass sie genau das tat … sie schämte sich. Und als sie sah, wie er den Drink in seiner Hand nicht einmal leerte, sondern einfach beiseitestellte, bevor er den Raum verließ, hätte sie am liebsten geheult.
Tristan verachtete sie für das, was aus ihr geworden war.
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