Ein Dandy in Nöten
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Sophia Farago. Ein Dandy in Nöten
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Epilog
Anhang
Отрывок из книги
Nicolas Barnett hat alles, was sich ein junger Adeliger im Jahr 1821 wünschen kann: ein außergewöhnlich gutes Aussehen, einen modebewussten Schneider, eine Wohnung im vornehmen Londoner Stadtteil Mayfair, einen Freund, der alle seine Späße mitmacht und einen großzügigen Vormund, der diese finanziert. So verbringt er, nach Abschluss des Studiums in Cambridge, seine Tage mit Pferderennen, die Abende mit Brandy am Spieltisch und die Nächte in den Betten diverser Schauspielerinnen. Als er jedoch zur spät zur Krönung Georgs IV erscheint, reißt seinem Vormund die Geduld. Er streicht alle finanziellen Zuwendungen und Nicolas beschließt zu seinem Bruder Bertram nach Preußen zu reisen. Um die Überfahrt zu finanzieren nimmt er in Dover eine Stelle bei John Sanders an, der mit Überseehandel zu großem Reichtum gekommen war. Dieser stellt ihn als Schreiber in seinem Kontor ein, in dem seine Tochter Claire die Buchführung erledigt. Nicolas und Claire verlieben sich ineinander. Doch ist eine Kaufmannstochter gut genug für den Bruder eines Viscounts? Und ist er, arm wie eine Kirchenmaus, überhaupt gut genug für sie?
Ein Dandy in Nöten
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„Sie sollen an die Gewänder der Tudor-Zeit im sechzehnten Jahrhundert erinnern“, ergänzte nun Badwell seinerseits belustigt. „Der Duke wird großartig darin aussehen. Allein seine langen Beine in kurzen Pluderhosen, und dann erst das farbenprächtige Wams.“
„Du hast recht, er ist genau der Richtige für eine derart groteske Verkleidung“, stimmte Derryhill freimütig zu, und jetzt lachten sie alle. Denn sie kannten den ernsthaften, traditionsbewussten, bisweilen etwas steifen, zu arrogantem Spott neigenden Herzog und wussten, dass er seinen Auftritt im historischen Kostüm hassen würde. Derryhill war nur zu froh, dass es ihm erspart bleiben würde, einen derart unmännlichen Anblick bieten zu müssen, der für Karikaturisten mit spitzer Feder sicher ein gefundenes Fressen sein würde.
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