Küsse am Wiener Kongress
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Sophia Farago. Küsse am Wiener Kongress
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Epilog
Anhang
Отрывок из книги
Napoleon ist geschlagen und hat sich ins Exil auf die Insel Elba zurückgezogen. Zahlreiche gekrönte Häupter und Vertreter der Spitzendiplomatie reisen 1814 nach Wien, um über die Zukunft Europas zu verhandeln. So auch Bertram Barnett, der junge Viscount of Panswick, der den verwitweten Herzog of Landmark als Adjutant begleitet. Auch Bertrams Cousine Agatha will dringend nach Wien, da sie hofft, dort ihre verschwundene Schwester wiederzufinden. Sie begleitet die beiden Herren, um an der Tafel des Herzoges als Gastgeberin zu fungieren und sich auch um dessen dreizehnjährige Tochter Lizzy zu kümmern. Ob sie dem wohl auch zugestimmt hätte, hätte sie gewusst, dass sie sich mit Landmark vom ersten Tag der Reise an, in den Haaren liegen würde? Er ist voller Standesdünkel und in alten Traditionen verhaftet, sie selbstbewusst, weitgereist und gebildet. Da bittet sie der Herzog, aus rein praktischen Überlegungen, um ihre Hand und Agatha, die sich längst in ihn verliebt hat, beschließt, Bedingungen zu stellen und ihn zappeln zu lassen. Auch Bertram hört die Hochzeitsglocken klingen. Hanni ist reizend, doch leider nicht standesgemäß. Aus Liebe ist er bereit, es nicht nur mit der entrüsteten Gesellschaft, sondern auch mit seiner gestrengen Mutter aufzunehmen. Damit steht die Familie Barnett vor einem Skandal, der alle bisherigen bei weitem in den Schatten stellt.
Über die Autorin:
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„Ach, ist das nicht angebracht?“ Agatha hatte die Hände in den Schoß gelegt und sah weiterhin interessiert zu ihm hinüber. „Da Sie soeben bezüglich meiner Arbeit genau dasselbe getan haben, Duke, hatte ich den Eindruck gewonnen, das gehöre sich so.“
„Wälder gibt es hier überall“, lautete die trockene Antwort, „die haben uns bisher nicht gestört und werden uns auch jetzt nicht stören.“
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