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Sophia Farago. Die skandalöse Verwechslung
Regency Heroes – Wie alles begann
Kapitel 1. Poststation in Watford, Essex. Etwa zwanzig Meilen nordwestlich von London. 15. Mai 1812
Kapitel 2. Etwa zwei Monate vor dem Treffen in Watford. Millcombe Castle, Landsitz des Marquess of Beaconsfield. Beaconsfield, kaum dreißig Meilen westlich von London. März 1812
Kapitel 3. Etwa ein Monat vor dem Treffen in Watford. An Bord der »Queen Anne« auf dem Weg nach Dover. April 1812
Kapitel 4. Eine Woche vor dem Treffen in Watford. In den Räumen des ehrwürdigen White’s Club, London
Kapitel 5. Fünf Tage vor dem Treffen in Watford. Millcombe Castle, Landsitz des Marquess of Beaconsfield. Mai 1812
Kapitel 6. Vier Tage vor dem Treffen in Watford. Millcombe Castle, Landsitz des Marquess of Beaconsfield
Kapitel 7
Kapitel 8. Ein Tag vor dem Treffen in Watford. Haus der Baronin Tetbury, Hill Street, London
Kapitel 9. Ebenfalls einen Tag vor dem Treffen in Watford, diesmal allerdings im Haus von Mr Oscar Bradford, Hampstead, nahe London
Kapitel 10. Am Tag des Treffens in Watford. Haus der Baronin Tetbury, Hill Street, London
Kapitel 11. Am Tag des Treffens in Watford, im Haus von Tante Allis Schwester Maud Witham, am Rande von Beaconsfield
Kapitel 12. Das Treffen in der Poststation in Watford. 15. Mai 1812
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22. London
Kapitel 23
Kapitel 24. Pansy Manor. Etwa zwanzig Meilen nordwestlich von London
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31. White’s Club, London
Kapitel 32. Pansy Manor, nahe Edgware
Kapitel 33
Kapitel 34. Millcombe Castle, Beaconsfield. Am Vortag der Hochzeit
Kapitel 35
Kapitel 36. Millcombe Castle. Am Tag der Hochzeit
Wichtige Personen
Fachbegriffe nicht nur aus der Welt des Regency
Отрывок из книги
Während der Schulzeit im noblen Privatinternat von Harrow hatten sie sich noch misstrauisch beäugt. Harold, der trotz seiner Fröhlichkeit und dem Mut, der bisweilen an Übermut grenzte, äußerst pflichtbewusst war, betrachtete Elliot mit all seinen Streichen und dem lauten Gelächter, das durch die weiten Flure der Schule hallte, als kindischen Nichtsnutz. Dieser verstand nicht, wie man so wissensdurstig und vernünftig sein konnte wie Oscar, der sich wiederum vor der scharfen Zunge und dem Sarkasmus von Elliots Cousin Reginald hütete. Und der wiederum konnte mit den anderen drei überhaupt nichts anfangen, weil er sich ihnen überlegen fühlte.
Doch dann kam das Studium in Oxford. Die vier erkannten schnell, dass sie nur gemeinsam gegen die Übermacht der Schüler aus Eton bestehen und die Mutproben, die ihnen die Älteren abverlangten, bewältigen konnten. Fortan teilten sie Freud und Leid sowie eine Ecke im geräumigen Schlafsaal. Der Hausknecht hatte auf die Betthäupter die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen gemalt: H E R O – die Regency Heroes waren geboren. Nun, 1812, fünf Jahre nach dem Studienabschluss, wird die Freundschaft der vier so unterschiedlichen Männer wichtiger denn je.
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Er erwog das Problem und entschied dann: »Die werden wir zwischen uns einklemmen. Wenn du dich gut bei mir festhältst, dann sollte ich weder dich noch deine Habseligkeiten verlieren.«
Kurz erwog sie diesen Vorschlag und nickte schließlich. »Ecce, hoc ita esto! Nun denn, dann soll es so sein. Bitte sei so freundlich, mir aufs Pferd zu helfen. Lass uns das Abenteuer beginnen.«
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