Rache ohne Gnade
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Sophie Mielke. Rache ohne Gnade
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Epilog
Отрывок из книги
Rache ohne Gnade
Sophie Mielke
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Trotzdem musste Rose die ganze Zeit über an Adrian und ihre Beziehung denken. Sicher, das war normal, aber es war anders, als es wahrscheinlich die meisten Liebenden taten. Rose war nicht aufgeregt und sie zweifelte auch nicht an Adrians Liebe oder an ihrer Entscheidung. Aber etwas in ihr war verklemmt und traurig. Als wolle es nicht, dass Rose ihr Herz
verschenkte, wo es doch an einen anderen Ort gehörte… Zu einem anderen Menschen. Doch wie sollte Rose wissen, wann es endlich richtig ist? Sie war unsicher und fragte sich unentwegt, was sie nur tun sollte. Adrian war toll, süß und Rose hatte sich vor acht Jahren in ihn verliebt…Doch seitdem war viel Zeit vergangen. Rose hatte Adrians Seiten kennen gelernt und andere Männer. Adrian hatte ihr Vertrauen hunderte Male verletzt und hatte ihr das Sicherheitsgefühl wieder und wieder genommen. Zusammen hatten sie einiges durchgemacht, aber Rose fragte sich, ob das reichte. War es wirklich Liebe? Rose hatte zwar schon lange den Glauben an wahre Liebe verloren, aber man konnte nie aufhören zu träumen. Sie war nie fremdgegangen, doch sie hatte oft darüber nachgedacht, was wäre, wenn sie nicht mit Adrian, sondern mit einem anderen Mann in ihrem Bett liegen würde…Einem, den sie zu einhundert Prozent liebt und auf den sie sich verlassen konnte. Dem sie alles erzählen konnte und bei dem sie sich zuhause fühlte. All das glaubte sie nicht wirklich in Adrian zu finden, aber sie war es leid, zu warten. Sie wollte ein Zuhause und einen festen Platz finden. Einen Ort, an den sie sich zurückziehen konnte. Aber auch aus dem sie heraus konnte und andere dazu einladen konnte. An dem sie sich sicher fühlte und wusste, dass es für immer so sein würde. Rose war sich sicher, dass Adrian sie niemals fallenlassen würde und das beruhigte sie. Sie fühlte sich bei ihm wohl, doch eigentlich wusste sie gar nicht, wie sich Liebe wirklich anfühlte. Sie hatte nie wirklich gespürt, wie es sich anfühlte jemanden zu lieben und das ließ sie zögern…
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