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Sri Aurobindos poetisches Lebens- und Hauptwerk ist ein fast 24.000 Zeilen umfassendes, in Blankvers geschriebenes, einzigartiges Epos, in welches er in den Worten der Mutter „das ganze Universum gepackt hat“. Sie betonte, es stelle die „höchste Offenbarung“ von Sri Aurobindos Vision dar und nannte es „dies wundervolle prophetische Gedicht, das die Menschheit zu ihrer zukünftigen Verwirklichung führen wird.“
Eine dem großen indischen Epos Mahabharata entnommene Legende dient als Grundlage für die entworfene Symbolik von der Suche der menschlichen Seele und ihrem Schicksal. Der Sieg Savitris, einer Inkarnation der Göttlichen Mutter, der es gelingt, ihren Geliebten dem Tod zu entreißen, markiert die Geburt einer Dämmerung auf Erden, den Beginn eines neuen evolutionären Zyklus.
Sri Aurobindo sagt: «Die Erzählung von Satyavan und Savitri wird im Mahabharata erzählt als eine Geschichte ehelicher Liebe, die den Tod besiegt. Aber diese Legende ist eine der vielen symbolischen Mythen aus dem Umkreis der Veden, wie viele Züge der menschlichen Geschichte zeigen. Satyavan ist die Seele, die die göttliche Wahrheit des Seins in sich trägt, herabgestiegen in die Gewalt des Todes und der Unwissenheit; Savitri ist das Göttliche Wort, Tochter der Sonne, Göttin der höchsten Wahrheit, die herniederkommt und geboren wird, um zu erretten; Aswapati, der Herr des Pferdes, ihr menschlicher Vater, ist der Herr der Tapasya, jener konzentrierten Energie spirituellen Bemühens, die uns hilft, von der sterblichen Ebene zu den Unsterblichen zu steigen; Dyumatsena, Herr der Scheinenden Heerscharen, Vater von Satyavan, ist das Göttliche Mental, das hier erblindete und sein himmlisches Königreich der Schauung verloren hat, und damit sein Reich der Glorie. Doch dies ist keine bloße Allegorie, die Charaktere sind keine personifizierten Eigenschaften, sondern Verkörperungen oder Ausstrahlungen lebendiger und bewusster Kräfte, mit denen wir konkret in Berührung kommen können und sie nehmen menschliche Gestalt an, um dem Menschen zu helfen und ihm den Weg zu zeigen aus seinem sterblichen Zustand zu einem göttlichen Bewusstsein und einem unsterblichen Leben.»
Eine dem großen indischen Epos Mahabharata entnommene Legende dient als Grundlage für die entworfene Symbolik von der Suche der menschlichen Seele und ihrem Schicksal. Der Sieg Savitris, einer Inkarnation der Göttlichen Mutter, der es gelingt, ihren Geliebten dem Tod zu entreißen, markiert die Geburt einer Dämmerung auf Erden, den Beginn eines neuen evolutionären Zyklus.
Sri Aurobindo sagt: «Die Erzählung von Satyavan und Savitri wird im Mahabharata erzählt als eine Geschichte ehelicher Liebe, die den Tod besiegt. Aber diese Legende ist eine der vielen symbolischen Mythen aus dem Umkreis der Veden, wie viele Züge der menschlichen Geschichte zeigen. Satyavan ist die Seele, die die göttliche Wahrheit des Seins in sich trägt, herabgestiegen in die Gewalt des Todes und der Unwissenheit; Savitri ist das Göttliche Wort, Tochter der Sonne, Göttin der höchsten Wahrheit, die herniederkommt und geboren wird, um zu erretten; Aswapati, der Herr des Pferdes, ihr menschlicher Vater, ist der Herr der Tapasya, jener konzentrierten Energie spirituellen Bemühens, die uns hilft, von der sterblichen Ebene zu den Unsterblichen zu steigen; Dyumatsena, Herr der Scheinenden Heerscharen, Vater von Satyavan, ist das Göttliche Mental, das hier erblindete und sein himmlisches Königreich der Schauung verloren hat, und damit sein Reich der Glorie. Doch dies ist keine bloße Allegorie, die Charaktere sind keine personifizierten Eigenschaften, sondern Verkörperungen oder Ausstrahlungen lebendiger und bewusster Kräfte, mit denen wir konkret in Berührung kommen können und sie nehmen menschliche Gestalt an, um dem Menschen zu helfen und ihm den Weg zu zeigen aus seinem sterblichen Zustand zu einem göttlichen Bewusstsein und einem unsterblichen Leben.»