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Stefan Bergheim. Zukünfte – Offen für Vielfalt
Zukünfte. Offen für Vielfalt
Einleitung: Zukünfte in den Blick nehmen
Für einen souveränen Umgang mit dem Später
Offenheit und Ungewissheit als Geschenk
Zwei Säulen
Basis – Werkzeuge – Anwendungen
1 Miteinander reden – der Dialog
Intensive, vertrauensvolle Gespräche
Dialog und Hierarchie
Die Kunst, gemeinsam zu denken
Der Dialog in der Praxis
2 Kraftvolle Fragen stellen
1. RELEVANZ:
2. OFFENHEIT:
3. WIRKUNG:
4. NEUES:
5. ANSTOSS:
6. ERGEBNIS:
Drei Dimensionen guter Fragen
Fragen in vielen Zukunftsmethoden
Fragen in konkreten Projekten
1. Was ist Ihnen persönlich in Ihrem Leben wichtig?
2. Was macht für Sie eine hohe Lebensqualität in Frankfurt aus?
3. Was tut Ihnen im Herzen weh, wenn Sie an Frankfurt denken?
4. Frankfurt in 15 Jahren: welche Veränderungen wünschen Sie sich?
Fragen an gute Projekte
3 Der Komplexität gerecht werden
Einfach, kompliziert, komplex oder chaotisch
Die Mechanik komplizierter Systeme
Die Relevanz komplexer Systeme
Zukünftemethoden für komplexe Systeme
4 Viele unterschiedliche Menschen einbinden
Ein hoher Anspruch
Bedeutsame Beteiligung
Der fruchtbare Umgang mit Vielfalt
Vielfalt in Frankfurt am Main
5 Verschiedene Systeme berücksichtigen
Vielfalt miteinander verknüpfen
Dialog, Rollen und Einzelgespräche
Ergebnisoffene Gastgeber
Signale aus der Umwelt aufnehmen
6 Der Trend ist nur manchmal dein Freund
Wozu die Trendanalyse eingesetzt wird
Eigenschaften und Anforderungen an Trends
Viele wichtige Trends
7 Szenarien öffnen das Denken
Offenheit der Zukunft berücksichtigen
Die Frage am Anfang
Mehrwert durch Kommunikation
Die transformative Szenariomethode
Wirkungen von Szenarioarbeit
8 Visionen: Bilder wünschenswerter Zukünfte
Ein wichtiger Baustein
Anforderungen an Visionen
Ein gemeinschaftlich geteiltes Zukunftsbild
9 Wo wir stehen: Indikatoren
Zahlen werden an vielen Stellen gebraucht
Zukünfte und die Lebensqualitätsforschung
10 Eine gemeinsame Zukunft suchen
Die kollektive Intelligenz aller Beteiligten
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Die Suche nach den Gemeinsamkeiten
Gastgeber mit hoher Reputation nötig
11 Mehrere Ebenen in den Blick nehmen
Alternative Bilder entwickeln
Hinterfragen, interpretieren, handeln
12 Neues aus dem Zukünftelabor
Annahmen sichtbar machen
Mit einem anderen Rahmen experimentieren
Neue Fragen entstehen
13 Wertschätzend erkunden
Akteure von Anfang an einbinden
Was läuft heute schon gut?
Neue Denkanstöße
Wann ist eine Idee neu?
14 Zukünfte spielerisch entdecken
Die Zukunft selbst modellieren
Macht in Systemen darstellen
15 Digitale Zukunftswerkzeuge
Zusätzliche Möglichkeiten eröffnen
Fragen online stellen
Ein gutes Maß an Transparenz
16 Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin
Große Vielfalt von Stimmen
Klare Struktur, kraftvolle Fragen
Hohe Handlungsrelevanz
Eine kleine Gruppe kann viel bewegen
17 Zukünfte von Städten
Selber machen
Vielfalt in kleinen Veranstaltungen
Dialog, Visionen, Indikatoren, Handlungen
Mehrwert von Lebensqualitätsprozessen
Herausforderungen auf dem Weg
18 Regierungsstrategie „Gut leben in Deutschland“
Vielfalt quer durch Deutschland
Hohe Qualität des Dialogs
Relevante Indikatoren
Der steinige Weg zum Handeln
19 Digitalisierung gestalten
Diskurse zusammenbringen
Herausforderung der inhaltlichen Offenheit
Viele Disziplinen einbinden
Ausblick: Zukünftebildung stärken
Vorteile höherer Zukünftebildung
Viele Methoden im Werkzeugkasten
Gemeinsam machen