Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde
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Stefan Burban. Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde
Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Weitere Atlantis-Titel
Отрывок из книги
Leuchtspurgeschosse, brennende Gebäude und Explosionen erhellten den nächtlichen Himmel. Dicht über den überfüllten Straßen flogen Schwärme von Helikoptern in Richtung Raumhafen. An Bord drängten sich die Bewohner der kleineren Ortschaften rund um die planetare Hauptstadt, die das Glück gehabt hatten, dass man sie noch hatte evakuieren können, bevor der Feind anrückte.
Justin Hazard presste seinen Körper eng an die Hauswand, in dem vergeblichen Versuch, die endlosen Flüchtlingsströme vorbeizulassen. Alles, was laufen konnte, war heute Nacht auf den Beinen. Einige drückten sich die wenigen Habseligkeiten, die sie aus ihren Häusern retten konnten, an ihren Leib, als wären sie aus purem Gold. Die weitaus meisten führten aber lediglich mit sich, was sie am Leib trugen. Oft sogar nur ein altes Nachthemd, einen verknitterten Pyjama oder ein eilig aus einem Wäschestapel gefischtes T-Shirt. Und alle bewegten sich in dieselbe Richtung.
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Für Ibrahim, der mit Begriffen wie Ehre und Pflichterfüllung aufgewachsen war, ein eindeutiges Zeichen von Feigheit, das den Gouverneur in seinen Augen nicht unbedingt an Respekt gewinnen ließ.
Ob Feigheit oder nicht, die Entscheidung, den Raumhafen aufzusuchen, mochte von Meskallas Standpunkt aus äußerst klug gewesen sein. Denn er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits erkannt, was den beiden anderen Männern damals noch verborgen blieb. Der Planet war verloren. Es gab nichts, das er oder sonst jemand tun konnte, um das zu verhindern.
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