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Stefan Federbusch. Nachhaltig wirtschaften - gerecht teilen
Nachhaltig wirtschaften – gerecht teilen
Inhalt
Vorwort
1. Ein gutes Leben. Aufgabe der Wirtschaft
Leben auf Kosten anderer
Zweifel am Wachstumsparadigma
Menschenbild und Wirtschaftssystem
Balance von Freiheit und Gleichheit
Kriterium Nachhaltigkeit
Auftrag der Kirchen und Orden
2. Geld regiert die Welt. Geld und seine Wirkung
Funktionen des Geldes
Geld als Beziehungsgestalter
Jokervorteil Geld
Psychologie des Geldes
Kapital
Geld und Eselsmist – Die franziskanische Perspektive
Franziskus: Rigorose Ablehnung des Geldes
Geldverbot in der Bruderschaft
Geld als Gegen-Sakrament des Teufels
Bedeutung der Arbeit
Gratuitas, Liberalitas und Bonität – Franziskanische Wirtschaftstheorien
Franziskanische Beiträge zur Theorie der Ökonomie
Franziskanische Aspekte einer gerechten Ökonomie
Kommunion und Gemeinschaft
Liberalitas und Großzügigkeit
Bonität und Güte
Integrität und Lauterkeit
Franziskanische Aspekte einer solidarischen Ökonomie
Problematik des Zinses
Zins erzeugt exponentielles Wachstum
Biblisches Zinsverbot
Jesuanische Lehre
Position der Kirchenväter
Zinsverbot im Mittelalter
Zins in der Neuzeit
Zins und Bodenbesitz
Zinsverbot im Islam
Montes Pietatis – Die franziskanische Antwort auf Zins
3. Franziskanische Kapitalismuskritik. Kapitalismus heute
Funktionsweise des Kapitalismus
Finanz- und Wirtschaftskrise
Negative Auswirkungen des Kapitalismus
Biblischer Hintergrund
Tora
Schutz der Armen
Botschaft Jesu
Güterteilung in der Urgemeinde
Kapitalismus als Religion?
Kapitalismuskritik von Papst Franziskus
Götzendienst des Geldes
Kritik am zügellosen Kapitalismus
Anthropologische Krise
Ein anderes Wirtschaftssystem?
Stellungnahmen christlicher Kirchen
4. Solidarische Ökonomie. Spiritualität einer solidarischen Ökonomie
Gier als Sünde oder Tugend
Kategorie Solidarität
Kultur des Lebens
Beitrag der Religionen
Bausteine zu einer postkapitalistischen Wirtschaft
Das Fundament
Änderung der Einstellung
Suffizienzstrategie
Neues Verständnis der Arbeit
Umgang mit Zeit
Abschied vom Wachstumsparadigma
Die Säulen des Hauses
Säule 1: Finanz- und Geldsystem. Reform des Finanzmarkts
Ethische Geldanlagen
Reduktion auf eine Geldfunktion
Regionale Währungen
Säule 2: Gemeinwohlorientierung. Ökologisches Steuersystem
Gemeingüter: Teilen von Ressourcen
Gemeinwohlindex
Allgemeines Grundeinkommen
Säule 3: Partizipation. Mitbestimmung aller Betroffenen
Neue Sozialformen – Autonomie und Subsistenz
Effizienzstrategie
Einkauf: bio, regional und fair
Das Dach
Bauplan und Baugenehmigung
Handlungsblockaden
Konkretionen und erste Schritte
Schlusswort
Anmerkungen
Zum Weiterlesen
Internetadressen
Abkürzungsverzeichnis
In der Reihe „Franziskanische Akzente“ sind bisher erschienen: