Das Günter-Prinzip

Das Günter-Prinzip
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Описание книги

Impulse für mehr Motivation, Energie und Leichtigkeit
Kennen Sie Günter? Günter ist Ihr innerer Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem, was neu, mutig oder anstrengend klingt. «Mach es so wie immer!» und «Fang lieber erst morgen an!». Günter ist der Erfolgsverhinderer vom Dienst.
Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt: Wie motivieren Sie sich und andere optimal? Wie entfesseln Sie Ihre inneren Kräfte? Wie unterstützt Sie dabei Ihr eigenes Gehirn? Und wie schaffen Sie mit Leichtigkeit, was Sie sich vorgenommen haben?
Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Motivationspsychologie, Coaching und Neurowissenschaft! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund.

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Stefan Frädrich. Das Günter-Prinzip

DAS. Günter- PRINZIP

So motivieren Sie. Ihren inneren. SCHWEINEHUND. Illustrationen von Timo Wuerz

Vorwort

1. Günter, der innere SCHWEINEHUND

Der innere Schweinehund – Freund oder Feind?

ÜBUNG. Lernen Sie. Ihren Günter kennen!

So. bleiben Sie. garantiert. erfolglos!

1. Lassen Sie sich ziellos treiben!

2. Versuchen Sie zu ernten, ohne gesät zu haben!

3. Verzetteln Sie sich in Kleinig-keiten!

4. Kneifen Sie bei der kleinsten Schwierigkeit!

5. Suchen Sie sich die falschen Vorbilder!

6. Geben Sie sich niemals selbst die Schuld!

7. Spielen Sie »Alles oder Nichts«!

8. Bringen Sie garantiert keinen Nutzen!

9. Nehmen Sie stets mehr als Sie geben!

10. Geben Sie stets mehr als Sie nehmen!

11. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Schwächen!

12. Lernen Sie nichts aus Erfahrungen!

Unser inneres Selbstgespräch

»Das schaffst du SOWIESO NICHT!«

ÜBUNG. Achten Sie. auf Ihre Gedanken!

2. Lernen Sie Ihr Gehirn kennen!

Das Günter-Gehirn: unser Autopilot

Routinen – immer das Gleiche tun

Gleichgewichtszustände – bequem stabil bleiben

In Schwung kommen dank Druck oder Sog

3. Das LUST-SCHMERZ-Prinzip

Emotionale Startsignale

Das Lust-Prinzip

Don’t eat the Marshmallow – yet!

Das Schmerz-Prinzip

Wer die eigenen Gefühle selbst steuert, steuert sein Leben

So werden Sie in vier Schritten zum Chef über UNangenehme GEFÜHLE

1. Was genau nehmen Sie wahr?

2. Was bedeutet das für Sie?

3. Was bedeutet das langfristig?

4. Love it, change it or leave it!

a) Love it!

b) Change it!

c) Leave it!

ÜBUNG. Die Einser-Regel

ÜBUNG

4. Das Prinzip »ABENTEUER« Survival of the fittest?

Das graue Mittelfeld

Die gut trainierte Spitze

Geschichten und Abenteuer treiben uns an

ÜBUNG. Das eigene Abenteuer erleben

Vorsicht, ESOTERIK!?

Die magische. TOILETTE

Hilfe, ein. Wahn!

LOGISCHE ERKLÄRUNGEN

Das Geheimnis. liegt im Glauben an die. Wirksamkeit

Erwünschte. POSITIVE EFFEKTE

Das Richtige tun – egal, was wir. glauben!

Was aber bedeutet das alles?

Leistungsbooster »Sinn«

Männer und Frauen unter Doping

Anfangshürden, Anstrengung und Erfolg

NICHTSTUN. MACHT. NICHT. GLÜCKLICH

5. Wie wir NEUES lernen

Hallo, Alltag!

Wir lernen unsere Umgebung kennen

NIE WIEDER Stinkstiefel!

ACHTUNG, ACHTUNG: Falsche Informationen. vermüllen unser Denken!

Müll rein, Müll raus!

Wir werden, was wir sehen – also suchen wir uns ein gutes Umfeld!

Raus aus dem Umfeld der FALSCHEN GEDANKEN!

Nie wieder. STINKSTIEFEL!

Rein ins Umfeld. DER GUTEN GEDANKEN!

Wir werden, womit wir uns umgeben

Nervenzellen und Synapsen

Routinen sind wie Muskeln

Denken in Assoziationen

Intelligenz, Konvergenz und. Divergenz

Der Ziegelstein. und die Decke

Kreativität. in der Physikprüfung

Ein kleines Mädchen. malt Gott

6. Günters kleine WELT

Vermeiden lernen – der Zaun wird immer höher

Die eigenen Grenzen sprengen

Ohne Anstrengung. KEIN ERFOLG

Wachstum im Grenzbereich – dank aktivem Handeln

Sich Befriedigung. verdienen – dank. Ursache und. Wirkung

UNTERNEHMERISCH. LEBEN

Gas geben – ohne im Hamsterrad. zu landen!

Unbegrenzte. ABENTEUER

7. Keine ANGST!

Im Griff der drei Urängste

ÜBUNG. Ängste. bewusst wahrnehmen

Neurotische Ängste

ÜBUNG. Ängste realistisch. einschätzen

DIE MUTIGE. HANDLUNG

Die persönliche Angst-Desensibilisierung starten

Von. ängstlichen. AFFEN. und. präparierten. BANANEN

Angst. OHNE Ursache

Wie geht die Angst. wieder weg?

Der NÜCHTERNE. BLICK von außen

DIE vermeintliche. LÖSUNG

Angst kann sinnvoll sein

Deutsch-deutsche. Tier ver ÄNGSTIgung

Die richtigen Fragen stellen

VORSICHT, Erlaubnis-BREMSE!

Fehlende Erlaubnis

Die Erlaubnis-LÄHMUNG

Konjunktiv-UNTERNEHMERTUM

INITIATIVE. macht erfolgreich!

1. Machen Sie sich klar, WAS SIE WOLLEN – und was Sie nicht wollen!

2. Geben Sie sich selbst einen GRUND!

3. Seien Sie mutig! Tun Sie einfach, was Sie tun MÜSSEN!

4. Lernen Sie aus den RESULTATEN und KORRIGIEREN Sie gegebenenfalls!

5. Konditionieren Sie EIGENINITIATIVE!

6. Machen Sie auch anderen MUT, ihren eigenen Weg zu gehen!

ÜBUNG. Wichtige Fragen stellen. und persönliche Ziele finden

8. So justieren Sie IHR LEBEN. Die sechs wichtigen Lebensbereiche

Ein. makabres. Gedanken- SPIEL

Der Wunschzettel ans Leben

Unser Leben ist das Resultat unserer Handlungen – und IHRER FOLGEN

Wechselseitige Abhängigkeiten: SPIRALEN nach oben oder unten

Für das Leben gerüstet sein

LEBENSBEREICH NUMMER EINS:

LIEBE, LEIDEN. SCHAFT. ODER. FREUND. SCHAFT?

Basis finden und. UNTERSCHIEDE. KULTIVIEREN

Sie haben. einen Partner, der zu. Ihnen passt

Die OPTIMAL. GEFÜLLTE Vase

Der innere KOMPASS. ersetzt DEN KALENDER

ÜBUNG. Räumen Sie. Ihre Familie auf!

LEBENSBEREICH NUMMER ZWEI:

Seien Sie. MAGNETISCH!

Seien Sie kein. Honk!

SOZIALE MAGNETEN: einfach »gute. Typen«

VORSICHT, Abstoßung!

Sind Sie ein GEBER. oder Nehmer?

So werden Sie. magnetisch

SEIEN SIE. CHARMANT!

Keine emotionale. ERPRESSUNG!

Worum es. wirklich geht

ÜBUNG. Checken Sie. Ihr soziales Umfeld!

LEBENSBEREICH NUMMER DREI:

Arbeiten Sie im. FLOW-ZUSTAND!

KONZENTRATION. auf eine Aufgabe

Klare ZIELE, unmittelbare RÜCKMELDUNG, KONTROLLE

Wie Sie Flow. erreichen

Setzen Sie Ihre. STÄRKEN ein!

SPIELEN Sie. Ihren Job!

ÜBUNG. Checken Sie. Ihr Berufsleben!

LEBENSBEREICH VIER:

MEHR verdienen, weniger ausgeben!

Geld ist gut

KOSTEN. runter!

EINNAHMEN rauf!

Sinnvolle. Investitionen!

Die Geschichte von der Gans, die goldene Eier legte

ÜBUNG. Checken Sie. Ihre Finanzen!

LEBENSBEREICH NUMMER FÜNF:

VIER FAKTOREN. für ein langes Leben

DU SOLLST NICHT RAUCHEN!

DU SOLLST DICH BEWEGEN!

SAUF NICHT ZU VIEL!

ISS GESUND!

Diäten brinqen NICHTS

VORSICHT: Zucker und Fett!

Kohlenhydrate verhindern. FETT verbrennung

DIE LÖSUNG: schlauer essen!

Fettverbrenner. Nummer eins: MUSKELN

Das mentale. SCHLANK-Programm

ÜBUNG. Bringen Sie Ihre. Gesundheit auf Vordermann!

LEBENSBEREICH NUMMER SECHS:

Das. ReissProfil. 16. Die. wichtigsten. LEBENSMOTIVE

1. Macht

2. Unabhängigkeit

3. Neugier

4. Anerkennung

5. Ordnung

6. Sparen/Sammeln

7. Ehre

8. Idealismus

9. Beziehungen

10. Familie

11. Status

12. Rache/Kampf

13. Eros

14. Essen

15. Körperliche Aktivität

16. Emotionale Ruhe

ÜBUNG. Bestimmen Sie. Ihre inneren Werte!

ÜBUNG. Achten Sie auf Ihre Gedanken!

Die vier Grundpersönlichkeiten

Jedem sein ganz eigenes Leben

Die sieben INTELLIGENZTYPEN

1. Mathematisch-logische Intelligenz

2. Sprachliche Intelligenz

3. Räumliche Intelligenz

4. Musikalische Intelligenz

5. Körperliche Intelligenz

6. Zwischenmenschliche Intelligenz

7. Eigen- oder Selbst-intelligenz

Sich. VERKAUFEN. Können

Sagen Sie, wer Sie. SIND und was. Sie können!

Machen Sie Marketing. FÜR SICH SELBST!

BESSERSEIN

ANDERSSEIN

Ihr persönliches. ALLEINSTELLUNGSMERKMAL

BEZIEHUNGEN. aufbauen

ÜBUNG. Was sind Sie für eine(r)?

9. So bringen Sie SPITZENLEISTUNGEN

Finden Sie Ihren eigenen Berg!

Motivation. von innen heraus:

leben

Die Schule hilft uns. NICHT

Das Leben hängt selten. vom Schulwissen ab

Werden Sie. LEBENSunternehmer!

VERÄNDERUNG? Machen Sie mit!

Finden Sie. IHRE NISCHE!

Verlassen Sie den falschen Berg!

Drei Geschichten. von Steve Jobs

Die erste Geschichte handelt Vom Verbinden der Punkte

Meine zweite Geschichte. handelt von Liebe und Verlust

Meine dritte Geschichte. handelt vom Tod

ÜBUNG

Entlarven Sie Sündenböcke!

Die PERFEKTE Bedienung

Ein unterdrückter Wunsch

»Sie ist unsere Beste!«

Unsere innere VIDEOKAMERA

Warum geht es nicht?

WARUM geht es? Und WIE geht es?

1. Was wollen Sie wirklich?

2. Warum können Sie Ihr Ziel erreichen?

3. Wie können Sie Ihr Ziel erreichen?

4. Warum wollen Sie Ihr Ziel erreichen?

ÜBUNG. Lösen Sie Blockaden auf!

Halten Sie sich (und Günter) eine Wurst vor die Schnauze!

The fun theory

ÜBUNG. Was motiviert Sie besonders?

Handeln Sie!

Meistern Sie Herausforderungen!

ÜBUNG. Treffen Sie eine. Entscheidung und. handeln Sie mit. Leidenschaft!

Der Junge, der OHNE AUGEN sehen kann

ÜBUNG. Welche Probleme könnte. es geben?

Üben, üben, üben!

So Explodiert Ihre Leistung!

Talent, Trauma, Gene?

Was das Lernen von Musikinstrumenten über Leistung verrät

Die Leistungsbooster: Motivation plus Übung

Wichtige Fragen für Ihre. Leistungsexplosion

ÜBUNG. Lernen und konditionieren Sie den neuen Weg durch den Tiefschnee!

Machen Sie den Weg zum Ziel – und Günter zum Freund!

10. Das MOTIVATIONS-REZEPT

Neun Punkte

Das Rezept einer. Schwarzwälder Kirschtorte

Weitere Rezepte

Epilog

Literaturtipps

Die Autoren

Inhalt

Отрывок из книги

Stefan Frädrich

Oder ist es bei Ihnen etwa doch ganz anders? Hand aufs Herz: Mussten auch Sie Ihren inneren Schweinehund schon mal mühsam überwinden? Zum Beispiel morgens beim Aufstehen? Oder beim Sport? Oder wenn Sie sich so ernähren sollen, dass die Waage dauerhaft unten bleibt? Vielleicht sogar im Job? Beim Lernen für eine Prüfung? Oder in Ihrer Beziehung, wenn Schatzi mal wieder recht hat und Sie das nicht zugeben können? Vielleicht auch gerade beim Lesen – wo lesen doch so anstrengend ist? Ist Ihr innerer Schweinehund gar besonders groß?

.....

SIE JÄMMERLING!

Beginnen wir unsere Schweinehundedressur mal mitten in unserem Kopf. Genauer gesagt in unseren Gedanken. Da quasseln innere Schweinehunde nämlich gerne munter drauflos – obwohl es uns dabei so vorkommt, als redeten wir mit uns selbst. Sie merken: Ich rede vom inneren Selbstgespräch. Von unserem ständigen inneren Dialog. Von den permanenten Kommentaren, mit denen wir uns selbst begleiten oder belästigen – und somit motivieren (»Ja, das machst du super!«) oder demotivieren (»Das schaffst du nie!«). Denn im inneren Selbstgespräch zeigt sich ganz schnell, wie konstruktiv und nützlich Günter für uns ist. Oder eben nicht ist.

.....

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