Das Günter-Prinzip fürs Business

Das Günter-Prinzip fürs Business
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Описание книги

Kennen Sie Günter? Günter ist Ihr innerer Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem, was neu, mutig oder anstrengend klingt. Er rät «Lass das sein, viel zu schwierig!», «Mach's so wie immer!», «Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!» oder «Fang lieber erst morgen an!». Auch im Geschäftsleben verhindert Günter Erfolg: «Selbstständigkeit? Zu gefährlich!», «Smarter arbeiten? Kann ich nicht!», «Erfolg? Ist sowieso nur Zufall!» Auweia!
Besser also, Günter bekommt gute Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt: Wie gewinnt man Kunden? Was macht gute Chefs aus? Welche Geschäftsmodelle funktionieren? Wie baut man sich ein lukratives Business auf und bleibt langfristig motiviert und erfolgreich?
Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Motivations- und Verkaufspsychologie, Leadership und Unternehmertum! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund und witzigen Illustrationen von Timo Wuerz.

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Stefan Frädrich. Das Günter-Prinzip fürs Business

DAS. GÜNTER-PRINZIP. FÜRS BUSINESS

So werden. Sie schweinehundeerfolgreich. Illustrationen von Timo Wuerz

Inhalt

Vorwort. IST DAS IHR ERNST?

I. GÜNTER, der innere Schweinehund, LERNT VERKAUFEN

1. Günter, der Verkaufsskeptiker. Günter, der innere Schweinehund

Hilfe, etwas Neues!

Verkaufen? Nein danke!

Verkaufen – eine wichtige Kunst?

Verkaufen? Au ja!

Kaufen macht Spaß

Ein guter Verkäufer

Günter ist ein Problemsucher

Kundenwünsche

Der Verkäufer – dein Freund und Helfer

1.) »Kann man verkaufen überhaupt lernen?«

2.) »Das Verkäufer-Gen hat man, oder man hat es nicht!«

3.) »Was sollen Fortbildungsveranstaltungen schon bringen? Davon setzt man sowieso nichts um!«

2. Produkt, Markt, MARKE und Marketing. Produkt-Knowhow: Was verkaufst du?

Marktforschung: Wer sind deine Kunden?

Corporate Identity: Wer bist du?

Corporate Design: Wie siehst du aus?

Marketing: Wie vermarktest du dich?

Broschüren und Anzeigen: Zeig dich!

Werbung ohne Grenzen

Networking: viele gute Freunde

Social Media – gute Sache, oder nicht?

Jahrzehnte später …

Noch mehr Networking

Werbeideen ohne Ende

Bezahlte Anzeigen schalten

Traffic und Conversion

Content macht Kunden zu Fans

Facebook und YouTube

Podcasts und Webinare

Newsletter und E-Mail-Marketing

Neukunden-Funnel

Lead-Magneten und Retargeting

Landing-Page, Opt-in und Danke-Landing-Page

Aufwärmphase und Hauptangebot(e)

Dein Marketing-Plan

3. Die gute BEZIEHUNG zum KUNDEN. Gleich geht’s los!

Ein bisschen Vertrauen

Eine gute Beziehung

Eine gute Atmosphäre

Deine äußere Erscheinung

Deine innere Erscheinung

Der Kunde, das unbekannte Wesen

Hallo, lieber Kunde!

Stell dich vor

Komische Kunden

König Kunde!

Ein Schweinehund taut auf

Small Talk

Gute Gesprächsthemen

Die Kunst des Zuhörens

Vorsicht, Labergefahr!

Namen und Meinungen

Verschiedene Kundentypen? Quatsch!

Extraversion versus Introversion

Denker versus Fühler

Vier Quadranten, vier Typen

Grundtypen und Mischtypen

Vorsicht: Wie »tickt« mein »Gegenüber«?

»Rote« Kunden

»Gelbe« Kunden

»Grüne« Kunden

»Blaue« Kunden

Die Körpersprache

4. Das VERKAUFSGESPRÄCH. Jetzt geht’s los!

Gefühle, Wünsche, Träume

Ein bisschen Magie

Zauberei mit ein paar Fragen

Erst die Diagnose, dann die Therapie

Ja- und Nein-Signale beachten

Easy von Phase zu Phase

Drei Voraussetzungen für erfolgreiche Flirtabschlüsse

Die beiden größten Flirtfehler

Verkaufen wie ein Flirtprofi

»Stefan, eigentlich bist du ja ein netter Kerl, aber …«

Ein Kunde auf Entdeckungsreise

Wichtige Argumente

Vorsicht, Fachidioten!

Die Macht von Bildern

Ein Funke springt über

Aber, aber

Die Zauberkraft der Worte

Der feine Unterschied

Ja, ja, ja!

Verkaufen am Telefon

Der Gesprächseinstieg am Telefon

Der Telefonprofi

5. Probleme? PRIMA! Wenn der Kunde nicht kaufen will

Der Einkaufs-Profi

Nicht unterkriegen lassen!

Eine Frage der Motivation?

Motivation von außen

Deine Ziele

Der gute alte Kompass

Gewohnheiten sind stärker als Ziele

Die dritte Kompassnadel: der Sinn

Die richtige Strategie

Probleme? Her damit!

Einwände? Danke!

Der sanfte Widerspruch

Wo liegt der Unterschied?

Wichtige Frage: Aus welchem Grund?

Die liebe Konkurrenz

Selbstbewusstsein und Überflussmentalität

Überfluss bringt uns alle weiter

Konkurrenz in meiner Branche

GEDANKENtanken.com – für alle

Ein Nein ist kein Nein!

6. Kleine TRICKS. Die Argumentationsstrategie

Erst geben, dann nehmen!

Einmal ist immer

Die Meinung anderer Leute

Wichtige Sympathieträger

Der indirekte Zeitdruck

Jeder ist sich selbst der Nächste

Das liebe Geld

Der gute Preis

Der echte Wert

Kleine Preistricks

Das ist mein Preis!

Zu teuer? Aber nein!

Die Preisverhandlung

Deine Leistungen

Heimliche Verbündete

Zugeständnisse

Bis hierher und nicht weiter!

Der tote Punkt

Die letzte Runde

Der Abschluss

Eine gute Entscheidung!

Zusatzverkäufe? Jetzt!

7. Die gute KUNDENbeziehung. Auf Wiedersehen!

Nach dem Kauf ist vor dem Kauf

Einmal Kunde, immer Kunde

Reklamationen? Kein Problem!

Dein Team

Guter Kunde, schlechter Kunde?

Aus Fehlern lernen

Günter, der Verkäufer

II. GÜNTER, der innere Schweinehund, WIRD CHEF

1. Ein Schweinehund als CHEF? Dein Kumpel Günter

Kleine »heile« Welt

Wo kommen gute Chefs her?

Der Chef ist King

2. MODELLE und METHODEN für CHEFS. Was tut ein Chef? Und wozu?

Chef sein ist kein Hexenwerk, aber …

Die zwei großen Stellschrauben

Modell »Macht«

Modell »Management«

Modell »Leadership«

Modell »Unternehmenskultur«

Effektivität und Effizienz

Manager werden!

Management by objectives

Management by results

Management by delegation

Lean Management

Management by projects

Management by systems

Management by exceptions

Management by Quatsch

Balanced Scorecard

Die lieben Finanzen

König Kunde

Prozesse verbessern

Potenziale entwickeln

Die Vogelperspektive

3. MOTIVATION durch LEADERSHIP. Leadership statt Management

Leader ergreifen Initiative

Leader wollen Menschen führen

Leader entwickeln Menschen

Routine-Günter

Besserwisser-Günter

Cholero-Günter

Aktions-Günter

Mischtypen statt Schubladen

»Rote« Chefs

»Gelbe« Chefs

»Grüne« Chefs

»Blaue« Chefs

Komplexe Menschen statt komplizierte

Verschiedene Intelligenzen

Noch mehr Intelligenzen

Innere Werte

1. Macht

2. Unabhägigkeit

3. Neugier

4. Anerkennung

5. Ordnung

6. Sparen/Sammeln

7. Ehre

8. Idealismus

9. Beziehungen

10. Familie

11. Status

12. Rache/Kampf

13. Eros

14. Essen

15. Körperliche Aktivität

16. Emotionale Ruhe

Die Stärken ausspielen

Motivation durch Lust und Schmerz

Motivation durch Drohung und Strafe?

Motivation durch Extraanreize?

Bergführer oder Bergtreiber?

Demotivation vermeiden

Gute Manieren

Vorsicht: Ego!

Die eigenen Motive klären

Führe dich selbst!

Doping für alle

Romantik und Abenteuer

Projekte planen

Ziele schaffen und hierarchisieren

Aktionen delegieren

4. So gelingt KOMMUNIKATION. Geschickt und klar kommunizieren

Für jeden passend kommunizieren

Ergebnisse kontrollieren

Feedback Nr. 1: loben

Feedback Nr. 2: korrigieren

Feedback Nr. 3: kritisieren

Commitment und nachfragen

Feedback Nr. 4: kämpfen

Konsequent sein

5. ERFOLGE erreichen. Unangenehmes in Angriff nehmen

Keine Angst vor Fehlern haben

Herausforderungen meistern

Flexibel ins Ziel kommen

Gute Systeme schaffen

Schlechte Systeme verhindern

Meetings? Nein, danke!

Permanente Kommunikation

Die Wahrheit sehen wollen

Untadeligkeit

Sich selbst führen lassen

6. Die MACHT der MITARBEITER. Positives Klima schaffen

Die Bedürfnisse der anderen beachten

Zwei Planeten und ein Team

Permanentes Teambuilding

Die Leistung zählt

Das gemeinsame Leitbild

Leistungsträger an der langen Leine

Gute Querköpfe aushalten

Störenfriede aussortieren

Das Jahresgespräch – ein Feedbackritual

Das Team erneuert sich

Superman gesucht

Echte Leader einstellen

A-Mitarbeiter

B-Mitarbeiter

C-Mitarbeiter

Die perfekte Stellenbeschreibung

Strukturierte Interviews

Referenzen checken

Teamkompatibilität beachten

Willkommen im Team!

7. ERFOLG ist eine Reise. Vorsicht: Erfolg macht satt!

Ständiges Muss: schneller, höher, weiter

Freiwillige Veränderung

Den freien Treibstoff verbrennen

Krisen überstehen

Sich selbst immer weiterentwickeln

Günter ist Chef

1.) Führe dich selbst!

2.) Diene dem Sinn des Unternehmens!

3.) Fördere und fordere!

4.) Sorge für Projekte!

5.) Kläre Prioritäten!

6.) Mach Platz für andere!

7.) Erschaffe funktionierende Systeme!

8.) Arbeite mit Feedback!

9.) Verbessere und erneuere!

10.) Fördere Kommunikation!

III. GÜNTER, der innere Schweinehund, WIRD UNTERNEHMER

1. Ein SCHWEINEHUND entdeckt die WIRTSCHAFT. Günter, dein innerer Schweinehund

Dein bequemes kleines Leben

Vom Jucken und Kratzen

Profit für alle!

Ökologische Ökonomie

Die komplexe Welt der Wirtschaft

Der Sinn des Unternehmens: wozu?

Der »arme« Frisör

Die große Evolution

Berufe kommen und gehen

Von Kuchen und Kuchenstücken

Der Kuchen ist tot, lang lebe der Kuchen!

2. Das liebe UNTERNEHMERTUM. Unternehmerisch denken und handeln

Unternehmerische Mitarbeiter?

Die vier Typen des Berufslebens

Die Fachkraft

Der Manager

Der Selbstständige

Der Unternehmer

Mischformen

Stärken und Schwächen der vier Typen

Günter will es wissen

Zündstoff Leidenschaft

Erfolgsbooster Kompetenz

Umsatzrakete Markt

… oder lieber doch nicht?

Selbermacher-Check I: Denkst du gerne mit?

Selbermacher-Check II: Übernimmst du gerne Verantwortung?

Selbermacher-Check III: Ergreifst du gerne Initiative?

Unternehmer oder Unterlasser?

Das Badewannenproblem

Festhalten an Bestehendem

Drei alte Bekannte

Der Trick der Erfolgreichen

Ratten auf dem sinkenden Schiff

3. Der Start ins eigene BUSINESS. Ein Dienstleistungs-Business gründen

Melde dein Geschäft an!

Die einfache Erstausstattung

Überschaubare Kosten

Das Marshmallow-Problem

Vorsicht, Selbstsabotage!

Mehr Geld brauchen

Investitionen oder Kosten?

Opportunitätskosten

Cashflow: Immer schön flüssig bleiben!

Dein Businessplan

4. GESCHÄFTSIDEEN finden. Hallo Geschäftsidee!

Probleme, Ängste, Leidenschaft

Gute Kombinationen

Die Architektur des Geschäfts

Simpel und schnell umsetzbar

Skalierbarkeit

Systeme schaffen

5. POSITIONIERUNG, MARKETING und KUNDEN. Mut zum Anderssein

Mächte im Markt

Positionierung im Baum

Den Stamm erobern?

Sei zuerst da – oder anders!

Auch Bäume verändern sich

Die Kundschaft kennen

Expertenstatus – wozu?

1. Prinzip: Unterscheiden und spezialisieren Sie sich!

2. Prinzip: Finden Sie Ihre optimale Positionierung!

3. Prinzip: Professionalisieren Sie Ihr Erscheinungsbild!

4. Prinzip: Bauen Sie Glaubwürdigkeit und Nähe auf!

5. Prinzip: Seien Sie überall!

Innovatoren, frühe Anwender und Mehrheit

Späte Mehrheit und Nachzügler

Werbung oder Vertrauen?

Vertrauen verdienen

Referenzen und Reputation

Produkte für deine Kunden finden

Deine Marke: Wer bist du?

6. GESCHÄFTSMODELLE und MÄRKTE. Geschäftsmodelle und Markttypen

Massenmärkte

Nischenmärkte und der lange Schwanz

Gemischte Märkte und Plattformen

Marktriesen

Wertangebote

Kanäle zum Kunden

Der richtige Kanal-Mix

Kundenbeziehung gestalten

Komplexere Beziehungen

Einnahmequellen

Noch mehr Einnahmequellen

Von Würmern und Fischen

Preis oder Wert?

Deine Position im Markt

Deine wichtigsten Ressourcen

Deine wichtigsten Aktivitäten

Deine wichtigsten Partner

Deine Kosten

Geschäftsmodelle beschreiben

Viele Kombinationen

7. Das UNTERNEHMEN entwickeln. Wird es funktionieren?

Schlanker Start

Der Weg ist das Ziel

Durststrecke oder Sackgasse?

Sollst du es wirklich tun?

Wachstum erwünscht

Geldgeber finden

Mitarbeiter

Engagierte Leute holen

Die Mitarbeiter befähigen

Geschäftsführer einstellen

Vier Prinzipien

1.) Mach den Kuchen größer, nicht das Kuchenstück!

2.) Gute Ideen sind lebendig – sie wachsen aus sich selbst heraus

3.) Gute Leute ziehen gute Leute an

4.) Lass los – und lass es wachsen!

Wachstumsgrenze im Kopf

Die Angst besiegen

Erfüllung finden

Günter, der innere Unternehmer

Literatur »Verkaufen«

»Führung«

»Unternehmer«

Die Autoren

Отрывок из книги

Stefan Frädrich

I. Günter, der innere Schweinehund, lernt verkaufen

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Ebenfalls sehr charmant sind Webinare, die man heute auch gerne Online-Seminare nennt. Hierbei machen Sie gewissermaßen Ihre eigene Live-TV-Sendung per Webcam und Mikrofon vom Laptop oder stationären Rechner aus und präsentieren Ihren Kunden Ihre Ideen. Das wirkt meist angenehm hemdsärmelig und »echt« – und vertieft so das Vertrauen Ihrer Kunden in Ihr Angebot.

Eine besonders dauerhafte und tragfähige Beziehung zu Ihren Kunden bauen Sie mit regelmäßigen Newslettern auf, in denen Sie aktuelle Themen zu Trends, wichtigen Ereignissen oder Erkenntnissen aus Ihrer professionellen Sicht erläutern und Ihren Kunden somit ständigen Mehrwert liefern: »Endlich kommt wieder der Newsletter vom XYZ, da steht immer etwas Spannendes drin und man lernt was!« Sie zeigen so stets Ihre Expertise und der Kunde fasst beziehungsweise behält sein Vertrauen zu Ihnen.

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