Spitzenleistungen in der Steuerberatung

Spitzenleistungen in der Steuerberatung
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Описание книги

Verbesserung durch Veränderung: Starten Sie eine Exzellenzinitiative für Ihre Kanzlei!
Dieses Buch ist für Steuerberatungskanzleien bestimmt, die ihre wirtschaftlich gute Lage noch weiter verbessern möchten, die sich zu Spitzenleistungen bekennen und den Mut sowie die Bereitschaft aufbringen, ausgetretene Pfade zu verlassen.
In acht Kapiteln vermittelt der Autor Ihnen eine Fülle faszinierender Denkanstöße zu zentral wichtigen Themen des Kanzleimanagements. Umsetzungshinweise zeigen, mit welchen konkreten Maßnahmen Sie Ihre Ziele erreichen und Managementprozesse spürbar optimieren können.
Das Buch eignet sich für Kanzleien aller Größenklassen. Als Leitfaden mit Impulsen zur strategischen Optimierung. Als Anleitungsbuch, um Expansionsplänen ein solides Fundament zu geben. Als Mutmacher, der zeigt, dass Sie auch mit punktuell wirkenden Management-Maßnahmen spürbare Erfolge erzielen können.
Aus dem Inhalt: Die «Quelle Mensch». Werte und Prinzipien. Leistung aus Leidenschaft. Die Macht des Unterschieds. Wachstum! Fluch oder Segen? Mit Service verdienen. Mitarbeiterführung – was wirklich funktioniert. Vom Reden zum Handeln.

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Stefan Lami. Spitzenleistungen in der Steuerberatung

Mein Weg zu Spitzenleistungen in der Steuerberatung

I. Die „Quelle Mensch”

1. Konsequenzen aus der These „Quelle Mensch”

2. Gutes Management ist nicht unmenschlich

3. Wer ist wichtiger – Mandanten oder Mitarbeiter?

4. Was Mitarbeiter wirklich wollen

5. Was Mandanten wirklich wollen

6. Kanzleistrategie: Wer vor was!

7. Wollen Steuerberater Beziehungen?

8. Abschied von der Work-Life-Balance?

II. Werte und Prinzipien

1. Die Macht von Werten und Prinzipien

a) Grundsatzentscheidungen statt Einzelfallentscheidungen

b) Werte – Prinzipien? Mehr als ein gradueller Unterschied!

c) Werte und Prinzipien im Management – Traum oder Realität?4)

d) Ein Geheimnis erfolgreicher Unternehmen

2. Werte und Prinzipien – wo suchen und wie finden?

a) Expedition Wertefindung

aa) Etappe 1 – objektive Perspektive anhand von Tests

bb) Etappe 2 – subjektive Perspektive anhand der Werteliste

cc) Etappe 3 – subjektive Perspektive anhand getroffener Entscheidungen

dd) Etappe 4 – intersubjektive Perspektive anhand getroffener Entscheidungen

b) Der Umweg über die Partnerrunde

c) Prinzipien finden – ein kurzer Ausflug

aa) Methode N° 1: Empirisch ermittelte Prinzipien

bb) Methode N° 2: Definition von Professionalität13)

cc) Methode N° 3: Ein Musterbeispiel

3. Kanzleileitbild statt Kanzleileidbild

a) Das „Warum” klären

b) Begriffe klären

c) Werte in Balance

d) Verpflichtung herstellen

e) Treffend formulieren

4. Kanzleileitbilder zum Leben erwecken

a) So tun, als ob es keinen Schlusspfiff gäbe

b) Vorbildfunktion

c) Führung ist gefordert

d) Mut als Führungstugend

e) Ziele formulieren und Einbau in die Routinen

f) Symbolkraft

g) Die Realität

h) Das Kanzleiwerte-Paradoxon

5. Leben, dann reden!

a) Ein zweischneidiges Schwert

b) Die richtigen Menschen anziehen

c) Mehr leben – mehr reden!

6. Bereit dafür?

III. Leistung aus Leidenschaft

1. Vernunft versus Leidenschaft?

a) Die Wirkung von Leidenschaft

b) Arbeit als Vergnügen?

2. Von Leistung zu Höchstleistung

a) Wer ist stärker? Ich oder ich?

b) Erfahrungen sammeln mit persönlichen Leistungsgrenzen

c) Höchstleistung und Spaß?

d) When the going gets tough the tough gets going!

3. Leidenschaft – Leistung – Gewinn

a) The Causal Model

b) Benchmarking-Ergebnisse und Schlüsse daraus

c) Prüfstein Honorar

4. Sich selbst zu Höchstleistungen bringen

a) Wie aus guten Vorsätzen Taten werden

b) Analysieren Sie Ihre Ausgangssituation

c) Definition von Schlüsselaufgaben

d) Prioritäten setzen

e) Fokussierung auf Ziele

f) Für was möchten Sie berühmt sein?

5. Andere zu Höchstleistungen führen

a) Stärken stärken

b) Mut ermutigen

c) Feuerwehr, Bergrettung, Formel 1 und Steuerberatung?

d) Die Folgen der Durchschnittlichkeit

e) Leistungsschwache Mitarbeiter – was tun?

f) Eine energiegeladene Kanzlei

IV. Die Macht des Unterschieds

1. Mythos Differenzierung in der Steuerberatung

a) Abschied vom einzigartigen Verkaufsargument?

aa) Erste Studie: How Clients Buy – USA3)

bb) Zweite Studie: Brennpunkt Steuerberatung – Deutschland5)

cc) Dritte Studie: Umfrage der Kammer der Wirtschaftstreuhänder – Österreich6)

b) Was nun? Was tun?

2. Sich unterscheiden – ein Erklärungsmodell

3. Alles einfach gut machen

a) Warum es Autoproduzenten leichter haben

b) Qualitätsmanagement in der Steuerberatungskanzlei

c) Führung, nicht Qualitätsmanagement ist gefragt

d) Probleme mit der Qualität – was tun?

e) Mit- und Vorausdenken statt Abhaken

f) Mandanteneingriffe managen

g) Produktivität und Qualität

h) Redimensionierung des Qualitätsmanagements

i) Warum machen wir das so?

aa) Beispiel 1: Laufende Betreuung in Buchführung und Lohn

bb) Beispiel 2: Die perfekte Mandantenbesprechung

cc) Beispiel 3: Die mandantenorientierte Bilanzbesprechung

dd) Beispiel 4: Die Betreuung eines neuen Mandanten

ee) Beispiel 5: Die mandantenorientierte Honorargestaltung

ff) Beispiel 6: Die perfekte Betriebsprüfung

4. Etwas besser machen

a) Das erste Hindernis: Nein-Sagen können

b) Das zweite Hindernis: Die zweite Flasche Sekt zu Sylvester

c) Spezialisierung ist mehr als nur eine Option

d) Mehrwert erzeugen

e) Sich positionieren

f) Wie radikal kann man eine Spezialisierungsstrategie umsetzen?

g) Stärke gewinnen durch „etwas besser machen”

h) 10.000 Stunden – Mut und Ausdauer

5. Es mit den besten Mitarbeitern machen

a) Der ideale Mitarbeiter?

b) Ihre Einstellung zur Mitarbeiterführung?

c) Mitarbeitersuche – eine andere Perspektive

d) Ist Ihre Kanzlei ein attraktiver Arbeitgeber?

e) Internetauftritt wird beim Mitarbeitermarketing unterschätzt

f) Was ist ein attraktiver Arbeitgeber?

6. Den Unterschied leben

a) Getan wird, was gemessen wird

b) Unterscheidung geschafft?

V. Wachstum! Fluch oder Segen?

1. Wachstum – ein Naturgesetz?

a) Wachstum als Ergebnis

b) Stärke statt Größe

c) Kernprozesse in einer Steuerberatungskanzlei

d) Wachstum – und keine Option?

2. Wachstum durch Produktivität

a) Produktivität ein falsch verstandener Erfolgsfaktor

b) Produktivitätssteigerung durch Arbeitsmethodik

c) Mit Prozessen die Grenzen der Produktivität immer wieder verschieben

d) Produktivitätskiller Unterdelegation

aa) Ein neuer Betreuer – Risiko oder Chance?

bb) Was Steuerberater von guten Banken lernen können

cc) Tipps für den gelungenen Betreuerwechsel

dd) Ein ungewöhnlicher Gedanke eines Kunden?

e) Produktivitätsturbo intelligente Honorargestaltung

3. Wachstum durch Innovation

a) Missverständnisse und Grundsätze von Innovationen26)

b) Innovation durch Expertise

c) Innovation durch Service

4. Wachstum durch Marktstellung

a) Markt- und Mandantensegmentierung

b) Wachstum mit Bestandsmandaten

c) Wachstum im Ökosystem

d) Existenzgründer und Kanzleiwachstum

e) Zehn Grundsätze des Marketing

f) Wachstum durch Kanzleikauf, Fusion oder Partnerschaft

aa) Vorteile einer Partnerschaft

bb) Tücken einer Partnerschaft

cc) Erfolgskriterien einer Partnerschaft

5. Wachstum bewältigen

a) Wachstum durch etwas zu große Aufgaben

b) Mitarbeiter schneller einstellen

c) Die Managementfunktion verstärken

d) Wachstum durch eine geringfügig zu groß bemessene Kanzleistruktur

aa) Eine zweite Führungsebene – ab welcher Kanzleigröße?

bb) Aufgaben der Inhaber und Partner definieren

cc) Welche Organisationsstruktur?

dd) Aufgaben eines Teamleiters

ee) Wer wird Teamleiter?

(1) Fehler bei der Auswahl des Teamleiters

(2) Auswahlkriterien

ff) Wie Teamleiter ihren Aufgaben gerecht werden können

gg) Welcher Mitarbeiter in welches Team?

6. Kann David Goliath nochmals besiegen?

VI. Mit Service verdienen

1. Service heißt dienen

a) Exzellenter Service – die Pflicht

b) Exzellenter Service – die Kür

2. Systeme für exzellenten Service

a) Harte Systeme – die Zusammenarbeit erleichtern

b) Weiche Systeme – als Grundhaltung und immer wieder trainiert

3. Magische Momente

a) Kontaktpunktanalyse

b) Fast keine Grenzen für das Service-Management

4. Mitarbeiter für begeisternden Service gewinnen

a) Vorbild sein

b) Start einer Serviceinitiative

c) Ware ist, was wahrgenommen wird

d) Mäßig, aber regelmäßig

e) Zwei Optionen

5. Vom Mandanten zum Fan

a) 75 große und kleine Service-Ideen von A-Z

b) Selbstverständlichkeiten?

aa) Berichte und Besprechungen wertvoller gestalten

bb) Erreichbar sein

cc) Zuverlässigkeit

dd) Proaktiv sein

c) Der Mandant als Fan Ihrer Kanzlei

d) Weiterempfehlungen – ein weit verbreitetes Wunschdenken

6. Mandantenwünsche und Betriebsergebnis

a) Maßstab der Servicequalität

b) Kanzleigewinn und Servicequalität

VII. Mitarbeiterführung – was wirklich funktioniert

1. Lieben Sie Mitarbeiterführung?

a) Führung ist lehr- und lernbar

b) Freiwilligkeit ist der Startpunkt des Managements

1. Ihre Motive:

2. Ihre Werte:

3. Ihre Kompetenz:

4. Ihr Stil:

c) Lohnt sich Mitarbeiterführung?

2. Trainer und Spieler

a) Aufgaben als „Trainer” und „Spieler”

b) Konflikte und Optionen

c) Lösungswege für „Trainer”, „Spieler” und „Spieler-Trainer”

aa) „Nur-Trainer”

bb) „Nur-Spieler”

cc) „Spieler-Trainer”

3. Aller Anfang…

a) Sich selbst führen

b) Selbst-Test mit der wöchentlichen Führungs-Checkliste

c) Wer führt, braucht Feedback

d) Kommunikation als Führungskompetenz

4. Was wirklich funktioniert

a) Vorbild sein

b) Nichts neu erfinden

c) Managementfunktion „Personal” ernst nehmen

d) Interne Kommunikation forcieren

e) Mit Feedback nicht warten – Kritikgespräche führen

f) Mitarbeitergespräche – die Ziele für die Mitarbeiter im Kopf haben

g) Gute Mitarbeiter nicht verlieren

h) Die drei goldenen Regeln der Mitarbeitersuche beachten

i) 15 Grundsätze der Führung beachten

VIII. Vom Reden zum Handeln

Ein Quantum Trost1)

Medizinisch und nicht psychologisch

1. Zwischen dem Reden und dem Handeln …

a) Der Versuch einer Analyse – Warum wir es nicht tun?

b) Die Folgen

c) Braucht es eine Krise?

2. Sich selbst vom Reden zum Handel bringen

a) Mit klaren Prioritäten zu eiserner Disziplin

b) Energie gewinnen, um Gewohnheiten dauerhaft zu ändern

c) Mit Mut die Angst besiegen

d) Den Wert der unproduktiven Stunden erkennen

e) Mit einem Spiegel schneller ans Ziel kommen

f) Ihr Ansatz?

3. Andere vom Reden zum Handeln führen

a) Ein Rezept aus den 30-er Jahren

b) Für ein Klima des Vertrauens sorgen

c) Das große Bild malen

d) Sich auf den nächsten entscheidenden Schritt konzentrieren

e) Feedbackschleifen einsetzen

f) Die Wirkung einer Pilotgruppe nützen

g) Niemals aufgeben

4. Los!

a) Menschen sind anders „gestrickt”

b) Welche Strategie? Welche Diät?

c) Erfolgskriterien für Strategie und Diät

Отрывок из книги

3. Mai 2011, Lufthansa-Flug LH 425 von Boston nach München, auf der Rückreise von einer Seminarwoche in Kanada und den USA. Gerade habe ich die letzten Seiten dieses Buches geschrieben. Damit findet eine lange Reise ihr vorläufiges Ende, die vor rund fünfeinhalb Jahren begann:

27. Oktober 2005, Lufthansa Flug LH 2479 von London nach München. Die Eindrücke von vier Seminartagen in London, davon zwei Tage mit David Maister, waren derart beeindruckend, dass mir das vollständige Konzept für eine Veranstaltungsreihe innerhalb von neunzig Minuten förmlich aus der Feder floss. Das mit der Londonreise ins Leben gerufene Kanzlei.Management.Forum mündete letztlich in eine auf acht Themen basierende Veranstaltungsreihe. „Leistung auf höchstem Niveau” war – und ist – das alle Themen verbindende Motto. Jedes der acht Themen untersucht das Thema „Spitzenleistungen in der Steuerberatung” aus einer anderen Perspektive. Die unterschiedlichen Ausgangspunkte für meine Beobachtungen bilden in acht Kapiteln das Gerüst für dieses Buch.

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So hilfreich und nützlich diese Erkenntnisse zur Mitarbeiterzufriedenheit unter dem Gesichtspunkt der These „Quelle Mensch” unzweifelhaft sind, zwei Fragen sind noch offen: Erstens, wie beantworten engagierte Mitarbeiter die Frage nach der Attraktivität des Arbeitsplatzes? In den Studien sind immer die Meinungen aller Mitarbeiter eingeflossen. „Ticken” Top-Mitarbeiter etwa anders als der Durchschnitt? Und zweitens, sind die Ergebnisse der Studien überhaupt in dem Sinne verallgemeinerungsfähig, dass sie als verbindlicher Maßstab für die Wünsche und Vorstellungen eines beliebigen Mitarbeiters geeignet sind?20)

25Zur ersten Frage, ob der engagierte Mitarbeiter Führung anders versteht als der durchschnittliche Mitarbeiter, kann ich keine empirischen Grundlagen anbieten, aber eigene Beobachtungen und Wahrnehmungen schildern. In der Vorbereitung einer Veranstaltung für Führungskräfte in der Seminarreihe „Kanzlei.Management.Forum” bat ich meine Lebenspartnerin Christine, die damals in einem Team von fünf Mitarbeiterinnen hoch engagiert an der Entwicklung von Projekten arbeitete, sie sollte mir einfach „frei von der Leber weg” auflisten, was Sie sich von ihrem Vorgesetzten wünscht.

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