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Stefan Lange. Suicide
Impressum
Vorwort und Danksagung
I. Teil
Dienstag, 18. Oktober 1994
Ostersonntag, 3. April 1994
Ostermontag, 4. April 1994
April – Mai 1994
Montag, 2. Mai 1994
Dienstag, 3. Mai 1994
Mittwoch, 4. Mai 1994
Donnerstag, 5. Mai 1994
Freitag, 6. Mai 1994
Samstag, 7. Mai 1994
Sonntag, 8. Mai 1994
Mai 1994
Mittwoch, 18. Mai 1994
Donnerstag, 19. Mai 1994
Samstag, 21. Mai 1994
Sonntag, 22. Mai 1994
Montag, 23. Mai 1994
Dienstag, 24. – Mittwoch, 25. Mai 1994
Mai 1994
Dienstag, 31. Mai 1994
Samstag, 4. Juni 1994
Mittwoch, 8. Juni 1994
Montag, 20. Juni 1994
Freitag, 24. Juni 1994
Sonntag, 26. Juni 1994
Montag, 27. Juni 1994
Dienstag, 28. Juni 1994
Donnerstag, 30. Juni 1994
Juli 1994
Montag, 1. August 1994
Donnerstag, 4. August 1994
Montag, 8. August 1994
Freitag, 12. August 1994
Samstag, 13. August 1994
Sonntag, 14. August 1994
Montag, 15. August 1994
Dienstag, 16. August 1994
Mittwoch, 17. August 1994
Donnerstag, 18. August 1994
Freitag, 19. August 1994
Samstag, 20. August 1994
Montag, 22. August 1994
August 1994
Donnerstag, 1. September 1994
September 1994
Mittwoch, 28. September 1994
Oktober 1994
Fortsetzung, Dienstag, 18. Oktober 1994
Mittwoch, 19. Oktober 1994
Freitag, 21. Oktober 1994
Samstag, 22. Oktober 1994
Sonntag, 23. Oktober 1994
Montag, 24. Oktober 1994
Freitag, 28. Oktober 1994
November 1994
Samstag, 10. Dezember 1994
Dezember 1994
Sonntag, 8. Januar 1995
Januar 1995
Mittwoch, 8. Februar 1995
Februar – März – April 1995
1995 – 1996
Am Ende meines Buches
Отрывок из книги
für Andrea
»ein Platz in meinem Herzen wird dir immer sicher sein«
.....
»Ja, das ist möglich. Aber dafür mußt du dich schon ein wenig anstrengen.«
Susanne drehte den Kopf zur Seite und blinzelte mich an. Sie hatte Grübchen, wenn ein Lächeln ihren Mund umspielte. Ich war wie verzaubert. Meinen ersten Eindruck vom Vormittag mußte ich revidieren. Selten hatte ich ein so strahlendes und wunderbares Geschöpf gesehen. Sie hatte grüne Augen. Wir tauschten Informationen über die Herkunft und anderes Wissenswertes aus. Susanne trank Weißwein und aß dazu Oliven. Als sie mir eine Olive anbot, belohnte ich Susanne mit einem Pluspunkt. Sie dankte es mir mit einem zufriedenen Lächeln. Wir redeten über allerhand Belanglosigkeiten, aber ich hörte ihr gar nicht richtig zu. Susanne hatte mich längst in ihren Bann gezogen. Unsere Gesten und Blicke tauschten Botschaften aus, die nur für uns bestimmt waren. Es war nicht nur harmloses Geplauder, denn das, was tiefer in meine Bewußtseinsebene eindrang, waren Fragen, die ich Susanne stellte: Ist es schön, mit dir zusammen zu sein, bist du jemand, der mich aus meiner Isolation retten kann? Stillschweigend erhielt ich Antworten darauf. Viele solcher Fragen schoß ich in ihre Richtung ab, während wir heftig miteinander flirteten. Über uns legte sich ein Hauch von Vertrautheit.
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