Anonyme Sexgeschichten 9
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Stefan Schedl. Anonyme Sexgeschichten 9
Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt
Da war sie wieder diese Mischung aus Zärtlichkeit und Autorität
Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?
Sie stieg über mich packte meinen Schwanz
Hat es dir gefallen wie ich dich verwöhnt habe?
Mein ganzer Körper zitterte
Zum Schluß steckte ich ihn ihr nochmal in den Mund
Ich will Dich
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt
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Impressum neobooks
Es war ein unglaublich intensives Gefühl, ihn so Stück für Stück in mir aufzunehmen. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken, während er mich mittlerweile komplett ausfüllte. Genau so langsam, wie Andreas sich zu meiner Mitte Zutritt verschafft hatte, zog er sich nun auch wieder fast ganz aus mir zurück, um dann erneut in mich vorzudringen. Ich drängte mich ihm entgegen. Doch unbeirrt davon, behielt er seinen Rhythmus bei und entglitt mir abermals fast gänzlich. Meine Lust wuchs unter seinen Bewegungen ins Unermessliche. Wieder drang er tief in mich ein. „ Bitte, nimm mich.“ keuchte ich und stemmte ihm mein Becken noch einmal fordernd entgegen. Sein Stöhnen verriet mir, dass auch er seine Gier nicht mehr lange würde zügeln können und so gab er meinem Flehen nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Unsere Körper waren bereits von einem feinen Schweißfilm überzogen, so sehr heizte uns dieses Liebesspiel an. Noch einmal nahmen Andreass Bewegungen an Tempo auf. Er bewegte sich jetzt sehr kräftig in mir und jeder Stoß von ihm trieb mich näher an den Rand des Wahnsinns. Andreas veränderte meine Position, indem er eines meiner Beine anhob und es auf seiner Schulter ablegte. Danach drang er noch tiefer als zuvor in mich ein. Immer wilder bewegte er sein Becken nun vor und zurück. Mit jedem weiteren harten Stoß klatschten seine Lenden auf meinen Po. Ich war mittlerweile nur noch ein willenloses Opfer meiner Lust. Gierig begann ich damit meine pochende Perle zu massieren, während Andreas mich immer zügelloser nahm. In seinem Blick sah ich die Lust lodern, als er bemerkte, dass ich mich zusätzlich selbst streichelte. Sein starker Pfahl schwoll um ein Weiteres in mir an. Die Welle der Lust, die mich daraufhin überrollte war nicht mehr aufzuhalten. Meine sämtlichen Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen, als ich endlich Erlösung erfuhr. Ich hatte das Gefühl, ihn immer enger zu umschließen, während sich meine Perle mit meinem pulsierenden Blut prall füllte. Auch Andreas konnte sich nicht länger zurücknehmen. Begleitet von einem leisen Stöhnen entlud sich sein angeschwollener Lustspender in mir. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während sich sein heißer Samen in meinen Schoß ergoss. Eine ganze Zeit lang lagen wir reglos da und warteten, dass die Lust, die uns beide umspült hatte, abebbte. Erst nachdem seine Männlichkeit in mir erschlafft war, rollte Andreas sich vorsichtig von mir herunter. Er zog mich in seinen Arm und küsste ganz sachte meine geschlossenen Augenlider. „ Wow. Das war unglaublich.“ sagte er. „ Und weißt du was das Beste daran ist? Das war nur die Vorspeise.“ antwortete ich keck. Meine anfängliche Unsicherheit war vollkommen verschwunden und ich konnte es nun gar nicht mehr erwarten, den Rest dieser Nacht gemeinsam mit ihm zu verbringen...
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