Pensionskassen

Pensionskassen
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Описание книги

Inhalt: Im Prozess der Neuordnung der Alterssicherungssysteme hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung deutlich verbessert und insbesondere die Rechte der Arbeitnehmer wesentlich gestärkt. Die Pensionskassen als bedeutendster Durchführungsweg der externen kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung haben ihre Vorrangstellung nicht nur halten, sondern im Verhältnis zu den übrigen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung am deutlichsten ausbauen können. In dem vorliegenden Werk erläutern ausgewiesene Praktiker anschaulich und fundiert die rechtlichen, steuerlichen und finanzmathematischen Grundlagen der Pensionskasse.

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Stefan Wolf. Pensionskassen

Pensionskassen

Impressum

Pensionskassen

I. Begriff der Pensionskasse (Schwind)

II. Wesen der Pensionskassen (Schwind)

III. Die Bedeutung der Pensionskassen in der betrieblichen Altersversorgung (Schwind)

1. Historische Entwicklung

2. Leistungsspektrum der Pensionskassen

3. Rechtliche Entwicklungen durch das AVmG und HZvNG

a) Entgeltumwandlung

b) Eigenbeiträge

c) Tarifverträge zur betrieblichen Altersversorgung

d) Tarifverträge zur Lebensarbeitszeit und Demografie

4. Statistik

5. Nachhaltige Alterssicherung durch Ausbau der betrieblichen Altersversorgung

IV. Arten der Pensionskasse (Herrmann)

1. Ein-Firmen-Pensionskasse

2. Konzern-Pensionskasse

3. Die sog. überbetrieblichen oder Gruppenpensionskassen

4. Tarifvertragskassen

5. Sonstige Formen

I. Rechtsform (Herrmann)

1. Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

2. Kleinerer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

3. Betriebliche Pensionskassen

II. Soziale Einrichtung (Herrmann)

III. Gründung und Beendigung der Pensionskasse (Herrmann)

1. Gründung

a) Privatrechtlicher Gründungsakt

b) Antrag auf Zulassung zum Geschäftsbetrieb

aa) Der Geschäftsplan der Pensionskasse

bb) Organisationsfonds

cc) Eigenmittel, Solvabilität

dd) Angaben über den Vorstand

ee) Verantwortlicher Aktuar

c) Die aufsichtsbehördliche Erlaubnis

d) Zuständige Aufsichtsbehörde

e) Wirkung der Erlaubnis

2. Auflösung

a) Beschluss der obersten Vertretung

b) Genehmigung der Aufsichtsbehörde

c) Veröffentlichung

d) Pensionskasse i. L

e) Wirkung der Auflösung

aa) Abwicklungsverein

bb) Erlöschen der Versicherungsverhältnisse

f) Abwicklung

aa) Gläubigeraufruf

bb) Jahresabschluss

cc) „Versilberung“ des Vermögens und Verteilung an die Berechtigten

dd) Aufbewahrung von Unterlagen

3. Bestandsübertragung

a) Bestandsübertragungsvertrag

b) Beschluss der obersten Vertretung

c) Genehmigung der Aufsichtsbehörde

d) Wirkung der Bestandsübertragung

4. Verschmelzung

IV. Organe der Pensionskasse (Herrmann)

1. Vorstand

a) Aufgabe des Vorstands

b) Bestellung des Vorstands

c) Qualifikation des Vorstands

d) Abberufung des Vorstands

e) Anzahl der Vorstandsmitglieder

2. Aufsichtsrat

a) Aufgaben des Aufsichtsrats

b) Wahl des Aufsichtsrats

c) Anzahl und Qualifikation der Aufsichtsratsmitglieder

Anmerkungen

d) Beschlussfassung des Aufsichtsrats

3. Oberste Vertretung

a) Aufgaben der obersten Vertretung

b) Zusammensetzung der obersten Vertretung

aa) Mitgliederversammlung

bb) Vertreterversammlung

cc) Versichertenbeteiligung

c) Einberufung der obersten Vertretung

d) Ablauf der Mitglieder-/Vertreterversammlung und Beschlussfassung

V. Geschäftsplan (Herrmann/Fath)

1. Satzung (Herrmann)

a) Inhalt der Satzung

aa) Name der Pensionskasse (Firma) und Sitz

bb) Gründungsstock

cc) Beitragspflicht

dd) Sanierungsklausel

ee) Bekanntmachungen der Pensionskasse

ff) Bildung der Organe der Pensionskasse

gg) Verlustrücklage

hh) Überschussverteilung

ii) Qualifizierte Minderheit

jj) Wirkung von Bedingungsänderungen auf bestehende Versicherungsverhältnisse

kk) Änderungsermächtigung für den Aufsichtsrat

ll) Mitgliedschaft von Leistungsempfängern

mm) Vermögensanlage

nn) Auflösung der Pensionskasse

oo) Versicherungsbedingungen

b) Feststellung der Satzung

c) Änderung der Satzung

2. Versicherungsbedingungen (Herrmann)

a) Inhalt der Versicherungsbedingungen

aa) Bestimmung des Versicherungsfalls

bb) Leistungsart und Höhe

cc) Höhe der Beiträge

dd) Höchsteintrittsalter, Wartezeit

ee) Ausscheiden aus der Pensionskasse

ff) Beitragsverzug

gg) Zusatztarife, Höherversicherung

hh) Überschussbeteiligung

b) Aufstellen der Versicherungsbedingungen

c) Änderung der Versicherungsbedingungen

3. Technischer Geschäftsplan (Fath)

a) Inhalt

b) Finanzielle Grundlagen

c) Geschäftsplanmäßige Erklärung

4. Verträge über die Ausgliederung von (wichtigen) Funktionen oder Versicherungstätigkeiten (Herrmann)

VI. Mitgliedschaftsverhältnis – Versicherungsverhältnis (Herrmann)

1. Mitgliedschaftsverhältnis

a) Inhalt des Mitgliedschaftsverhältnisses

b) Änderung von Mitgliedschaftsrechten

c) Beginn und Ende der Mitgliedschaft

d) Beschränkung von Mitgliedschaftsrechten

e) Mitgliedschaftsberechtigte

f) Pflichtmitgliedschaft

2. Versicherungsverhältnis

a) Inhalt des Versicherungsverhältnisses

b) Beginn und Ende des Versicherungsverhältnisses

c) Versicherungsberechtigte

d) Versicherte Person

e) Bezugsberechtigte Personen

f) Beitragszahler

g) Änderungen im Versicherungsverhältnis

VII. Leistungen der Pensionskasse (Herrmann)

a) Altersrente

b) Vorgezogenes Altersruhegeld

c) Erwerbsminderungs-, Berufsunfähigkeitsrente

d) Hinterbliebenenrenten

aa) Witwen-/Witwerrente

bb) Eingetragene Lebenspartnerschaft

cc) Nichteheliche Lebensgemeinschaft

dd) Waisenrenten

ee) Kumulationsbestimmungen

e) Sterbegeld

f) Kapitalleistung

g) Beitragserstattung

2. Leistungsvoraussetzungen

a) Eintritt des Versicherungsfalls

b) Antrag

c) Wartezeit

3. Leistungshöhe

4. Abfindung von Bagatellrenten

5. Rentenbescheid

6. Verjährung

7. Überschussbeteiligung

8. Pfändung und Abtretung

9. Versorgungsausgleich

a) Anwendungsbereich

b) Begriff

c) Anlagegrundsätze für das Sicherungsvermögen

Anmerkungen

d) Zuführungen zum Sicherungsvermögen

e) Entnahmen aus dem Sicherungsvermögen

f) Aufbewahrung der Sicherungsvermögensgegenstände

g) Vermögensverzeichnis

h) Wertansätze im Sicherungsvermögen

i) Unterjährige Meldungen über Zuführungen zum Sicherungsvermögen

j) Ordnungswidrigkeiten

2. Treuhänder

a) Benennung und Bestellung

b) Aufgaben und Befugnisse

aa) Information des Treuhänders über alle Belange des Sicherungsvermögens (R 03/2016 [VA] Abschnitt 3)

bb) Überwachung der ausreichenden Bedeckung des Sicherungsvermögens-Solls

cc) Prüfung der Qualifikation der Sicherungsvermögensanlagen

dd) Überwachung der Führung des Vermögensverzeichnisses

ee) Sicherstellung des Sicherungsvermögens zugunsten des Treuhänders

ff) Aufbewahrung des Sicherungsvermögens

gg) Herausgabe von Sicherungsvermögenswerten

hh) Bestätigungsvermerke

c) Beendigung des Treuhänderamtes

d) Treuhänder-Stellvertreter

1. Allgemeines

2. Externe Rechnungslegung

3. Interne Rechnungslegung

a) Erwerbsanzeigen

b) Bericht über Neuanlagen und Bestände

aa) Stresstest

bb) Darlegungspflichten

cc) Prognoserechnungen

dd) Vorlage des Risikoberichts und des Revisionsberichts

ee) Sicherungsvermögen

5. MaRisk VA

6. Eigenkapital

7. Terminplan für das BaFin-Meldewesen

C. Finanzierung der Kassenleistungen (Fath)

I. Grundsätze der Versicherungsmathematik

1. Äquivalenzprinzip zwischen Leistungen und Beiträgen

2. Risikogemeinschaft

3. Leistungsrisiken

II. Rechnungsgrundlagen

1. Biometrische Rechnungsgrundlagen

2. Wirtschaftsbedingte Rechnungsgrundlagen

a) Rechnungszins

b) Storno/Fluktuation

3. Verwaltungskosten

III. Berechnung von Barwerten und Deckungsrückstellung

1. Renten- und Anwartschaftsbarwert

2. Deckungsrückstellung

IV. Beitragsgrundsätze und kollektive Finanzierungsverfahren

1. Beitragsgrundsätze

2. Einmalbeiträge

3. Laufende Beiträge

4. Rentendeckungsfinanzierung

5. Technischer Durchschnittsbeitrag

6. Deckungsbeitragsverfahren

7. Bedarfsdeckungsverfahren

8. Bilanzausgleichsverfahren

V. Kapitalausstattung/Sicherungsvermögen

1. Verlustrücklage

Anmerkungen

2. Sicherungsvermögen

VI. Versicherungsmathematische Vermögensüberprüfung

1. Versicherungsmathematisches Gutachten

2. Versicherungstechnische Bilanz

3. Versicherungstechnische Bilanzpositionen

4. Kontrolle der Rechnungsgrundlagen

5. Analyse der Gewinn- und Verlustquellen

6. Überschussverwendung

7. Fehlbetragsdeckung

D. Versicherungsaufsichtsrecht (Herrmann)

I. Wesen der Staatsaufsicht

II. Inhalt der Versicherungsaufsicht

Anmerkungen

III. Versicherungsaufsicht über Pensionskassen

IV. Zuständige Aufsichtsbehörde

V. Aufsichtsbehördliche Maßnahmen

1. Überwachungstätigkeit

a) Aufsichtsbehördliche Genehmigung

b) Vorlagepflichten

c) Berichtspflichten

d) Teilnahmerecht bei Aufsichtsratssitzungen und in Mitgliederversammlungen

e) Örtliche Prüfung

f) Beschwerden von Versicherten

2. Aufsichtsbehördliche Maßnahmen zur Durchsetzung der Aufsichtsbelange

a) Genehmigungsversagung

b) Widerspruch bei vorlagepflichtigen Vorgängen

c) Aufsichtsbehördliche Anordnungen

d) Änderung des Geschäftsplans

e) Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen

f) Sonderbeauftragte

g) Widerruf der Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb

3. Grenzüberschreitende Tätigkeit

VI. Zwangsmittel

VII. Bußgeld und Strafvorschriften

VIII. Rechtsmittelverfahren gegen aufsichtsbehördliche Maßnahmen

IX. Kosten der Aufsichtsbehörde

X. Sicherungsfonds

XI. Europäische Entwicklungen

E. Arbeitsrechtliches Umfeld der Pensionskassen (Herrmann)

I. Betriebsrentengesetz

1. Betriebliche Altersversorgung

2. Unverfallbarkeit

3. Wartezeit

4. Höhe des unverfallbaren Anspruchs

5. Abfindung

6. Entgeltumwandlung

7. Weiterführung der Versicherung

8. Auskunftsanspruch

9. Übertragung von Versorgungsanwartschaften; Portabilität

10. Die Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie in die Praxis ab dem 1.1.2018

a) Absenkung der Unverfallbarkeitsfristen und des Unverfallbarkeitsalters

b) Wahrung ruhender Anwartschaften

c) Abfindungen von Anwartschaften

d) Auskunftspflichten

11. Liquidation

12. Vorzeitiges Altersruhegeld

13. Rentenanpassung

14. Insolvenzsicherung

II. Mitbestimmung

1. Inhalt des Mitbestimmungsrechts

2. Grenzen der Mitbestimmung bei Pensionskassen

3. Durchführung des Mitbestimmungsrechts

a) Zweistufige Lösung

b) Organschaftliche Lösung

c) „Mischform“

III. Arbeitsrechtliches Gleichbehandlungsgebot

1. Beitragspflicht von Versorgungsbezügen in der Kranken- und Pflegeversicherung

2. Historie und gesetzliche Grundlagen

1. Betriebsausgabenabzug nach § 4c EStG

a) Pensionskassen

b) Finanzierungsverfahren

c) Abdeckung von Fehlbeträgen

d) Bilanzierung von Zuwendungsverpflichtungen

aa) Finanzierung eines Gründungsstocks

bb) Zahlung zur Verbesserung der Eigenmittelausstattung der Kasse (Solvabilitätsspanne und Garantiefonds)

2. Gewerbesteuer

3. Erbschaft-/Schenkungsteuer

4. Umsatzsteuer

a) Aufzeichnungspflichten

b) Mitteilungspflichten

c) Aufbewahrungspflichten

II. Steuerliche Rahmenbedingungen der Begünstigten

1. Allgemeine Begriffsdefinitionen

a) Betriebliche Altersversorgung i. S. d. Steuerrechts

b) Steuerliche Abgrenzung von Alt-/Neuzusage

a) Grundsätzliche Steuerpflicht gem. § 19 Abs. 1 Nr. 3 EStG

b) Besteuerung von Sonderzahlungen an nicht kapitalgedeckte Pensionskassen (z. B. ZVK oder VBL) nach § 19 Abs. 1 Nr. 3 S. 2 EStG

c) Steuerfreiheit/Sozialversicherungsfreiheit von Beiträgen an eine kapitalgedeckte Pensionskasse nach § 3 Nr. 63 EStG

aa) Begünstigter Personenkreis

bb) Begünstigte Aufwendungen

(1) Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung

(2) Erhebung der Beiträge im Kapitaldeckungsverfahren

(3) Höchstbetrag – Aufstockungsbetrag

(4) Vorrang der rein arbeitgeberfinanzierten Beiträge

(5) Zulässige Auszahlungsformen

(6) Vervielfältigungsregelung gem. § 3 Nr. 63 Satz 4 EStG

d) Pauschalversteuerung nach § 40b EStG bei Altzusage

aa) Allgemeine Rahmenbedingungen gem. § 40b EStG

bb) Durchschnittsbildung gem. § 40b Abs. 2 Satz 2 EStG

cc) Vervielfältigungsregelung gem. § 40b Abs. 2 Satz 3 und 4 EStG

dd) Abwälzung pauschaler Lohnsteuer und Annexsteuer (Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) auf den Arbeitnehmer

e) Pauschalversteuerung nach § 40b EStG bei Neuzusage

f) Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 56 EStG bzw. Pauschalversteuerung nach § 40b EStG von Umlagen an nicht kapitalgedeckte (umlagefinanzierte) Pensionskassen

g) Riester-Förderung gem. § 10a und Abschnitt XI EStG

aa) Persönliche Voraussetzung für die Riester-Förderung

bb) Produktkriterien für Beiträge an Pensionskassen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung

cc) Ausgestaltung des Förderumfangs

dd) Schädliche Verwendung

ee) Vereinfachung der Riester-Rente ab dem 1.1.2005

(1) Dauerzulageantrag (§ 89 Abs. 1a EStG)

(2) Datenerhebung direkt bei der gesetzlichen Rentenversicherung (§ 91 Abs. 1 EStG)

(3) Einheitlicher Sockelbetrag (§ 86 Abs. 1 Satz 4 EStG)

(4) Abfindung von Kleinbetragsrenten (§ 93 Abs. 3 EStG)

ff) Vereinfachung der Riester-Rente ab 1.1.2007

(1) Zuordnung der Kinderzulage zum Vater (§ 85 Abs. 2 EStG)

(2) Widerruflicher Verzicht auf die sog. Riester-Förderung (§ 6 Abs. 3 AltvDV)

gg) Veränderungen bei der Riester-Rente ab 1.1.2010

h) „Rürup“-Förderung gem. § 10 Abs. 1 Nr. 2b EStG

aa) Produktkriterien/steuerliche Behandlung

bb) Altersvorsorge-Produktinformationsblattverordnung (AltvPIBV)

i) Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 55 EStG (Portabilität)

a) Ertragsanteilsversteuerung der Leistungen (vorgelagerte Besteuerung)

aa) Leistungen auf Grund von Altzusagen

bb) Leistungen auf Grund von Neuzusagen

b) Volle Versteuerung der Leistungen (nachgelagerte Besteuerung)

c) Aufteilung in vor- bzw. nachgelagerte Besteuerung

d) Versorgungsleistungen aus umlagefinanzierten Pensionskassen

e) Neugestaltung des § 22 Nr. 5 EStG ab 1.1.2007

f) Rentenbezugsmitteilung gem. § 22a EStG

aa) Verpflichtete Rentenzahlstellen

bb) Verfahren

cc) Folgen der Rentenbezugsmitteilung

dd) Abstandnahme von der Rentenbezugsmitteilung

ee) Änderungen durch das Bürgerentlastungsgesetz vom 16.7.2009

ff) Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2010 (JStG 2010)

g) Strukturreform des Versorgungsausgleichs – Steuerrechtliche Folgewirkung für die Pensionskassen

aa) Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 55a EStG bei interner Teilung (§ 10 VersAusglG)

bb) Steuerfreit nach § 3 Nr. 55b EStG bei externer Teilung (§ 14 VersAusglG)

cc) Steuerunschädliche Übertragung i. S. d. § 93 Abs. 1a EStG bei Vorliegen einer riestergeförderten Altersversorgung

a) Beitragsfreiheit nach § 1 Abs. 1 Nr. 9 SvEV i. V. m. § 3 Nr. 63 EStG

b) Beitragsfreiheit bei einer Pauschalversteuerung gem. § 40b EStG nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 SvEV

c) Sozialversicherungspflicht bei individuell versteuerten Beiträgen

d) Beitragsfreiheit bei steuerfreien Übernahmeleistungen gem. § 3 Nr. 55 EStG in Verbindung mit § 4 Abs. 2 und Abs. 3 BetrAVG nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 SvEV

e) Zusammenfassung der sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der betrieblichen Altersversorgung über eine Pensionskasse ab 1.1.2005

a) Beitragspflicht von Rentenleistungen im Rahmen der Krankenversicherung/Pflegeversicherung der Rentner

b) Beitragspflicht von (Einmal-)Kapitalleistungen im Rahmen der Krankenversicherung/Pflegeversicherung der Rentner

c) Beitragspflicht von Renten aus individuell versteuerten Beiträgen

IV. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen der Pensionskasse

a) Voraussetzungen für die Körperschaftsteuerfreiheit

aa) Leistungsempfänger

bb) Soziale Einrichtung

cc) Verwendungssicherung des Kassenvermögens

dd) Beginn und Ende der Steuerbefreiung

aa) Ausschluss der Anrechnung und Vergütung von Körperschaftsteuer bis 31.12.2000

bb) Halbeinkünfteverfahren gem. § 3 Nr. 40 EStG ab 1.1.2001

cc) Anteilige Erstattung der Kapitalertragsteuer

c) Folgen der Körperschaftsteuerfreiheit für andere Steuern

2. Steuerpflichtige Pensionskasse

3. Partiell steuerpflichtige Pensionskasse

a) Ermittlung der Überdotierung

aa) Aktiva

(1) Deckungsrückstellung

(2) Rückstellung für Beitragsrückerstattung

(3) Gründungsstock und Verlustrücklage

c) Feststellung der partiellen Steuerpflicht

aa) Einkommensermittlung bei der Pensionskasse

bb) Ermittlung des steuerpflichtigen Anteils

cc) Ermittlung der zu zahlenden Körperschaftsteuer

e) Dauer der partiellen Steuerpflicht

f) Rückwirkende Beseitigung der partiellen Steuerpflicht

g) Folgen der partiellen Körperschaftsteuerpflicht für andere Steuerarten

aa) Partielle Gewerbesteuer

bb) Partielle Erbschaft- und Schenkungsteuer

4. Automatischer Informationsaustausch mit den Vereinigten Staaten von Amerika (FATCA), der EU (EU-Amtshilferichtlinie) und den OECD-Staaten (CRS)

G. Kennzahlen Pensionskassen 2014

Schlagwortübersicht

Отрывок из книги

Grundlagen und Praxis

Herausgegeben von der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., Berlin

.....

- Anforderungen 277

Bedarfsdeckungsverfahren 651

.....

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