Gesammelte Werke von Stefan Zweig

Gesammelte Werke von Stefan Zweig
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Описание книги

Diese Ausgabe der Werke von Stefan Zweig wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. Inhalt: Jeremias – Eine dramatische Dichtung in neun Bildern Die Liebe der Erika Ewald – Novellen Drei Dichter ihres Lebens (Casanova-Stendhal-Tolstoi) Drei Meister: Balzac – Dickens – Dostojewski Brasilien Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin – Kleist – Nietzsche Erstes Erlebnis – Vier Geschichten aus Kinderland Marie Antoinette Die Heilung durch den Geist: Mesmer – Mary Baker-Eddy – Freud Die Welt von Gestern – Erinnerungen eines Europäers Joseph Fouché – Bildnis eines politischen Menschen Amok – Novellen einer Leidenschaft Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam Maria Stuart Verwirrung der Gefühle Vergessene Träume Die gleich-ungleichen Schwestern Untergang eines Herzens Angst Sternstunden der Menschheit Magellan Amerigo – Die Geschichte eines historischen Irrtums Castellio gegen Calvin Die Ungeduld des Herzens Marceline Desbordes-Valmore – Das Lebensbild einer Dichterin Romain Rolland – Der Mann und das Werk Die frühen Kränze – Gedichte Reiseberichte (Europa, Rußland) Die unsichtbare Sammlung – Novellen Das Buch als Eingang zur Welt Kurze Texte über historische Persönlichkeiten Über Schriftsteller Briefe an Schriftsteller Kurze Texte über Musiker und bildenden Künster/Briefe an Frans Masereel Abschiedsbrief Stefan Zweigs – Declaracão

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Stefan Zweig. Gesammelte Werke von Stefan Zweig

Gesammelte Werke von Stefan Zweig

Inhaltsverzeichnis

Jeremias – Eine dramatische Dichtung in neun Bildern

Die Gestalten des Gedichts

Die Bilder des Gedichts

I. Die Erweckung des Profeten

II. Die Warnung

III. Das Gerücht

IV. Die Wachen auf dem Walle

V. Die Prüfung des Profeten

VI. Stimmen um Mitternacht

VII. Die letzte Not

VIII. Die Umkehr

IX. Der ewige Weg

Die Liebe der Erika Ewald – Novellen

Die Liebe der Erika Ewald

Der Stern über dem Walde

Die Wanderung

Die Wunder des Lebens

Drei Dichter ihres Lebens (Casanova-Stendhal-Tolstoi)

Casanova

Bildnis des jungen Casanova

Die Abenteurer

Bildung und Begabung

Philosophie der Oberflächlichkeit

Homo eroticus

Die Jahre im Dunkel

Bildnis des alten Casanova

Genie der Selbstdarstellung

Stendhal

Lügenlust und Wahrheitsfreude

Bildnis

Film seines Lebens

Ein Ich und die Welt

Der Künstler

De Voluptate Psychologica

Selbstdarstellung

Gegenwart der Gestalt

Tolstoi

Vorklang

Bildnis

Vitalität und ihr Widerspiel

Der Künstler

Selbstdarstellung

Krise und Verwandlung

Der künstliche Christ

Die Lehre und ihr Widersinn

Der Kampf um Verwirklichung

Ein Tag aus dem Leben Tolstois

Entscheidung und Verklärung

Die Flucht zu Gott

Ausklang

Schachnovelle

Drei Meister: Balzac – Dickens – Dostojewski

Vorwort

Balzac

Dickens

Dostojewski

Einklang

Das Antlitz

Die Tragödie seines Lebens

Sinn seines Schicksals

Die Menschen Dostojewskis

Realismus und Phantastik

Architektur und Leidenschaft

Der Überschreiter der Grenzen

Die Gottesqual

Vita Triumphatrix

Brasilien

Ein Land der Zukunft

Einleitung

Geschichte

Wirtschaft

Blick auf die brasilianische Kultur

Rio de Janeiro

Einfahrt

Das alte Rio

Spazieren durch die Stadt

Die kleinen Straßen

Kunst der Kontraste

Ein paar Dinge, die morgen vielleicht schon entschwunden sind

Gärten, Berge und Inseln

Sommer in Rio

Blick auf São Paulo

Besuch beim Kaffee

Besuch hei den versunkenen Goldstädten

Flug über den Norden

Bahia: Treue zur Tradition

Bahia: Kirchen und Feste

Besuch bei Zucker, Tabak und Kakao

Recife

Flug zum Amazonas

Daten zur Geschichte Brasiliens

Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin – Kleist – Nietzsche

Vorwort

Hölderlin

Die heilige Schar

Kindheit

Bildnis in Tübingen

Mission des Dichters

Der Mythus der Dichtung

Phaeton oder die Begeisterung

Ausfahrt in die Welt

Gefährliche Begegnung

Diotima

Nachtigallengesang im Dunkeln

Hyperion

Der Tod des Empedokles

Das Hölderlinsche Gedicht

Sturz ins Unendliche

Purpurne Finsternis

Scardanelli

Heinrich von Kleist

Der Gejagte

Bildnis des Bildnislosen

Pathologie des Gefühls

Lebensplan

Ehrgeiz

Der Zwang zum Drama

Welt und Wesen

Der Erzähler

Die letzte Bindung

Todesleidenschaft

Musik des Untergangs

Friedrich Nietzsche

Tragödie ohne Gestalten

Doppelbildnis

Apologie der Krankheit

Der Don Juan der Erkenntnis

Leidenschaft der Redlichkeit

Wandlungen zu sich selbst

Entdeckung des Südens

Flucht zur Musik

Die siebente Einsamkeit

Der Tanz über dem Abgrund

Der Erzieher zur Freiheit

Erstes Erlebnis – Vier Geschichten aus Kinderland

Geschichte in der Dämmerung

Die Gouvernante

Brennendes Geheimnis

Der Partner

Rasche Freundschaft

Terzett

Angriff

Die Elefanten

Geplänkel

Brennendes Geheimnis

Schweigen

Die Lügner

Spuren im Mondlicht

Der Überfall

Gewitter

Erste Einsicht

Verwirrende Finsternis

Der letzte Traum

Sommernovellete

Marie Antoinette

Bildnis eines mittleren Charakters

Einleitung

Ein Kind wird verheiratet

Geheimnis des Alkovens

Debüt in Versailles

Der Kampf um ein Wort

Die Eroberung von Paris

Le Roi est mort, vive le Roi!

Bildnis eines Königspaares

Königin des Rokoko

Trianon

Die neue Gesellschaft

Der Bruder besucht seine Schwester

Mutterschaft

Die Königin wird unbeliebt

Der Blitzschlag ins Rokokotheater

Die Halsbandaffäre

Prozess und Urteil

Das Volk erwacht, die Königin erwacht

Der Sommer der Entscheidung

Die Freunde fliehen

Der Freund erscheint

War er es, war er es nicht?

Die letzte Nacht in Versailles

Der Leichenwagen der Monarchie

Selbstbesinnung

Mirabeau

Die Flucht wird vorbereitet

Die Flucht nach Varennes

Die Nacht in Varennes

Rückfahrt

Einer betrügt den Andern

Der Freund erscheint zum letzten Mal

Die Flucht in den Krieg

Die letzten Schreie

Der zehnte August

Der Temple

Marie Antoinette allein

Die letzte Einsamkeit

Die Conciergerie

Der letzte Versuch

Die große Infamie

Der Prozess beginnt

Die Verhandlung

Die letzte Fahrt

Die Totenklage

Zeittafel

Nachbemerkung

Die Heilung durch den Geist: Mesmer – Mary Baker-Eddy – Freud

Einleitung

Franz Anton Mesmer

Der Vorausgänger und seine Zeit

Bildnis

Der zündende Funke

Die ersten Versuche

Ahnungen und Erkenntnisse

Der Roman des Fräuleins Paradies

Paris

Mesmeromanie

Die Akademie greift ein

Der Kampf um die Berichte

Der Mesmerismus ohne Mesmer

Heimkehr in Vergessenheit

Die Nachfolge

Mary Baker-Eddy

Das Leben und die Lehre

Vierzig verlorene Jahre

Quimby

Psychologie des Wunders

Paulus unter den Heiden

Bildnis

Die erste Stufe

Mary Baker-Eddys Lehre

Verwandlung in Offenbarung

Die letzte Krise

Christus und der Dollar

Rückzug in die Wolke

Kreuzigung

Die Nachfolge

Sigmund Freud

Situation der Jahrhundertwende

Charakterbildnis

Der Ausgang

Die Welt des Unbewußten

Traumdeutung

Die Technik der Psychoanalyse

Die Welt des Sexus

Abendlicher Blick ins Weite

Geltung in die Zeit

Die Welt von Gestern – Erinnerungen eines Europäers

Vorwort

Die Welt der Sicherheit

Die Schule im vorigen Jahrhundert

Eros Matutinus

Universitas vitae

Paris, die Stadt der ewigen Jugend

Umwege auf dem Wege zu mir selbst

Über Europa hinaus

Glanz und Schatten über Europa

Die ersten Stunden des Krieges von 1914

Der Kampf um die geistige Brüderschaft

Im Herzen Europas

Heimkehr nach Österreich

Wieder in der Welt

Sonnenuntergang

Incipit Hitler

Die Agonie des Friedens

Joseph Fouché – Bildnis eines politischen Menschen

Erstes Kapitel – Aufstieg

Zweites Kapitel – Der »Mitrailleur de Lyon«

Drittes Kapitel – Der Kampf mit Robespierre

Viertes Kapitel – Minister des Direktoriums und des Konsulats

Fünftes Kapitel – Minister des Kaisers

Sechstes Kapitel – Der Kampf gegen den Kaiser

Siebentes Kapitel – Unfreiwilliges Intermezzo

Achtes Kapitel – Der Endkampf mit Napoleon

Neuntes Kapitel – Sturz und Vergängnis

Amok – Novellen einer Leidenschaft

Der Amokläufer

Die Frau und die Landschaft

Phantastische Nacht

Brief einer Unbekannten

Die Mondscheingasse

Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam

Sendung und Lebenssinn

Blick in die Zeit

Dunkle Jugend

Bildnis

Meisterjahre

Größe und Grenzen des Humanismus

Der große Gegner

Der Kampf um die Unabhängigkeit

Die große Auseinandersetzung

Das Ende

Das Vermächtnis des Erasmus

Maria Stuart

Einleitung

Dramatis personae

Erstes Kapitel – Königin in der Wiege

Zweites Kapitel – Jugend in Frankreich

Drittes Kapitel – Königin, Witwe und dennoch Königin

Viertes Kapitel – Heimkehr nach Schottland

Fünftes Kapitel – Der Stein kommt ins Rollen

Sechstes Kapitel – Großer politischer Heiratsmarkt

Siebentes Kapitel – Die zweite Heirat

Achtes Kapitel – Die Schicksalsnacht von Holyrood

Neuntes Kapitel – Die verratenen Verräter

Zehntes Kapitel – Furchtbare Verstrickung

Elftes Kapitel – Tragödie einer Leidenschaft

Zwölftes Kapitel – Der Weg zum Mord

Dreizehntes Kapitel – Quos deus perdere vult…

Vierzehntes Kapitel – Der Weg ohne Ausweg

Fünfzehntes Kapitel – Die Absetzung

Sechzehntes Kapitel – Abschied von der Freiheit

Siebzehntes Kapitel – Ein Netz wird gewoben

Achtzehntes Kapitel – Das Netz zieht sich zusammen

Neunzehntes Kapitel – Die Jahre im Schatten

Zwanzigstes Kapitel – Die letzte Runde

Einundzwanzigstes Kapitel – Es wird Schluß gemacht

Zweiundzwanzigstes Kapitel – Elisabeth gegen Elisabeth

Dreiundzwanzigstes Kapitel – »In meinem Ende ist mein Anbeginn«

Nachspiel

Verwirrung der Gefühle

Private Aufzeichnungen des Geheimrates R. v. D

Vergessene Träume

Die gleich-ungleichen Schwestern

Eine »Conte drolatique«

Untergang eines Herzens

Angst

Sternstunden der Menschheit

Fünf historische Miniaturen

Vorwort

Flucht in die Unsterblichkeit

Ein Schiff wird ausgerüstet

Der Mann in der Kiste

Gefährlicher Aufstieg

Flucht in die Unsterblichkeit

Unvergänglicher Augenblick

Gold und Perlen

Selten gewähren die Götter…

Der Untergang

Die Eroberung von Byzanz

Erkenntnis der Gefahr

Die Messe der Versöhnung

Der Krieg beginnt

Die Mauern und die Kanonen

Noch einmal Hoffnung

Die Flotte wandert über den Berg

Europa, hilf!

Die Nacht vor dem Sturm

Die letzte Messe in Hagia Sophia

Kerkaporta, die vergessene Tür

Das Kreuz stürzt nieder

Georg Friedrich Händels Auferstehung

Das Genie einer Nacht

Die Weltminute von Waterloo

Grouchy

Die Nacht in Caillou

Der Morgen von Waterloo

Der Fehlgang Grouchys

Weltgeschichte in einem Augenblick

Der Nachmittag von Waterloo

Die Entscheidung

Rücksturz ins Tägliche

Die Marienbader Elegie

Die Entdeckung Eldorados

Der Europamüde

Der Marsch nach Kalifornien

Neu-Helvetien

Der verhängnisvolle Spatenstich

Der Rush

Der Prozeß

Das Ende

Heroischer Augenblick

Das Erste Wort über den Ozean

Der neue Rhythmus

Die Vorbereitung

Der erste Start

Mißgeschick

Noch einmal Mißgeschick

Die dritte Fahrt

Das große Hosianna

Das große Crucifige

Sechs Jahre Schweigen

Die Flucht zu Gott

Einleitung

Gestalten des Epilogs

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Der Kampf um den Südpol

Der Kampf um die Erde

Scott

Universitas antarctica

Aufbruch zum Pol

Der Südpol

Der sechzehnte Januar

Der Zusammenbruch

Die Briefe des Sterbenden

Die Antwort

Der versiegelte Zug

Der Mann, der bei dem Flickschuster wohnt

Erfüllung…

… und Enttäuschung

Durch Deutschland: Ja oder nein?

Der Pakt

Der plombierte Zug

Das Projektil schlägt ein

Magellan

Der Mann und seine Tat

Einleitung

Navigare necesse est

Magellan in Indien

Magellan macht sich frei

Eine Idee verwirklicht sich

Ein Wille gegen tausend Widerstände

Die Ausfahrt

Die vergebliche Suche

Die Meuterei

Der große Augenblick

Magellan entdeckt sich sein Königreich

Tod vor dem letzten Triumph

Die Heimfahrt ohne Führer

Die Toten behalten unrecht

Anhang

Zeittafel

Copia der Newen Zeytung auss Presillg Landt

Vertrag, den S. Majestät mit Magellan und Faleiro über die Entdeckung der Gewürzinseln schloß

Bericht über die Kosten der Flotte Magellans Übertragen aus dem 4. Band der »Colleccion de los viages y descubrimentos« von D. Martin Fernandez de Navarrete, Madrid 1837. »Ms.« bedeutet »Maravedis«

Amerigo – Die Geschichte eines historischen Irrtums

Amerigo

Die historische Situation

Für zweiunddreißig Seiten Unsterblichkeit

Eine Welt erhält ihren Namen

Der große Streit beginnt

Die Dokumente mengen sich ein

Wer war Vespucci?

Castellio gegen Calvin

oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Einleitung

Die Machtergreifung Calvins

Die »discipline«

Castellio tritt auf

Der Fall Servet

Der Mord an Servet

Das Manifest der Toleranz

Ein Gewissen erhebt sich gegen die Gewalt

Die Gewalt erledigt das Gewissen

Die Pole berühren einander

Die Ungeduld des Herzens

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Marceline Desbordes-Valmore – Das Lebensbild einer Dichterin

Erster Teil. Bildnis ihres Schicksals

Die verlorene Kindheit

Die Schauspielerin

Die Liebende

Der Verführer

Die Verlassene

Valmore

Die Nomade

Menschlichkeit

Die Dichterin

Die Frau

Mater dolorosa

Hingang und Unsterblichkeit

Zweiter Teil. Gedichte

Mein Zimmer

Vorahnung

Elegie

Die Rosen von Saadi

Herbstanfang

Vor Dir!

Brief einer Frau

An meine Schwester

Trennung

Die Verzeihung

Schlafe

Gebet

Seele und Jugend

Das Leben

An die Sonne

Hab Dank, mein Gott

An jene, die weinen

Die Gefängnisse und die Gebete

Ein Neugeborener

Um das Kind einzuschläfern

Das Kopfkissen eines kleinen Mädchens

Gebet (als Abgesang)

An meinen Sohn

Palmsonntag

Entsagung

Suchende Seele

Der entblätterte Kranz

Dritter Teil. Autobiographische Fragmente

An Sainte-Beuve

Allererste Liebe

Aus einer Autobiographie

Aufzeichnungen aus Italien

Ein Traum

Vierter Teil. Briefe

An den unbekannten Geliebten

An Olivier

Briefe über Henri de Latouche

An ihren Gatten

An Sainte-Beuve nach dem Tode von A. M. H. Latouche

Andere Empfänger

An Valmore

An Valmore zur Zeit des Verlöbnisses

An Valmore

An ihren Sohn

An Valmore

An ihren Sohn

An Valmore

An ihre Tochter Ondine

An Valmore

An ihre Kinder

An Valmore

An ihre Tochter Ondine

An Valmore

1847

Nach dem Tod ihres Kindes

Alltag und Elend

An ihren Bruder

An Duthilloeul

An Caroline Branchu

An A. Gergerès

An Frédéric Lepeytre

An A. M. Duthilloeul

An Valmore

An Fräulein Mars

An A. Gergerès

An Antoine de Latour

An Frédéric Lepeytre

An Caroline Branchu

An Pauline Duchambge

An Antoine de Latour

An Melanie Waldor

An Valmore

An Antoine de Latour

An Caroline Branchu

An Pauline Duchambge

An Minister Martin

An Valmore

An Caroline Branchu

An Valmore

An Hippolyte

An Valmore

An Ondine, ihre Tochter

An Caroline Branchu

An Frédéric Lepeytre

An Caroline Branchu

An Frédéric Lepeytre

An Pauline Duchambge

An ihren Bruder

An Pauline Duchambge

An Melanie Waldor

An Herrn Dubois

An Valmore

An Pauline Duchambge

An T. V Raspail

An Louise Babeuf

An Pauline Duchambge

Fünfter Teil. Urteile der Mit- und Nachwelt

Balzac

Aus Aufsätzen Sainte-Beuves

Barbey d’Aurévilly

Victor Hugo

Charles Baudelaire

Romain Rolland – Der Mann und das Werk

Kunstwerk eines Lebens

Kindheit

Schuljahre

École Normale

Botschaft aus der Ferne

Rom

Die Weihe

Lehrjahre

Kampfjahre

Ein Jahrzehnt Stille

Bildnis

Der Ruhm

Ausklang in die Zeit

Dramatisches Beginnen

Das Werk und die Zeit

Wille zur Größe

Die Schaffenskreise

Der unbekannte Dramenkreis

Die Tragödien des Glaubens

St. Louis

Aërt

Die Erneuerung des französischen Theaters

Appell an das Volk

Das Programm

Der Schöpfer

Die Tragödie der Revolution

Der Vierzehnte Juli

Danton

Der Triumph der Vernunft

Die Wölfe

Der vergebliche Ruf

Die Zeit wird kommen

Der Dramatiker

Die heroischen Biographien

Ex profundis

Die Helden des Leidens

Beethoven

Michelangelo

Tolstoi

Die unvollendeten Biographien

Sanctus Christophorus

Vernichtung und Auferstehung

Ursprung des Werkes

Das Werk ohne Formel

Geheimnis der Gestalten

Heroische Symphonie

Das Mysterium der Schöpfung

Johann Christof

Olivier

Grazia

Johann Christof und die Menschen

Johann Christof und die Nationen

Das Bildnis Frankreichs

Das Bildnis Deutschlands

Das Bildnis Italiens

Die Vaterlandslosen

Die Generationen

Der letzte Blick

Intermezzo scherzoso (»Meister Breugnon«)

Die Überraschung

Der Bruder aus Burgund

Gauloiserie

Das Gewissen Europas

Die vergebliche Botschaft

Der Hüter des Erbes

Der Vorbereitete

Das Asyl

Menschheitsdienst

Das Tribunal des Geistes

Die Zwiesprache mit Gerhart Hauptmann

Der Briefwechsel mit Verhaeren

Das europäische Gewissen

Die Manifeste

Über dem Getümmel

Der Kampf gegen den Haß

Die Gegner

Die Freunde

Die Briefe

Der Berater

Einsamkeit

Das Tagebuch

»Précurseurs« und »Empedokles«

»Liluli« und »Pierre et Luce«

Clerambault

Die letzte Mahnung

Das Manifest der Freiheit des Geistes

Ausklang

Nachlese

Die frühen Kränze – Gedichte

Die frühen Kränze

Die Lieder des Abends

Abendtrauer

Sehnsüchtige Melodie

Träume

Lied des Einsiedels

Überglänzte Nacht

Herbst

Der dunkle Falter

Sinkender Himmel

Graues Land

Fahrten

Sonnenaufgang in Venedig

Stille Insel (Bretagne)

Nächte am Comersee

Brügge

Stadt am See (Konstanz)

Frauen

Blühen

Die Zärtlichkeiten

Das fremde Lächeln

Terzinen an ein Mädchen

Die Hände

Neue Fülle

Die geneigten Krüge

Die Nacht der Gnaden. Ein Reigen Sonette

Bilder

Der Sucher

Landschaft

Winter

Biblische Ballade

Der Verführer

Das Tal der Trauer

Sinnende Stunde

Sinnende Stunde

Verträumte Tage

Entkettung

Die Frage

Die Wolken

Das singende Blut

Steigender Rauch

Legenden

Rahel rechtet mit Gott

Die Augen des ewigen Bruders

Der begrabene Leuchter

Die Legende der dritten Taube

Reiseberichte

Europa

Brügge

Oxford

Frühlingsfahrt durch die Provence

Hydepark

Herbstwinter in Meran

Frühling in Sevilla

Die Kathedrale von Chartres

Ypern

Salzburg: Die Stadt als Rahmen

Die Gärten im Kriege

Das Wien von gestern

Rußland

Redliche Vorbemerkung

Grenze

Umstellung ins Russische

Moskau: Straße vom Bahnhof her

Moskau: Blick vom Kreml

Moskau: Der Rote Platz

Das alte und neue Heiligtum

Moskau: Museen

Heroismus der Intellektuellen

Besuch bei Gorki

Die jungen Dichter

Theater

Tolstoifeier

Jasnaja Poljana

Ausflug nach Leningrad

Schatzkammer der Eremitage

Das schönste Grab der Welt

Epilog

Die unsichtbare Sammlung – Novellen

Die unsichtbare Sammlung

Eine Episode aus der deutschen Inflation

Buchmendel

Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk

Besprechungen

Das Buch als Eingang zur Welt

Rückkehr zum Märchen

Goethes Leben im Gedicht

Verse eines Gottsuchers

Das Tagebuch eines halbwüchsigen Mädchens

Witikos Auferstehung

Der richtige Goethe

Anmerkungen zu Balzac

Balzacs Codices vom eleganten Leben

Zu Goethes Gedichten

Gundolfs ›Kleist‹

Das Buch als Weltbild

Kurze Texte über historische Persönlichkeiten

Legende und Wahrheit der Beatrice Cenci

Irrfahrt und Ende Piere Donchamps'

Die Tragödie Philippe Daudets

Erinnerung an Theodor Herzl

Unvergeßliches Erlebnis. Ein Tag bei Albert Schweitzer

Worte am Sarge Sigmund Freuds

Gesprochen am 26. September 1939 im Krematorium London

Jaurès

Otto Weininger. Vorbeigehen an einem unauffälligen Menschen

Walther Rathenau

Über Schriftsteller

Lord Byron

Das Schauspiel eines großen Lebens

Marcel Prousts tragischer Lebenslauf

Tolstoi als religiöser und sozialer Denker

Nietzsche

Nietzsche und der Freund

Mater Dolorosa. Die Briefe von Nietzsches Mutter an Overheck

Paul Verlaines Leben

Erinnerungen an Emile Verhaeren

Dank an Romain Rolland

Abschied von John Drinkwater

Max Herrmann-Neiße zum Gedächtnis

Romain Rolland. Geheimnis der Produktion

Notizen zu einem Vortrag

Rilke

Abschied von Rilke

Montaigne

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

Chateaubriand

Léon Bazalgette

Edmond Jaloux

Romain Rolland

Pour Ramuz!

Lafcadio Hearn

Jens Peter Jacobsens

Rabindranath Tagores »Sadhâna«

E. T. A. Hoffmann

Arthur Schnitzler zum 60. Geburtstag

Jakob Wassermann

Peter Rosegger

Anton Kippenberg

Joseph Roth

Ansprache zur Trauerfeier

Briefe an Schriftsteller

Kapitel 1

1902 – 1918. An Richard Dehmel

An Richard Dehmel

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Hugo von Hofmannsthal

An Hugo von Hofmannsthal

An Richard Dehmel

An Hugo von Hofmannsthal

An Richard Dehmel

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Romain Rolland

An Hermann Hesse

An Romain Rolland

An Richard Dehmel

An Emil Ludwig

An Herrmann Hesse

An Hermann Hesse

An Emil Ludwig

An Hermann Hesse

Kapitel 2

1919 – 1933. An Richard Dehmel

An Hugo von Hofmannsthal

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Romain Rolland

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Maxim Gorki

An Emil Ludwig

An Hermann Hesse

An Arthur Schnitzler

An Max Herrmann-Neiße

An Maxim Gorki

An Rudolf G. Binding

An Emil Ludwig

An Hans Carossa

An Maxim Gorki

An Hans Carossa

An Klaus Mann

An Emil Ludwig

An Klaus Mann

An Klaus Mann

An Klaus Mann

An Hans Carossa

An Klaus Mann

An Klaus Mann

An Hermann Hesse

An Klaus Mann

Kapitel 3

1934 – 1940. An Hans Carossa

An Joseph Roth

An Klaus Mann

An Klaus Mann

An Hans Carossa

An René Schickele

An René Schickele

An René Schickele

An Hermann Hesse

An Hermann Hesse

An Klaus Mann

An Joseph Roth

An Joseph Roth

An Hans Carossa

An René Schickele

An Joseph Roth

An Joseph Roth

An Joseph Roth

An Joseph Roth

An René Schickele

An Joseph Roth

An Klaus Mann

An Emil Ludwig

An Richard Beer-Hofmann

An Thomas Mann

An Thomas Mann

Kurze Texte über Musiker und bildenden Künster/Briefe an Frans Masereel

Arturo Toscanini

Busoni

Der Dirigent

Bruno Walter: Kunst der Hingabe

Auguste Rodin

Konstantin Meunier

Theresa Feodorowna Ries

Gustav Mahlers Wiederkehr

Abschied von Alexander Moissi

Frans Masereel

Briefe an Frans Masereel

Abschiedsbrief Stefan Zweigs – Declaracão

Отрывок из книги

Stefan Zweig

Die Liebe der Erika Ewald – Novellen

.....

Beruhige dich…

Fort sind sie… zu spät… Fluch über dich, Fluch über dich, daß du mich fälltest… daß du brachst meine Knie… Oh Mörder mehr, als wenn du mich schlugest… nicht mein Blut hast du gemordet, aller in Israels Blut… nicht mich hast du gemordet, aber Zion hast du gebrochen… Zion zerstört… den Wächter hast du getötet, und sie wüten im Heiligtum des Herrn… auf… auf… laß mich… weg, du Mörder Israels…

.....

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