Wie sag ich's meinem Mann?

Wie sag ich's meinem Mann?
Автор книги: id книги: 2297858     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 564,19 руб.     (6,29$) Купить и читать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783944296876 Возрастное ограничение: 0+ Оглавление

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Warum machen Männer Häufchen, wieso will sie ihre Wände in Puderrosa streichen und seit wann sind wir eigentlich Partypupser? Autorin und Bloggerin Stefanie Luxat untersucht in humorvollen Kolumnen das Territorialverhalten von Männern und Frauen. Mit einem Augenzwinkern geht sie Stil- und anderen Streitfragen auf den Grund, erzählt unterhaltsame Anekdoten aus ihrem eigenen Ehealltag und erklärt, wie man den täglichen Beziehungswahnsinn heil übersteht – und seinen Partner dabei liebt wie am ersten Tag.
Die erfolgreiche Kolumne von Stefanie Luxats Blog www.ohhhmhhh.de erstmals in Buchform – mit über 30 neuen Kolumnen! Inklusive humorvollen Expertentipps von Paarberatern und Coaches und dem nicht ganz ernst gemeinten Test: Sind Sie der Mann oder die Frau in Ihrer Beziehung?

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Stefanie Luxat. Wie sag ich's meinem Mann?

Vorab. Hi!

Wer ist eigentlich diese Steffi?

Kolumne eins. Wie schafft man seine nicht so hübschen Möbel raus aus der Wohnung?

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Kolumne zwei. Warum können sich Männer keine zwei Meter etwas merken?

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Kolumne drei »Schatz, ich bin ein Partypupser. Werde du doch bitte auch einer!«

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Kolumne vier »Mein Mann macht Häufchen!« Über das Phänomen, dass Männer alles liegen lassen

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Kolumne fünf. Er ist nicht Bob der Baumeister, auch wenn er es behauptet. Und nein, wir können es nicht. ohne fremde Hilfe schaffen

Kolumne sechs »Schatz, wir sind schwanger!« Oder: Oh Gott, jetzt zieht ja noch. jemand bei uns ein!

Kolumne sieben »Wir brauchen mehr Haltung!« Das Ende der Lümmelsofas

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Kolumne acht. Betreutes Wohnen. Oder: Mein Mann, der Blindfisch

Kolumne neun »Houston, wir haben ein Problem!« Oder: Warum Männer so gern riesige technische Geräte kaufen, sie aber nicht benutzen

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Kolumne zehn »Schatz, wir müssen zum Sport!«

Kolumne elf. Warum mein Mann niemals ein Paparazzo wird. Oder: Will ich Streit, muss ich nur sagen: »Mach doch mal ein Foto, Schatz!«

Kolumne zwölf. Wie man seiner Mutter und der Familie beibringt, dass sie leider kein Händchen für Geschenke haben

Kolumne dreizehn. Mein Mann hat Verschieberitis

Kolumne vierzehn. Der Kauf neuer Möbel. Oder: Meint er das echt ernst?

Kolumne fünfzehn. Teilen? Is(s)t nicht! Warum mir mein Mann nichts. von seinem Eis abgibt

Kolumne sechzehn. Mein Auto, seine Müllhalde

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Kolumne siebzehn »Schatz, du schnarchst!«, »Nee, du!«, »Nee, du!«

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Kolumne achtzehn. Die Trennung. Warum man manche Dinge vielleicht besser. ohne den anderen tun sollte

Kolumne neunzehn. Männer & Krankheiten. Oder: Ist das noch Schnupfen. oder schon was für die Notaufnahme?

Kolumne zwanzig. Mein Mann, der (Aus-)Blender

Kolumne einundzwanzig »Wir sind so langweilig! Komm, wir werden wieder, wie wir mal waren!«

Kolumne zweiundzwanzig »Ich hatte heute Nacht was mit Justin Timberlake, Schatz.« Über Starallüren in der Beziehung

Kolumne dreiundzwanzig. Die Deko-Detox-Kur. Oder: »Ausmisten ist fast so gut wie Sex, Schatz.«

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Kolumne vierundzwanzig »Du bist wie deine Mutter!« »Du auch!«

Kolumne fünfundzwanzig. Männer und ihre Frisuren. Oder: Warum geht das so oft schief?

Kolumne sechsundzwanzig. Mein Mann, die Nummer eins. Oder: Warum müssen Männer eigentlich immer. ein paar Meter vor uns laufen?

Kolumne siebenundzwanzig. Sein letzte Bastion, sein letztes Spielzeug: die Kaffeemaschine

Kolumne achtundzwanzig »Schatz, das hast du schon erzählt!« Oder: Wie man als Paar mit anderen kommuniziert

Kolumne neunundzwanzig »Nun frag mich doch endlich, ob ich dich heiraten will!« Oder: Warum Männer sich das Leben. oft so unnötig schwer machen

Kolumne dreißig »Ich find dich scheiße!« Wie gestritten wird, wenn man zusammenwohnt

Kolumne einunddreißig »Schatz, mach bitte die Biege, ich bekomm’ Besuch!«

Kolumne zweiunddreißig »Schatz, mach doch bitte endlich Schluss mit der anderen!«

Kolumne dreiunddreißig »An was denkst du gerade?«

Kolumne vierunddreißig »Schatz, nun groll mal nicht so rum!«

Kolumne fünfunddreißig. Es gibt da jetzt diesen Trend: Living Apart Together – wäre der was für uns?

HERZLICHEN DANK!

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