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Die schwarze Sklavin
Mein Fluch soll Euch treffen
Amerika, Anfang des 18. Jahrhunderts: Das Leben als Nigger Sklavin ist nicht immer leicht. Doch eigentlich bin ich an meinem späteren Unglück selber schuld. Denn ich lebte in New York. Ich hatte eigentlich ein schönes Leben. Das kann man mit Fug und Recht behaupten. Als mich der Herr des Hauses das erste Mal in sein Bett holte, da erfuhr ich, dass das Leben doch seine angenehmen Seiten hat. Denn er war ein guter Liebhaber. Und ich offenbar eine recht begabte Schülerin. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Genauer gesagt wurde mir meine ausufernde Geilheit zum Verhängnis. Denn eines Tages wurde mein Treiben der Gemahlin meines Herrn zu bunt. Sie wollte mich loswerden und so verkauften sie mich. Sie verkauften mich an eine Plantagen Besitzerin im tiefsten Süden. Und kaum dort angekommen, da musste ich auf eine schmerzvolle Art und Weise erfahren, dass hier das Leben einer jungen Sklavin nichts wert ist. Wegen einer Lappalie banden sie mich an das Strafgerüst und peitschten mich blutig aus. Und ich schwor Rache. Ich schwor blutige Rache für jeden einzelnen Peitschenhieb. Ich verfluchte sie. Den Vorarbeiter, der mich ausgepeitscht hatte. Die Plantagen Besitzerin, die mich wegen meiner Schönheit hasste. Irgendwann würde die Gelegenheit zur Rache kommen. Irgendwann… Doch mir war klar, dass es ein langer, beschwerlicher und auch schmerzhafter Weg sein konnte, bis der Tag gekommen war. Doch ich war geduldig...... Irgendwann würde es so weit sein…….
Mein Fluch soll Euch treffen
Amerika, Anfang des 18. Jahrhunderts: Das Leben als Nigger Sklavin ist nicht immer leicht. Doch eigentlich bin ich an meinem späteren Unglück selber schuld. Denn ich lebte in New York. Ich hatte eigentlich ein schönes Leben. Das kann man mit Fug und Recht behaupten. Als mich der Herr des Hauses das erste Mal in sein Bett holte, da erfuhr ich, dass das Leben doch seine angenehmen Seiten hat. Denn er war ein guter Liebhaber. Und ich offenbar eine recht begabte Schülerin. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Genauer gesagt wurde mir meine ausufernde Geilheit zum Verhängnis. Denn eines Tages wurde mein Treiben der Gemahlin meines Herrn zu bunt. Sie wollte mich loswerden und so verkauften sie mich. Sie verkauften mich an eine Plantagen Besitzerin im tiefsten Süden. Und kaum dort angekommen, da musste ich auf eine schmerzvolle Art und Weise erfahren, dass hier das Leben einer jungen Sklavin nichts wert ist. Wegen einer Lappalie banden sie mich an das Strafgerüst und peitschten mich blutig aus. Und ich schwor Rache. Ich schwor blutige Rache für jeden einzelnen Peitschenhieb. Ich verfluchte sie. Den Vorarbeiter, der mich ausgepeitscht hatte. Die Plantagen Besitzerin, die mich wegen meiner Schönheit hasste. Irgendwann würde die Gelegenheit zur Rache kommen. Irgendwann… Doch mir war klar, dass es ein langer, beschwerlicher und auch schmerzhafter Weg sein konnte, bis der Tag gekommen war. Doch ich war geduldig...... Irgendwann würde es so weit sein…….