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Die Mätresse
Eine Spanking Kurzgeschichte aus der Kaiserzeit
Ich bin ungeduldig. Sogar sehr ungeduldig. Ich liebe es überhaupt nicht zu warten. Denn ich bin nicht irgendwer. Ich bin unter dem Namen Mistress Louise über die Stadtgrenzen Berlins hinaus bekannt. Selbst bis in die allerhöchsten Kreise am Hof des Kaisers flüstert man sich verstohlen meinen Namen zu. Zu meinen Liebhabern zählen selbst hochgestellte Persönlichkeiten des Deutschen Kaiserreichs. Sie kennen mich und meine strenge Zucht. Sie suchen Unterwerfung, Befriedigung und Strafe von meiner manchmal so gar nicht zarten Hand. Und heute erwarte ich Graf Stefan. Zugegeben. Das Wetter ist schlecht. Es ist viel Schnee gefallen, aber das ist noch lange kein Grund, mich warten zu lassen. Er wird dafür bezahlen. Oh ja. Das wird er. Dieser Wurm…. Als er endlich kommt, da befehle ich ihm, sich nackt auszuziehen. Und dann lasse ich ihn draußen vor der Tür in Eis und Schnee warten. Als ich mich endlich erbarme und ihn hereinlasse, da versagt er erneut. Was für ein Kleingeist. Was für ein Schwächling. Aber es muss ihm doch klar sein, dass ich keine Schwäche dulde. Ich erwarte strengste Disziplin und Gehorsam. Der Rohrstock wird ihn lehren, was es bedeutet seiner Herrin zu missfallen. Ich verbiete ihm zu jammern. Ich verbiete ihm zu schreien. Stattdessen darf er mir während der Bestrafung die letzte Liebesnacht mit seiner Freundin in allen geilen und intimen Einzelheiten schildern. Und wehe, er lässt auch nur die kleinste Kleinigkeit aus. Zusätzliche Strafe ist ihm dann gewiss. Ich bin schon so gespannt, wer diese adelige Hure ist, mit der er sich sonst vergnügt. Möge die Party beginnen……
Eine Spanking Kurzgeschichte aus der Kaiserzeit
Ich bin ungeduldig. Sogar sehr ungeduldig. Ich liebe es überhaupt nicht zu warten. Denn ich bin nicht irgendwer. Ich bin unter dem Namen Mistress Louise über die Stadtgrenzen Berlins hinaus bekannt. Selbst bis in die allerhöchsten Kreise am Hof des Kaisers flüstert man sich verstohlen meinen Namen zu. Zu meinen Liebhabern zählen selbst hochgestellte Persönlichkeiten des Deutschen Kaiserreichs. Sie kennen mich und meine strenge Zucht. Sie suchen Unterwerfung, Befriedigung und Strafe von meiner manchmal so gar nicht zarten Hand. Und heute erwarte ich Graf Stefan. Zugegeben. Das Wetter ist schlecht. Es ist viel Schnee gefallen, aber das ist noch lange kein Grund, mich warten zu lassen. Er wird dafür bezahlen. Oh ja. Das wird er. Dieser Wurm…. Als er endlich kommt, da befehle ich ihm, sich nackt auszuziehen. Und dann lasse ich ihn draußen vor der Tür in Eis und Schnee warten. Als ich mich endlich erbarme und ihn hereinlasse, da versagt er erneut. Was für ein Kleingeist. Was für ein Schwächling. Aber es muss ihm doch klar sein, dass ich keine Schwäche dulde. Ich erwarte strengste Disziplin und Gehorsam. Der Rohrstock wird ihn lehren, was es bedeutet seiner Herrin zu missfallen. Ich verbiete ihm zu jammern. Ich verbiete ihm zu schreien. Stattdessen darf er mir während der Bestrafung die letzte Liebesnacht mit seiner Freundin in allen geilen und intimen Einzelheiten schildern. Und wehe, er lässt auch nur die kleinste Kleinigkeit aus. Zusätzliche Strafe ist ihm dann gewiss. Ich bin schon so gespannt, wer diese adelige Hure ist, mit der er sich sonst vergnügt. Möge die Party beginnen……