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WIRBELSTURM DER SCHMERZEN
Eine Spanking und SM – Kurzgeschichte für die Liebhaber des etwas härteren Sex
Es handelt sich um eine Notlage. Alexandra weiß nicht, was sie tun soll. Sie findet angesichts der desolaten Wirtschaftslage einfach keine Arbeit. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder sadomasochistische Filme zu drehen. Doch wie es scheint, ist das nun ihr letzter Ausweg. Zumal man ihr ein fast unmoralisch zu nennendes Angebot gemacht hat. Sie würde viel Geld erhalten. Sehr viel Geld. Geld, das sie für eine lange Zeit aller Sorgen ledig machen würde. Doch auch die Gegenleistung, die sie erbringen müsste, ist gewaltig. Denn ein reicher und perverser Mann fordert sie auf, sich vor seinen Augen auspeitschen zu lassen. Er will life miterleben, wie sie leidet. Er will life sehen, wie sie sich unter den Schmerzen windet und vor Verzweiflung laut weint und schreit. Wenn sie eine Wahl hätte, dann würde sie ablehnen. Doch sie hat keine Wahl. Und deshalb lässt sie sich darauf ein. Es sind 150 Peitschenhiebe. 150 Peitschenhiebe auf ihren nackten Körper. Überall hin. Sie weiß, was sie erwartet. Sie kennt die Schmerzen bereits. Widerstrebend macht sie sich auf den Weg.
Am Ort des Geschehens angekommen, lernt sie eine junge Ärztin kennen. Diese ist dafür verantwortlich, dass sie diese strenge Prüfung einigermaßen übersteht. Doch die kesse Frau will mehr von Alexandra. Sie flirtet ganz ungeniert mit ihr. Alexandra ist ganz verwirrt. Zu viel prasselt in diesem Augenblick auf sie ein. Zumal sich herausstellt, dass die junge Domina, die sie gleich züchtigen wird, ebenfalls ein Auge auf sie geworfen hat. Sie bietet Alexandra an, sie bei der Züchtigung zu schonen. Nicht so hart mit ihr ins Gericht zu gehen, wenn sie sich später auf ein Sklavinnen Dasein mit ihr einlässt. Doch dann ist es so weit. Man kettet sie an. Die Strafe kann beginnen. Doch wie soll sie sich verhalten? Ihr ist absolut bewusst, dass sie den schwersten Weg gehen muss, wenn sie sich den Avancen der anderen beiden Frauen verweigert. Doch ist nicht oft der augenscheinliche schwierigere Weg am Ende der leichtere?
Eine Spanking und SM – Kurzgeschichte für die Liebhaber des etwas härteren Sex
Es handelt sich um eine Notlage. Alexandra weiß nicht, was sie tun soll. Sie findet angesichts der desolaten Wirtschaftslage einfach keine Arbeit. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder sadomasochistische Filme zu drehen. Doch wie es scheint, ist das nun ihr letzter Ausweg. Zumal man ihr ein fast unmoralisch zu nennendes Angebot gemacht hat. Sie würde viel Geld erhalten. Sehr viel Geld. Geld, das sie für eine lange Zeit aller Sorgen ledig machen würde. Doch auch die Gegenleistung, die sie erbringen müsste, ist gewaltig. Denn ein reicher und perverser Mann fordert sie auf, sich vor seinen Augen auspeitschen zu lassen. Er will life miterleben, wie sie leidet. Er will life sehen, wie sie sich unter den Schmerzen windet und vor Verzweiflung laut weint und schreit. Wenn sie eine Wahl hätte, dann würde sie ablehnen. Doch sie hat keine Wahl. Und deshalb lässt sie sich darauf ein. Es sind 150 Peitschenhiebe. 150 Peitschenhiebe auf ihren nackten Körper. Überall hin. Sie weiß, was sie erwartet. Sie kennt die Schmerzen bereits. Widerstrebend macht sie sich auf den Weg.
Am Ort des Geschehens angekommen, lernt sie eine junge Ärztin kennen. Diese ist dafür verantwortlich, dass sie diese strenge Prüfung einigermaßen übersteht. Doch die kesse Frau will mehr von Alexandra. Sie flirtet ganz ungeniert mit ihr. Alexandra ist ganz verwirrt. Zu viel prasselt in diesem Augenblick auf sie ein. Zumal sich herausstellt, dass die junge Domina, die sie gleich züchtigen wird, ebenfalls ein Auge auf sie geworfen hat. Sie bietet Alexandra an, sie bei der Züchtigung zu schonen. Nicht so hart mit ihr ins Gericht zu gehen, wenn sie sich später auf ein Sklavinnen Dasein mit ihr einlässt. Doch dann ist es so weit. Man kettet sie an. Die Strafe kann beginnen. Doch wie soll sie sich verhalten? Ihr ist absolut bewusst, dass sie den schwersten Weg gehen muss, wenn sie sich den Avancen der anderen beiden Frauen verweigert. Doch ist nicht oft der augenscheinliche schwierigere Weg am Ende der leichtere?