Описание книги
Die Sklavin Louisa auf der Streckbank
Eine Bondage – und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Ich hasse meine Herrin Madelaine. Zumindest manchmal. Heute auf jeden Fall. Nach einem superstressigen Tag in der Arbeit will ich nur noch nach Hause. Doch sie ordnet an, ich möge doch vorher bei einem Möbelschreiner vorbeizuschauen, da sie bei ihm etwas für unser Spielzimmer bestellt hätte. Meine Laune ist nicht die allerbeste und wird noch schlechter, als sich herausstellt, dass dieser Schreiner ein ziemlich grober und unhöflicher Kerl ist. Er führt mich in seine Werkstatt, um mir das Möbelstück zu präsentieren. Doch was soll ich sagen? Mir bleibt fast die Spucke weg. Es handelt sich um eine perfekte Nachbildung einer mittelalterlichen Streckbank. Und mein Gefühl soll mich nicht täuschen, dass es hier um alles Mögliche geht, nur nicht um eine schnelle Begutachtung. Denn meine Gebieterin befiehlt mir nun, mich in allen Details in dieses schöne Instrument einweihen zu lassen. Ich muss mich nackt ausziehen und mich dann der kommenden Folter unterwerfen. Der Mann fesselt mich und ich liege hilflos da. Es gefällt ihm sehr, mich so wehrlos vor sich zu haben. Ich kann es ihm ansehen, wie sehr es ihn anmacht, meinen nackten Körper allen möglichen ausgefallenen Foltern zu unterwerfen. Da kann ich nun damit einverstanden sein oder auch nicht. Das spielt leider nicht die geringste Rolle. Und so beginnt er. Mein Weg der Leiden. Ich mache mich auf durch ein tiefes Tal der Tränen und der Schmerzen...........
Eine Bondage – und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Ich hasse meine Herrin Madelaine. Zumindest manchmal. Heute auf jeden Fall. Nach einem superstressigen Tag in der Arbeit will ich nur noch nach Hause. Doch sie ordnet an, ich möge doch vorher bei einem Möbelschreiner vorbeizuschauen, da sie bei ihm etwas für unser Spielzimmer bestellt hätte. Meine Laune ist nicht die allerbeste und wird noch schlechter, als sich herausstellt, dass dieser Schreiner ein ziemlich grober und unhöflicher Kerl ist. Er führt mich in seine Werkstatt, um mir das Möbelstück zu präsentieren. Doch was soll ich sagen? Mir bleibt fast die Spucke weg. Es handelt sich um eine perfekte Nachbildung einer mittelalterlichen Streckbank. Und mein Gefühl soll mich nicht täuschen, dass es hier um alles Mögliche geht, nur nicht um eine schnelle Begutachtung. Denn meine Gebieterin befiehlt mir nun, mich in allen Details in dieses schöne Instrument einweihen zu lassen. Ich muss mich nackt ausziehen und mich dann der kommenden Folter unterwerfen. Der Mann fesselt mich und ich liege hilflos da. Es gefällt ihm sehr, mich so wehrlos vor sich zu haben. Ich kann es ihm ansehen, wie sehr es ihn anmacht, meinen nackten Körper allen möglichen ausgefallenen Foltern zu unterwerfen. Da kann ich nun damit einverstanden sein oder auch nicht. Das spielt leider nicht die geringste Rolle. Und so beginnt er. Mein Weg der Leiden. Ich mache mich auf durch ein tiefes Tal der Tränen und der Schmerzen...........