Die ultimative Bucket List für Hamburg

Die ultimative Bucket List für Hamburg
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Описание книги

Hamburg ist mit allen Wassern gewaschen, reich an Elbgold, Alsterdiamanten und einer stolzen Crew aus 160 Herkunftsländern. Bevor man sich dazuzählen darf, sind etliche Seemannsabenteuer zwischen St. Pauli und Blankenese zu bestehen. Schon die Hamburger Küche klingt wie eine Mutprobe. Doch wer hinter raue Backsteinfassaden blickt, findet liebenswerte Eigenarten, skurrile Orte – und einen Heimathafen. Hier ist sie, die ultimative Bucket List für echte Jungs & Deerns.

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Stefanie Sohr. Die ultimative Bucket List für Hamburg

DIE ULTIMATIVE. BUCKET LIST. FÜR. Hamburg

Inhalt

Keine halben Sachen. Deine Bucket List für Hamburg

1 Auf große Fahrt gehen. Allein »He lücht (er lügt)«, rufen Passagiere, wenn Barkassenführer flunkern. Doch manchmal sind sie so überzeugend, dass die ganze Welt ihnen glaubt

Seemannsgarn spinnen gehört zum guten Ton

Feiner Unterschied: gebürtig, geboren und Geboren

2 Missingsch lernen. In Hamburg schnackt man Platt

Hamburger Jungs und Deerns

3 Die Big Five erklimmen. Jede der fünf Hauptkirchen von Hamburg ist etwas Besonderes. Jede birgt ein Geheimnis. Allen gemeinsam ist die grandiose Aussicht von ihren Türmen

Es kann nur einen geben: den Hamburger Michel

Die Stadt von oben

4 Den Dom besuchen. Regelmäßig. So wie Berlin x Kieze kennt, steht in x Städten ein Dom. Doch der Hamburger Kiez ist einzigartig. Genau wie seine Spielwiese – der Hamburger Dom

Feiern konnten Hamburger schon im 11. Jahrhundert

5 Ehren, wem Ehre gebührt. Wo, wenn nicht in Hamburg, könnte eine Frau aus dem Milieu zu den großen Stadtpersönlichkeiten avancieren? Also ab nach Ohlsdorf, zu Domenicas Grab

Es gibt über dir keinen Herrn und unter dir keinen Knecht

6 Understatement üben. Du willst deinen Besuch oder gleich die ganze Welt von Hamburgs Qualitäten überzeugen? Dann spar dir das Angeben. Machs lieber hanseatisch. Staple tief

Der glücklichste aller Aufenthaltsorte? Really?

Spiel mit den Promis

8 Mit dem Wetter klarkommen. Denn Jammern bringt nix

Das wunderschöne Grau

9 Teetrinken wie ein Panikrocker. Und gelassen bleiben

Stilecht im Atlantic

10 Das Herz von Hamburg erobern. Die Elbe ist die Seele von Hamburg. Die Alster das Herz. Es schlägt mitten in der City und lässt sich nur aus eigener Kraft erreichen

Die Alster ist ein langer, ruhiger Fluss

Paddeln, rudern, segeln, SUPen

11 Den Megamarsch absolvieren. Heimfelder sind selten in Tonndorf. Und wer aus Jenfeld kommt, hat vielleicht Francop noch nie gesehen. Sie alle verbindet ein Rundwanderweg

In 100 Kilometern um die City

Flachlandwandern in allen Varianten

12 Über die Köhlbrandbrücke fahren. Ein Wahrzeichen mit Ablaufdatum

Hamburgs Golden Gate

13 Eine Stiftung gründen. Hanseatentum verpflichtet. Bevor man aber selbst eine Stiftung ins Leben ruft, gibt es etliche Möglichkeiten in das Gründergeschäft reinzuschnuppern

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

14 Durch das Tor zur Welt gehen. Eine Hafenstadt verpflichtet geradezu, die Weltmeere zu erobern und Abenteuer zu erleben. Alles Wissenswerte findet man bei Dr. Götze Land & Karte

Der Schlüssel zur Welt liegt am Alstertor

Andere Länder haben auch schöne Hamburgs

15 Nach Hause kommen. Ein wichtiger Grund, Hamburg hin und wieder zu verlassen, ist die Rückkehr. Besonders mit der Bahn stellt sie für viele den Höhepunkt der Reise dar

Sprung über die Elbe mit der U4

Endstation Sehnsucht – die Elbbrücken

16 Dicke Pötte begrüßen. Eine Zweitkarriere als Shipspotter ist in Hamburg selbstverständlich. Der Einstieg gelingt am Welcome Point, der sogar auf Seekarten verzeichnet ist

Dippen und Dudeln

17 Shantys schmettern. Hamburger Volkslieder sind international; gedichtet von afroamerikanischen, karibischen und nordeuropäischen Matrosen und Hafenarbeitern

Hamburg singt

»Moin Moin Moin Moin«

18 Mol een Hamborger Veermaster sehn. Wer glaubt, dass es nicht auf die Größe ankommt, hat vermutlich noch nicht den majestätischen Viermaster im Hafenmuseum gesehen – die Peking

Nicht alles mit P bringt Glück

Die Geschichte der Peking

Das Deutsche Hafenmuseum

19 Einen Film mit der ganzen Stadt sehen. An einem Sonntag im Jahr schaut ganz Hamburg den gleichen Film. Der größte Star auf dem roten Teppich ist dann: die Stadt selbst

Eine Stadt als Filmset

Eine Stadt sieht einen Film

20 Antje (wieder)sehen. Über zoologische Gärten mag man geteilter Meinung sein. Aber Walrösser gehen immer. Vor allem Antje, Hagenbecks unvergessene Ikone

Die Geschichte vom Nashorn Nepali

Die weltgrößte Regenwurmsammlung

21 Fußball gucken am Millerntor. Im Freudenhaus der Liga

»Hells Bells« aus den Boxen

22 Bei guten Bekannten vorbeischauen. In diesen fünf besonderen Häusern trifft man garantiert richtig gute Bekannte. Und im Laufe der Zeit werden Freundschaften draus

Keine Ahnung von Kunst? Prima!

Gute alte Bekannte und die Geschichte der Stadt

23 Die vier Jahreszeiten betrachten. Frühling, Sommer, Herbst, Winter? Das kriegt man in einer Schietwetter-Stadt oft gar nicht so mit. Außer man achtet auf Planten un Blomen

Frühlingserwachen und Sommermärchen

Dreiklangdimension trifft Farbexplosion

Herbstvergnügen und Winterzauber

24 In die »Blaue Stunde« eintauchen. Zwischen Tag und Nacht

»Blue Port Hamburg«

25 Über das »Goldene Haus« nachdenken. Was soll das und wenn ja, wieso

Die Bedeutung von Gold versteht jede:r

26 Das alles und noch viel Meer sehen. Das älteste Gebäude der Stadt, die größte Naturoase, das unaufgeregteste Viertel und ein ganz und gar ungewöhnliches Gefühl – das ist Neuwerk

Von der UNESCO als Weltnaturerbe geadelt

27 Alles probieren. Auch Aalsuppe. Aller Anfang ist schwer

Aal(les) kann. Nix muss

28 Den Weltfischbrötchentag zelebrieren. Im Mai wird seit einem guten Jahrzehnt das Fischbrötchen gefeiert. Begründet haben Schleswig-Holsteiner die Tradition. Und wir feiern mit

Hafen, Möwen und Fischbrötchen gehören zusammen

Fisch sollte man zu schätzen wissen

29 In backfrische Franzbrötchen beißen. Hamburgensie aus Zucker und Zimt

Gedreht oder gedrückt

30 Labskaus lieben lernen. Schön geht garantiert anders. Aber eben auch schwerlich leckerer. Labskaus muss man einfach mal probiert haben – und dann immer wieder genießen

Internationale Seemannsspeise

31 Kemm’sche Kuchen frühstücken. Seit 240 Jahren hüten Hamburger ihre Kemm’schen Kuchen wie ein süßes Geheimnis. Es duftet nach Kindheit und schmeckt wie Weihachten

Ein Keks wie Schiffszwieback

Kemm’sche Kuchen aufs Rundstück

32 Mittag machen in der Veddeler Fischgaststätte. Gastrotrends kommen und gehen. Gebratenes Fischfilet aber begleitet echte Hamburger:innen ein Leben lang. So wie die älteste Fischbratküche

Gegessen wird mit Zweigabeltechnik

33 Zum Abendbrot in die Oberhafen-Kantine. Tradition verbindet

Hamburger und Weißwürste

34 Den Tag mit einem Eis vom Eismann krönen. Wenns am Abend 2 x klingelt

Dem Ruf der Glocke folgen

35 Auf die Reeperbahn nachts um halb eins. In Hamburg sind die Nächte lang. Wer sie bis zum Morgen durchtanzen will, darf auf gar keinen Fall zu früh die Party starten

Das Märchen vom alten St. Pauli

Die Macht der Nacht

36 Durchhalten, bis der Fischmarkt öffnet. Seit 1703 ist sonntägliches Frühschoppen auf dem Altonaer Fischmarkt ebenso vergnüglich wie das Katerfrühstück nach einer Nacht in St. Pauli

Auf der Reeperbahn morgens um fünf

Aale, Aale, Aale

Himmel & Hafen

37 Die Kunst (zu) feiern auf dem MS Artville. Kunst gehört auf Festivals dazu. Doch selten hat sie einen so hohen Stellenwert wie auf dem MS Artville; der schönen Schwester des MS Dockville

Kunst, Kreativität und glückliche Menschen

Kommt zusammen – das kann keiner allein

38 Bei Elphie und Zwölphie reinhören. Der Sound der City? Nicht so leicht zu bestimmen. Zu vielfältig die Musikszene – zu groß die Bandbreite der Konzerte von Elphie bis Zwölphie

Neue Sichtweisen: Elphie

Lebendige Traditionen: Zwölphie

39 Unter der Sternbrücke tanzen. Tanzen ist politisch. Party ein Protest. Die Subkultur lädt alle ein, Teil des Widerstands gegen Verdrängung zu werden. Und zu feiern

Komm in die Gänge und Hinterhöfe

Verhindere das Verschwinden deiner Welt

40 Auf Planken schwanken. Wiegeschritt und Seemannsgang

Feuerwerk über dem Hafen

41 Kultur genießen auf der altonale. Von der Großen Freiheit bis Blankenese, von Ottensen bis Lurup – bunter und vielfältiger als Altona ist nur noch die jährliche Kultursause

Das familiärste Fest im Norden

Bunt, bunter, altonale

42 Ein Absacker im Schellfischposten. Sie sind umrankt von unzähligen Geschichten. Unzählige Sorgen wurden an ihren Tresen heruntergespült. Ein Prosit auf die Hafenkneipe(n)

Kein Matrose ohé

Warten bis zum Feierabend

43 Am Elbstrand schlafen. Die Chill-out-Zone der Stadt

Mit den Füßen im Sand

44 Expeditionen in die Großstadtdschungel. Hamburg gehört zu den grünsten Metropolen weltweit. Beinahe zur Hälfte besteht es aus Gärten, Weiden, Parks, Wäldern und Naturoasen

36 ungeahnte Möglichkeiten

Wo die wilden Tiere wohnen

Die Letzten ihrer Art

45 Radtour zur Südspitze. Diesen 26 Kilometer langen Klassiker schaffen selbst Gelegenheitsradler, denn die Räder rollen wie von selbst zum Zollenspieker

Leinen los am Oberhafen

Immer an der Elbe lang

Blumen- und Gemüsegarten der Stadt

46 Zur Elbwassertaufe nach Wittenbergen. Wer als Kind nicht mit Elbwasser getauft wurde, muss das irgendwann nachholen. Am leichtesten überwindet man sich an einem heißen Sommertag

Sommerfrische um die Jahrhundertwende

Alles, nur nicht einsam

47 Eintrag ins Gipfelbuch des Hasselbracks. Unter den 16 Summits, den 16 höchsten Bergen der Bundesländer, ist der Hamburger der zweitkleinste. Und doch lohnt sich der Aufstieg ins Idyll

Der Hasselbrack ruft nicht. Er flüstert

Top of Hamburg

48 Auf Hamburgs kleinsten Leuchtturm klettern. Wasser, Schafe, Deich, Ebbe, Flut – und ein Leuchtturm wie aus dem Bilderbuch. Moorwerder sieht aus wie Dithmarschen, ist bloß näher dran

Glück in Sicht

Von der Elbe umarmt

49 Zur Saisonarbeit ins Alte Land. Wenn Job und/oder Stadt mal wieder nerven, denkt man gern über ein Leben auf dem Land nach. Zeit für ein Tagespraktikum im Alten Land

Hochsaison ist im Frühling, Sommer und Herbst

Am besten schmeckt die Ernte auf dem Deich

50 Im schönsten Labyrinth der Stadt. Es gibt wenig Orte, wo man sich so gern verläuft wie im Treppenviertel von Blankenese. Denn jeder Weg ist wunderbar und alle enden am Strand

5000 Treppen über der Elbe

»Down on the Beach«

51 Zum Einkaufen nach Helgoland schippern. Vom Millerntor schwingt sich die Helgoländer Allee zu dem Anleger, von dem seit fast 200 Jahren die Reise zur Hochseeinsel startet

Diese Reise ist ein Seetüchtigkeitstest

»Yo, Ho, Ho & ’ne Buddel voll Rum«

52 Grundsätzlich Bier bestellen. Und alle anderen Vokabeln vergessen

Lütt un Lütt

53 Schwäne ehren. Wappentiere so elegant wie die Stadt

54 Nicht lang schnacken. Besser kurz und gut

In Hamburg sagt man Tschüss

Register

Impressum

Отрывок из книги

Stefanie Sohr und Volko Lienhardt

Basics

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28Den Weltfischbrötchentag zelebrieren

29In backfrische Franzbrötchen beißen

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