#heimatsuche
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Steffen Dobbert. #heimatsuche
#HEIMATSUCHE
I. Vor der Reise „Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.“ (Franz Kafka in „Heimkehr“, 1920)
II. Start in Schwerin: Tod oder Leben? „Die Angst vor dem Leben ist größer als die Angst vor dem Tod.“ (Kathrin, 2002) Tag 1: Moin!
Tag 2: Verfolgungsjagd mit der Stasi
Tag 3: Die alte Wohnung
Tag 4: Hallo Happy!
Tag 5: Im Schloss
III. Herr Khoi weint: Kontrolle oder Freiheit? „Schön ist, was man mit Liebe betrachtet.“ (Christian Morgenstern, 1895) Tag 6: Wodka auf der Hanse Sail
Tag 7: In der Wiege des Landes
Tag 8: Pokal-Aus im Ostseestadion
Tag 9: Erschossen vor der Flucht
Tag 10: Alleine im Stasi-Knast
Tag 11: Geeister Windbeutel in Güstrow
Tag 12: Selfie mit dem Uni-Rektor
Tag 13: Lichtenhagen und das Herz macht pumm
Tag 14: Im Feuer des Pogroms
Tag 15: Rostock lieben und verlassen
IV. Nackt durch den Wald: Diktatur oder Demokratie? „Die Wahrheit ist nackt am schönsten.“ (Arthur Schopenhauer, 1851) Tag 16: FKK am Rätzsee
Tag 17: Alles ist geil, geil, geil
Tag 18: Eine Frage der Toleranz
Tag 19: Not Wasted in Jarmen
Tag 20: Der dienstälteste Bürgermeister
Tag 21: at.tension
Tag 22: Eule und das Geheimnis der Fusion
V. Im Bärenwald der Müritz: Angst oder Mut? „Ich will verstehen. Wenn andere Menschen verstehen, im selben Sinne wie ich verstanden habe, dann gibt mir das eine Befriedigung wie ein Heimatgefühl.“ (Hannah Arendt) Tag 23: Kraniche landen ohne Lufthansa
Tag 24: Braunbären und Bratwürste – „Wir waren Deutsche“
Tag 25: Und auf einmal ist das Heimat-Wort da
Tag 26: Kieve – auch ein blutender Hirschkopf ist schön
Tag 27: Das erste Klassentreffen seit 21 Jahren
Tag 28: Kitesurfen im Salzhaff
Tag 29: Das Fell der Ziegenböcke in Honeckers Jagdresidenz
Tag 30: In Hitlers Germania-Bau – die Weißen Häuser von Rechlin
VI. Angela Merkel und der König vom Darß: Hass oder Liebe? „Demokrat sein heißt, keine Angst zu haben!“ (István Bibo, 1946) Tag 31: „Mama kommt gleich“
Tag 32: Das Lebensende der Künstler
Tag 33: Deutschland, Deutschland über alles?
Tag 34: Rückkehr ins Kinderkurheim
Tag 35: Die königliche Hoheit von Born
Tag 36: Eine Polizistin, die lacht
Tag 37: Das Skelett im Bio-Raum
Tag 38: Fickt eure Bruderschaft!
Tag 39: Männerfüße stampfen Apfelmus
Tag 40: Eine Bundeskanzlerin fotografiert ihre politische Heimat
VII. Der letzte Cowboy Mecklenburgs: Fortbleiben oder heimkehren? „Ich vergesse nie die Tage Da draußen auf dem Meer Du warst so oft für mich da Jetzt bin ich für dich hier.“ (Aus „Warten auf das Meer“ von Feine Sahne Fischfilet, 2015) Tag 41: Auf nach Karnitz
Tag 42: Lieber stehend sterben als kniend leben
Tag 43: Der erste Gedanke ans Heimkehren
Tag 44: Zappzarapp beim Polizeidirektor
Tag 45: Vogelscheuchen und Kuhherden
Tag 46: Vom Kabarettisten zum Oberbürgermeister
Tag 47: Undine, eine Zufallsbekanntschaft, die vieles ändert
Tag 48: Harfenmusik, Kreisligafußball und ein FDJ-Abzeichen
Tag 49: Im Kultur-Stall in Userin – Es ist was es ist, sagt die Liebe
Tag 50: Heimat ist kein verbranntes Wort
Tag 51: Kleiner Mann – was nun?
VIII. Wismar, mehr als ein Geburtsort: Freundschaft oder Fremde? „Du bist in mein Herz gefallen, Wie in ein verlassenes Haus. Hast die Türen und Fenster weit aufgerissen, Das Licht kann rein und raus.“ (Aus dem Lied „Linda“ von Gerhard Gundermann) Tag 52: Saman zeichnet ein neues Wismar-Bild
Tag 53: Radtour mit Schiefschnauzen-Seuchengesichtern
Tag 54: Beerdigung und Parteitagsrede – ein Tag wie eine Welturaufführung
Tag 55: Der Sound der Stille
IX. Umarmung eines Baumes: Vergangenheit oder Zukunft? „Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen“ (William Faulkner, 1951) Tag 56: Eyes wide shut im Herrenhaus Vogelsang
Tag 57: Wer eine tausend Jahre alte Eiche umarmt
Tag 58: Leben in Lebehn
Tag 59: Im Penkuner Schloss zerplatzt der Traum einer guten DDR
Tag 60: Dj Melody lädt zum Dorfbums
Tag 61: Die Probleme mit der Friedlichen Revolution
Tag 62: Aus Post-Ruine wird Postel
Tag 63: Revolutionsjubiläum ohne Volk
X. Von Klimalügnern und Ostseefischern: Ausgrenzung oder Offenheit? „Ohne Heimat sein, heißt leiden.“ (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1867) Tag 64: Rajas Mut
Tag 65: Anklam, Greifswald und zweimal Pflaumenaugust
Tag 66: Warum Philipp Amthor Hirsche tötet
Tag 67: Ostseefischen mit Pillie und Klima-Propaganda in Friedland
Tag 68: Wie Lügen unsere Demokratie gefährden
Tag 69: Wir bilden Ketten, solange es brennt
Tag 70: Ein Tag im Himmelbett
Tag 71: Am Kreidefelsen
XI. Ein Usedom-Krimi: Korruption oder Aufklärung? „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln, 19. Jahrhundert) Tag 72: Das illegal am Wasser gebaute Ferienhaus des Innenministers
Tag 73: House of Cards in Usedom
Tag 74: Storrer packt aus
Tag 75: Die schönste Bockwurst der Welt
Tag 76: Die Lüge am Schilfgürtel
Tag 77: Ein Korruptionspuzzle
Tag 78: „How I got here?“
Tag 79: Noch eine Nacht in Schwerin
Tag 80: Glücklich weinen und nackt baden
XII. Nach der Reise „Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.“ (Khalil Gibran)
Danksagungen
Karte mit allen Reisestationen
Отрывок из книги
Steffen Dobbert
In 80 Tagen durch
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Tag 41: Auf nach Karnitz
Tag 42: Lieber stehend sterben als kniend leben
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