#heimatsuche

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Автор книги: id книги: 1962544     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1439,93 руб.     (14,17$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Книги о Путешествиях Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783356023671 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Heimkehr in ein aufregendes Land – eine Reisereportage. Da kehrt einer zurück. Nach vielen Jahren. Neugierig, gespannt. Was hat sich verändert in diesem Land Mecklenburg-Vorpommern? Acht Jahre alt war Steffen Dobbert, als die DDR Geschichte wurde. Acht Jahre, als er vom Nachwuchsbürger eines sich sozialistisch gebenden Staates zu einem im vereinten Deutschland wurde. Wismar, Gadebusch, Schwerin – frühe Lebensorte. Die er mit knapp 20 verlässt, um ein ausgezeichneter Journalist zu werden. Und nun, knapp 30 Jahre nach Gründung Mecklenburg-Vorpommerns, eine Reise. Eine Reise in 80 Tagen durch jene Welt, die Heimat war (und sich noch immer so anfühlt). Was also ist Heimat? Steffen Dobbert erkundet ein Land, dem er ganz nah kommt, auch wenn manches fremd bleibt. Spricht mit Menschen, erfährt Verletzungen und Klischees, entdeckt vor allem Unbekanntes. Steffen Dobberts Reise in den Nordosten Deutschlands ist eine in das Innere unserer Republik. In ein Land wie das Leben selbst. Mal fröhlich, mal traurig, mal irritierend, meist versöhnend. Und immer aufregend und abwechslungsreich.

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Steffen Dobbert. #heimatsuche

#HEIMATSUCHE

I. Vor der Reise „Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.“ (Franz Kafka in „Heimkehr“, 1920)

II. Start in Schwerin: Tod oder Leben? „Die Angst vor dem Leben ist größer als die Angst vor dem Tod.“ (Kathrin, 2002) Tag 1: Moin!

Tag 2: Verfolgungsjagd mit der Stasi

Tag 3: Die alte Wohnung

Tag 4: Hallo Happy!

Tag 5: Im Schloss

III. Herr Khoi weint: Kontrolle oder Freiheit? „Schön ist, was man mit Liebe betrachtet.“ (Christian Morgenstern, 1895) Tag 6: Wodka auf der Hanse Sail

Tag 7: In der Wiege des Landes

Tag 8: Pokal-Aus im Ostseestadion

Tag 9: Erschossen vor der Flucht

Tag 10: Alleine im Stasi-Knast

Tag 11: Geeister Windbeutel in Güstrow

Tag 12: Selfie mit dem Uni-Rektor

Tag 13: Lichtenhagen und das Herz macht pumm

Tag 14: Im Feuer des Pogroms

Tag 15: Rostock lieben und verlassen

IV. Nackt durch den Wald: Diktatur oder Demokratie? „Die Wahrheit ist nackt am schönsten.“ (Arthur Schopenhauer, 1851) Tag 16: FKK am Rätzsee

Tag 17: Alles ist geil, geil, geil

Tag 18: Eine Frage der Toleranz

Tag 19: Not Wasted in Jarmen

Tag 20: Der dienstälteste Bürgermeister

Tag 21: at.tension

Tag 22: Eule und das Geheimnis der Fusion

V. Im Bärenwald der Müritz: Angst oder Mut? „Ich will verstehen. Wenn andere Menschen verstehen, im selben Sinne wie ich verstanden habe, dann gibt mir das eine Befriedigung wie ein Heimatgefühl.“ (Hannah Arendt) Tag 23: Kraniche landen ohne Lufthansa

Tag 24: Braunbären und Bratwürste – „Wir waren Deutsche“

Tag 25: Und auf einmal ist das Heimat-Wort da

Tag 26: Kieve – auch ein blutender Hirschkopf ist schön

Tag 27: Das erste Klassentreffen seit 21 Jahren

Tag 28: Kitesurfen im Salzhaff

Tag 29: Das Fell der Ziegenböcke in Honeckers Jagdresidenz

Tag 30: In Hitlers Germania-Bau – die Weißen Häuser von Rechlin

VI. Angela Merkel und der König vom Darß: Hass oder Liebe? „Demokrat sein heißt, keine Angst zu haben!“ (István Bibo, 1946) Tag 31: „Mama kommt gleich“

Tag 32: Das Lebensende der Künstler

Tag 33: Deutschland, Deutschland über alles?

Tag 34: Rückkehr ins Kinderkurheim

Tag 35: Die königliche Hoheit von Born

Tag 36: Eine Polizistin, die lacht

Tag 37: Das Skelett im Bio-Raum

Tag 38: Fickt eure Bruderschaft!

Tag 39: Männerfüße stampfen Apfelmus

Tag 40: Eine Bundeskanzlerin fotografiert ihre politische Heimat

VII. Der letzte Cowboy Mecklenburgs: Fortbleiben oder heimkehren? „Ich vergesse nie die Tage Da draußen auf dem Meer Du warst so oft für mich da Jetzt bin ich für dich hier.“ (Aus „Warten auf das Meer“ von Feine Sahne Fischfilet, 2015) Tag 41: Auf nach Karnitz

Tag 42: Lieber stehend sterben als kniend leben

Tag 43: Der erste Gedanke ans Heimkehren

Tag 44: Zappzarapp beim Polizeidirektor

Tag 45: Vogelscheuchen und Kuhherden

Tag 46: Vom Kabarettisten zum Oberbürgermeister

Tag 47: Undine, eine Zufallsbekanntschaft, die vieles ändert

Tag 48: Harfenmusik, Kreisligafußball und ein FDJ-Abzeichen

Tag 49: Im Kultur-Stall in Userin – Es ist was es ist, sagt die Liebe

Tag 50: Heimat ist kein verbranntes Wort

Tag 51: Kleiner Mann – was nun?

VIII. Wismar, mehr als ein Geburtsort: Freundschaft oder Fremde? „Du bist in mein Herz gefallen, Wie in ein verlassenes Haus. Hast die Türen und Fenster weit aufgerissen, Das Licht kann rein und raus.“ (Aus dem Lied „Linda“ von Gerhard Gundermann) Tag 52: Saman zeichnet ein neues Wismar-Bild

Tag 53: Radtour mit Schiefschnauzen-Seuchengesichtern

Tag 54: Beerdigung und Parteitagsrede – ein Tag wie eine Welturaufführung

Tag 55: Der Sound der Stille

IX. Umarmung eines Baumes: Vergangenheit oder Zukunft? „Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen“ (William Faulkner, 1951) Tag 56: Eyes wide shut im Herrenhaus Vogelsang

Tag 57: Wer eine tausend Jahre alte Eiche umarmt

Tag 58: Leben in Lebehn

Tag 59: Im Penkuner Schloss zerplatzt der Traum einer guten DDR

Tag 60: Dj Melody lädt zum Dorfbums

Tag 61: Die Probleme mit der Friedlichen Revolution

Tag 62: Aus Post-Ruine wird Postel

Tag 63: Revolutionsjubiläum ohne Volk

X. Von Klimalügnern und Ostseefischern: Ausgrenzung oder Offenheit? „Ohne Heimat sein, heißt leiden.“ (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1867) Tag 64: Rajas Mut

Tag 65: Anklam, Greifswald und zweimal Pflaumenaugust

Tag 66: Warum Philipp Amthor Hirsche tötet

Tag 67: Ostseefischen mit Pillie und Klima-Propaganda in Friedland

Tag 68: Wie Lügen unsere Demokratie gefährden

Tag 69: Wir bilden Ketten, solange es brennt

Tag 70: Ein Tag im Himmelbett

Tag 71: Am Kreidefelsen

XI. Ein Usedom-Krimi: Korruption oder Aufklärung? „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln, 19. Jahrhundert) Tag 72: Das illegal am Wasser gebaute Ferienhaus des Innenministers

Tag 73: House of Cards in Usedom

Tag 74: Storrer packt aus

Tag 75: Die schönste Bockwurst der Welt

Tag 76: Die Lüge am Schilfgürtel

Tag 77: Ein Korruptionspuzzle

Tag 78: „How I got here?“

Tag 79: Noch eine Nacht in Schwerin

Tag 80: Glücklich weinen und nackt baden

XII. Nach der Reise „Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.“ (Khalil Gibran)

Danksagungen

Karte mit allen Reisestationen

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Steffen Dobbert

In 80 Tagen durch

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Tag 41: Auf nach Karnitz

Tag 42: Lieber stehend sterben als kniend leben

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