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Steffen Kaupp. Gottesdienst einfach anders
Gottesdienst einfach anders
Impressum
Inhaltsverzeichnis. Einleitung. 1. „Hab Acht!“ – Auf die Haltung kommt es an. 1.1 Der Gottesdienst: Fest und Spiel7. 1.2 Das Wesen des Gottesdienst-Feierns. 1.3 Grundkoordinaten des Gottesdienst-Feierns. 2. „Nimm wahr!“ – Ein kleiner Persönlichkeitstest. 2.1 Menschentypen – Kräfte in uns. 2.2 Gaben als Aufgaben. 2.3 Meine gottesdienstliche Berufung entdecken. 3. „Spiel ab!“ – Auf das Team kommt es an. 3.1 Team-Typen und -Rollen. 3.2 Ressourcenorientierung. 3.3 Zielorientierung. 3.4 Selbst- und Teamhygiene. 4. „Sieh fern!“– Feiernde sind so anders. 4.1 Feel the difference: lebensweltliche Expeditionen. 4.2 „Spieglein, Spieglein …“ 5. Staune los!“ – Alles spricht. 5.1 Klangvolle Verkündigung: Gottes Symphonie. 5.2 Jesu Verkündigung. 6. „Lass klingen!“ – Die Symphonie komponieren. 6.1 Phasen und ihre Bausteine. 6.2 Der Sound gottesdienstlicher Bausteine. 7. „Suche und finde!“ – Themen entdecken und gestalten. 7.1 Fundorte für Themen. 7.2 Das Thema zum Feiern bringen. 8. „Reich die Hand!“ – Das Evangelium kreativ teilen. 8.1 Reden, das beteiligt. 8.2 Schau-Fenster des Glaubens: beteiligende Bilder. 8.3 Spür-Fenster des Glaubens: beteiligende Übungen. 9. „Hör hinein und hinauf!“ – Beten mit Emotion. 9.1 Beten: Was ist das eigentlich? 9.2 Bewegt beten. 9.3 Haltung und Anmoderation. 10. „Halt es zusammen!“ – Gottesdienstliche Vielfaltskultur. 10.1 Faktische Vielfalt. 10.2 Wie und wo wird gefeiert? Eigene Grundsätze bewusst machen. 10.3 Wer feiert? Die Verantwortlichen. 10.4 Mit wem wird gefeiert? Bedürfnisse der Mitfeiernden in den Blick nehmen. 10.5 Wann und wo wird gefeiert? Autoreninfo
Einleitung
1 | „Hab Acht!“ Auf die Haltung kommt es an
1.1 Der Gottesdienst: Fest und Spiel
1.2 Das Wesen des Gottesdienst-Feierns
1.3 Grundkoordinaten des Gottesdienst-Feierns
2 | „Nimm wahr!“ Ein kleiner Persönlichkeitstest
2.1 Menschentypen – Kräfte in uns
2.2 Gaben als Aufgaben
2.3 Meine gottesdienstliche Berufung entdecken
3 | „Spiel ab!“ Auf das Team kommt es an
3.1 Team-Typen und -Rollen
D: dominant – „Macher-Typ“
I: initiativ – „Botschafter-Typ“
S: stetig – „Moderator-Typ“
G: gewissenhaft – „Experten-Typ“
3.2 Ressourcenorientierung
3.2.1 Gottesdienstliche Praxisfelder
3.2.2 Team – balanciert und nachhaltig
1. abwägen
2. den Energiezufluss verbessern
3. die Energiekosten senken
3.3 Zielorientierung. 3.3.1 Zielbewusstsein
3.3.2 Unterwegs zu aktuellen Zielen
Plus-Minus-Liste in wichtigen Themen-Bereichen erstellen
Gewichten einzelner Aspekte
Ziele fixieren, konkretisieren und gegenwärtig halten. 1. Die wichtigsten Ziele formulieren
2. Das Kräftefeld mitbedenken: natürliche Rücken- und Gegenwinde
3. Zielbewusstsein kultivieren
3.4 Selbst- und Teamhygiene
4 | „Sieh fern!“ Feiernde sind so anders
4.1 Feel the difference: lebensweltliche Expeditionen
4.2 „Spieglein, Spieglein …“
5 | „Staune los!“ Alles spricht
5.1 Klangvolle Verkündigung: Gottes Symphonie. 5.1.1 Verkündigung: mehr als gute Worte …
5.1.2 Kommunikation: vielseitig und sinnlich
5.2 Jesu Verkündigung
6 | „Lass klingen!“ Die Symphonie komponieren
6.1 Phasen und ihre Bausteine
Traditionelle Liturgie-Bausteine einfach variieren. A. Eröffnung und Ankommen / Startphase
B. Verkündigung und Bekenntnis / Klärungsphase
C. Mahlfeier (vertiefend und sinnlich) / Feier- oder Verkostungsphase
D. Sendung und Segen / Schlussphase
6.2 Der Sound gottesdienstlicher Bausteine
7 | „Suche und finde!“ Themen entdecken und gestalten
7.1 Fundorte für Themen
7.1.1 Lebensweltsensible Themenfindung
7.1.2 Aktuelle Themen aufgreifen
7.1.3 „Heureka: Es gibt ja schon etwas!“
7.2 Das Thema zum Feiern bringen
7.2.1 Alltagsspuren
7.2.2 Biblisch-theologische Spuren
7.2.3 Ressourcenorientierte Spuren
7.2.4 Bereits bekannte Gottesdienst-Bausteine
7.2.5 Versinnlichung
7.2.6 Prüfung und Ausarbeitung
8 | „Reich die Hand!“ Das Evangelium kreativ teilen
8.1 Reden, das beteiligt
8.1.1 Dramaturgisch predigen
8.1.2 Beteiligende Gesprächsmethoden
Bibel teilen
Fünf-Finger-Methode
Echolesen
Kleingruppen – oder: stille Zwiegespräche zu einer Impulsfrage
8.2 Schau-Fenster des Glaubens: beteiligende Bilder
8.2.1 Videoclips
Silbermond, „Glücks-Video“ zum Song „Himmel auf“
Nickelback, „Save me“
„Spin“, ein Kurzfilm
Clip „7-Wochen-ohne“, 2013
„The power of words“
8.2.2 Noch ein paar Hinweise zu den laufenden Bildern
8.2.3 Stand-Bilder
8.2.4 Spielszenen und Theater im Gottesdienst
Abschließender Hinweis:
8.3 Spür-Fenster des Glaubens: beteiligende Übungen. 8.3.1 Interaktion als heilsame Zuwendung
8.3.2 Interaktion auf „doppeltem Boden“
8.3.3 Interaktionen fürs Feiern – Beispiele
1. Für die Anfangsphase des Gottesdienstes
„Wie bin ich da?“ – Gemütszustände zeigen
„Willkommen!“ – Verschiedenheit wahrnehmen
Mehr Groove im Raum – Body Percussion
2. Für die Phase der Wortverkündigung
Echo-Chor bei einer Szene
Storytelling: Die Predigtbotschaft und Ich
3. Für die Phase des Feierns und der Verkostung
Mit Leib und Stimme hören lernen
Anteil geben
4. Für die Schlussphase des Gottesdienstes
Werbespot als Rückblick
Abschlusskreis als Segenskreis
Segenskreis meditativ
9 | „Hör hinein und hinauf!“ Beten mit Emotion
9.1 Beten: Was ist das eigentlich?
9.2 Bewegt beten
9.2.1 Bewährte und spezielle Gebetshandlungen
9.2.2 Passende Gebetshandlungen selbst finden
9.2.3 Weitere Impulse
9.3 Haltung und Anmoderation
10 | „Halt es zusammen!“ Gottesdienstliche Vielfaltskultur
10.1 Faktische Vielfalt
10.2 Wie und wo wir gefeiert? Eigene Grundsätze bewusst machen
10.2.1 Gottesdienstprofile vor Ort – Ist und Soll
Wir …
10.3 Wer feiert? Die Verantwortlichen
10.4 Mit wem wird gefeiert? Bedürfnisse der Mitfeiernden in den Blick nehmen
10.4.1 Lebensweltliche Expeditionen
10.4.2 Bedürfnisorientierung
10.4.3 „Personale Scouts“
10.5 Wann und wo wird gefeiert?
Noch ein kurzer Literaturtipp für eine „frische Kirche“:
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