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Steffen-Peter Ballstaedt. Sprachliche Kommunikation: Verstehen und Verständlichkeit
Inhalt
1 Zur Konzeption des Buches
1.1 Grundannahmen
1.2 Praxisfelder
1.3 Aufbau des Buches
2 Sprachliche Kommunikation: Meinen und Verstehen
2.1 Ein Modell der Kommunikation
2.2 Verständigung als KooperationKooperation
Zusammenfassung
3 Mündliche Verständigung
3.1 Merkmale mündlicher Kommunikation
3.2 Der Dreischritt der VerständigungVerständigung
3.3 Rationale VerständigungVerständigung
3.4 Gespräche verständlich machen
Zusammenfassung
4 Schriftliche Verständigung
4.1 Merkmale schriftlicher Kommunikation
4.2 Absender: AdressatenorientierungAdressatenorientierung
4.3 Adressat: RessourceneinsatzRessourceneinsatz
4.4 Probleme der Verständlichkeit
4.5 Texte verständlich machen
Zusammenfassung
5 Erforschung des Verstehens: Methoden
5.1 Indikatoren des VerstehensIndikatorenVerstehen
5.2 Indikatoren des VerständnissesIndikatorenVerständnis
Zusammenfassung
6 Prozesse des Textverstehens
6.1 Subsemantische Verarbeitung
6.2 Das Verstehen von Wörtern
6.3 Wörter im Kontext von Sätzen
6.4 Inkrementelles Textverstehen
6.5 Über den Text hinaus: Inferenzen
6.6 Verständnis: multiple Repräsentationmultiple Repräsentation
6.7 Verarbeitungsaufwand und Ressourcen
Zusammenfassung
7 Grammatische Verständlichkeit
7.1 Funktionale Grammatik
7.2 Verständliche Wörter
7.3 Einfache Sätze
7.4 Kohärente Texte
Zusammenfassung
8 Pragmatische Verständlichkeit
8.1 Handeln mit Sprache
8.2 BenennenBenennen
8.3 DefinierenDefinieren
8.4 BeschreibenBeschreiben
8.5 ErzählenErzählen
8.6 AnleitenAnleiten
8.7 ArgumentierenArgumentieren
Zusammenfassung
9 Didaktische Zusätze
9.1 ErgänzungstaktikErgänzungstaktik
9.2 ZusatztexteZusatztext
9.3 Didaktische VisualisierungVisualisierung
Zusammenfassung
10 Motivationale Aspekte der Verständlichkeit
10.1 Lesemotivationen
10.2 Die Lust am Text
Zusammenfassung
11 Texte evaluieren und optimieren
11.1 Gesucht: Experten für Verständlichkeit
11.2 Methoden der Adressatenanalyse
11.3 GuidelinesGuidelines und reduzierte Sprachen
11.4 VerständlichkeitsformelnVerständlichkeitsformel und -indizes
11.5 VerständlichkeitsratingsVerständlichkeitsrating
11.6 ChecklistenCheckliste
11.7 Textanalyse-SoftwareTextanalyse-Software
11.8 UsabilityUsability-Labor
Zusammenfassung
12 Ein kurzer Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungen
Zusatzmaterialien
Sachregister
Abfolge
Abschottung
Absender
Abstraktheitsindex
Adressat
Adressatenorientierung
Affordanz
Akronym
Akzentuierung
Alignment
Anapher-Resolution
Anleiten
Anschaulichkeit
Aphorismus
Argument
analogisierend
autoritativ
empirisch
explikativ
logisch
normativ
plausibel
Argumentation
contra
deduktiv
hierarchisch
induktiv
multiple
pro
problemlösend
vergleichend
zweiseitig
Argumentationsstruktur
Argumentieren
Aufzählung
Auslegung
Auswahlfrage (Multiple Choice [MC])
Bedeutung
expressiv
inhaltlich
intentional
Bedeutungswandel
Bedienungsanleitung
Befragung
Beispiel
Benennen
Beschreiben
bildgebende Verfahren
Bildhaftigkeit (Imaginationsgehalt)
Blickbewegung (Eye Tracking)
Checkliste
Cognitive Load
Cognitive Walkthrough
Common Ground
Dauerhaftigkeit
Definieren
Definition
direkt
indirekt
Denotation
Desambiguierung
Diktionsdistanz
Diskriminierbarkeit
Distanzeffekt
Einbettung
Einfache Sprache
Einverständnis
Emergenz
Emotionalisierung
Empathie
Entlehnung
epistemischer Anreiz
ereigniskorrelierte Potentiale
Ergänzungstaktik
Ersetzungstaktik
erster Eindruck
Erzählen
Evaluieren
Exkurs
Explikation
Eye Tracking
Fachtext, Fachsprache
Fachwort (Terminus)
Fallibilität
Flüchtigkeit
Frage
Fragebogen
Fremdwort
Füllwort
funktionale Grammatik
Funktionsverbgefüge
Gedächtnis
Arbeits-
episodisch
graphemisch
konzeptuell
Langzeit-
semantisch
Geltungsansprüche
Genitiv-Attribut
Glossar
Good-enough-Prinzip
Grounding
Guidelines
Hamburger Verständlichkeitskonzeption
Handlung
Basiseinheit
Hierarchie
sprachlich
hermeneutische Differenz
Hintergrunderwartung
Holzwegsatz
Humor
ideale Sprechsituation
Illokutionshierarchie
Image
Implementierung
Implikation
Implikatur
Impression Management
Indikatoren
Verständnis
Verstehen
indirekte Anaphern
Indirektheit
Inferenz
anaphorisch
elaborativ
expressiv
kataphorisch
kausal
logisch
pragmatisch
reduktiv
überbrückend
Inkrementalität
Intention
geteilt
Interpretation
Kapazität
Klammerkonstruktion
Kohärenz
global
lokal
Kohärenzlücke
Kohäsion
Kommentieren
Kommunikation
barrierefrei
interkulturell
persuasiv
strategisch
verständigungsorientiert
Kompetenz
interkulturell
kommunikativ
Komplex-Anaphern
Komplexität
Kompositum
Kompromiss
Konnektor
Konnotation
Kontamination
Konzept
konzeptuelles Netz
Kooperation
Kooperationsprinzip
Koordination
Kopräsenz
Koreferenz
Korrigieren
Kurzwort (Abkürzung, Akronym)
Language Awareness
lautes Denken
Lehrbuch
Lehr-Lern-Ziel
Leichte Sprache
Lernstrategieprogramm
Leserlichkeit (Legebility)
Lesezeit
literarischer Text
Lückentest (Cloze Procedure)
Makrostruktur
Maximen
Medialität
Medien
Mehrdeutigkeit
pragmatisch
syntaktisch
Mehrfachadressierung
Meinen
mentales Modell
Mentalität
Merksatz
Metakommunikation
Metapher
Missverständlichkeit
Mitteilung
Modalverb
Modifizierung
Monitoring
Morphem
Motiv
Multiple Choice
multiple Repräsentation
Neubildung (Neologismus)
Nominalisierung
Nominalstil
Paraphrasieren
Passiv
performativer Ausdruck
Persona-Methode
Perspektive
Präpositionalgruppe
Präsumption
Präsupposition
Priming
Profilierung
Proform
Pronomen
Proposition
Rationalität
Recall
Recognition
Reflexivität
Rekurrenz
Relevanzannahme
Ressourceneinsatz
Rhetorik
Rückfrage
Rückmeldung
Sachtext
Salienz
Satzlänge
Schachtelsatz
Schema
Schreibakt
Schreibtraining
Schwerverständlichkeit
intendiert
Segmentierung
Selbstkontrollaufgabe
semantischer Kampf
semiotisches Dreieck
Senioren
Signaling
simulative Methode
Situation
kommunikative
soziale
soziale Isolation
Spirale des Verstehens
sprachliche Handlung
Spreading Activation
Sprechakt
indirekt
mehrdeutig
Sprechakttheorie
Stilmittel
Stimulanz
Storytelling
Strukturlegen
Substitution
Synonym
Terminologisierung
Testlesende
Textanalyse-Software
Textbasis
Textbaustein
textinduzierte Motivation
Textoberfläche
Textoptimierung
Textschema
Textsorte
thematische Progression
Typografie
Makro-
Mikro-
typografische Variablen
Überreden
Überschrift
Überzeugen
Unverständlichkeit
Unvollkommenheit
Usability
Verarbeitungsbreite
Verarbeitungstiefe
Verneinung
Verschleierung
Verständigung
Verständlichkeit
Allgemein-
lexikalisch
syntaktisch
syntaktische
Text-
Verständlichkeitsformel
Verständlichkeitsrating
Verständnissicherung
Verstehen
expressiv
inhaltich
inhaltlich
intentional
spontan
Vertrauen
Vertrautheitseffekt
Visualisierung
visuelle Vorstellung
Vorlesen
Vorstrukturierung (Advance Organizer)
Vorverständnis
Vorwissen
Wahrnehmungsinvarianz
Wahrnehmungsspanne
Wahrnehmungsumfeld
Warnen
Wiedererkennen (Recognition)
Wiedergabe (Recall)
Wissen
episodisch
kategorial
personal
prozedural
Situations-
Sprach-
Welt-
Wissenserwerb
Wort
abstrakt
ambig
anschaulich
ungebräuchlich
Wortgestalt
Wortlänge
Wortüberlegenheitseffekt
Zusammenfassung
Zusatztext
Zweisprachigkeit
Fußnoten. 1.1 Grundannahmen
2.1 Ein Modell der Kommunikation
2.2 Verständigung als Kooperation
3.2 Der Dreischritt der Verständigung
3.3 Rationale Verständigung
4.2 Absender: Adressatenorientierung
4.3 Adressat: Ressourceneinsatz
4.4 Probleme der Verständlichkeit
5.1 Indikatoren des Verstehens
5.2 Indikatoren des Verständnisses
6.1 Subsemantische Verarbeitung
6.2 Das Verstehen von Wörtern
6.3 Wörter im Kontext von Sätzen
6.4 Inkrementelles Textverstehen
6.5 Über den Text hinaus: Inferenzen
6.7 Verarbeitungsaufwand und Ressourcen
7.1 Funktionale Grammatik
7.2 Verständliche Wörter
7.3 Einfache Sätze
7.4 Kohärente Texte
8.3 Definieren
8.4 Beschreiben
11.3 Guidelines und reduzierte Sprachen
11.4 Verständlichkeitsformeln und -indizes