Der Große Nordische Krieg 1700–1721

Der Große Nordische Krieg 1700–1721
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Der Große Nordische Krieg war einer der folgenreichsten Konflikte in der neueren europäischen Geschichte. Zwischen 1700 und 1721 kämpfte Schweden gegen eine gegnerische Allianz aus Russland, Dänemark, Sachsen-Polen und weiteren Staaten um die Vorherrschaft in Osteuropa. Mit seiner ebenso schlagkräftigen wie gefürchteten Armee gelang es König Karl XII. nicht, den schwedischen Großmachtstatus zu halten. Stephan Lehnstaedt erklärt anschaulich, warum am Ende einzig das Zarenreich als eindeutiger Sieger aus dem Krieg hervorging. Peter der Große legte damit den Grundstein für die spätere Weltmacht Russland.
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Stephan Lehnstaedt. Der Große Nordische Krieg 1700–1721

Inhalt

[7]1 Nachlese einer Schlacht: Karl XII.Karl XII., König von Schweden und Peter I.Peter I., Zar und Großfürst von Russland nach Poltawa

[13]2 Nordosteuropa im 17. Jahrhundert: das schwedische Imperium und der Niedergang Polens

[23]3 Die Armeen der kriegführenden Mächte

Die schwedische Armee

Die Armeen von Sachsen und Polen

Die russische Armee

[43]4 Von Sieg zu Sieg: Schwedens Weg vom Baltikum nach Sachsen

[67]5 Schweden gegen Russland: Von Altranstädt nach Poltawa

[83]6 Poltawa 1709: Der Höhepunkt des Großen Nordischen Krieges

[107]7 Russische Dominanz im Osten

[115]8 Kampf um den schwedischen Besitz im Reich

[125]9 Seekriegführung in der Ostsee

[131]10 Der Friede von Nystad

[141]11 Die Folgen des Großen Nordischen Krieges

[151]Zeittafel

1697

1699

1700

1701

[152]1702

1703

1704

1705

1706

1708

1709

1710

1712

1713

[154]1714

1715

1716

1717

1718

1719

[155]1720

1721

1729

[156]Literaturhinweise

[158]Abbildungsnachweis

Sachregister

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Stephan Lehnstaedt

Der Große Nordische Krieg 1700–1721

.....

[12]Doch es gelang nicht mehr, eine Wende herbeizuführen. Und so erwiesen sich die Worte Peters I.Peter I., Zar und Großfürst von Russland als zutreffend, der die Bedeutung von Poltawa sofort klar erfasst hatte: »Jetzt ist vollends mit Gottes Hilfe der Grundstein für Sankt Petersburg gelegt.« Der russische Zar hatte große Gebiete an der Ostsee erobert und machte die nach ihm selbst benannte, 1703 gegründete Siedlung an der Newa bereits 1712 zur Hauptstadt des Russischen Reiches. Und während PeterPeter I., Zar und Großfürst von Russland der große Gewinner des Nordischen Krieges war, musste AugustAugust, Kurfürst von Sachsen, als August II. König von Polen machtlos zuschauen, wie sich Preußen an der schwedischen Beute schadlos hielt.

Karl XII.Karl XII., König von Schweden wird in Schweden nach wie vor als letzter Kriegerkönig und Herrscher über ein untergegangenes Reich angesehen. August II.August, Kurfürst von Sachsen, als August II. König von Polen hingegen hat in Polen ein schlechtes Image, in Sachsen jedoch gab man ihm – wegen seiner vielen Mätressen – den Beinamen »der Starke«. Nur Peter I.Peter I., Zar und Großfürst von Russland ist allgemein als »der Große« bekannt.

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