True Crime aus der Nachkriegszeit: Horst Paul Issel war während des Zweiten Weltkriegs als einer der wichtigsten Geheimagenten der SS in Dänemark tätig. Hier baute er ein Terrornetzwerk auf, war Leiter der Terrorzelle Peter-Gruppe und an 63 Morden, diversen Mordversuchen und Sprengstoffanschlägen beteiligt. Die Historikerin Stine Søgaard beschreibt anschaulich die Flucht des Krigesverbrechers nach der Kapitulation, sein Versteckspiel in der Nachkriegszeit sowie seine Verurteilung in Dänemark. Spannung pur!-
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Stine Søgaard. Horst Paul Issel: Die Jagd auf einen Kriegsverbrecher
Horst Paul Issel: Die Jagd auf einen Kriegsverbrecher
Die Flucht
Die Jagd auf Issel
Der falsche Issel
Die Durchsuchung in Hochdonn
Obschon vom selben Fleisch und Blut
Das Netz in Berlin zieht sich zusammen
Halberstädterstraße 6
Die Auslieferung
CIA
Das Urteil
Über Horst Paul Issel: Die Jagd auf einen Kriegsverbrecher
Отрывок из книги
Stine Søgaard
Übersetzt Patrick Zöller
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von Stine Søgaard, M. A. Geschichte und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Polizeimuseum
Als Söhnlein später im Internierungslager Neumünster saß, hörte er vom Leiter des Fahrdienstes, Herrn Herrchend, dieser habe Issel in Heide gesehen. Danach gelang es Issel, seine wahre Identität bis Ende 1948 geheim zu halten.