Ich helfe, also bin ich!

Ich helfe, also bin ich!
Автор книги: id книги: 2305450     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 970,38 руб.     (9,68$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783753140520 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Ein Leben zwischen den Kontinenten birgt viele Bereicherungen im gegenseitigen Verständnis, aber auch viel Arbeit für alle, die helfen wollen. Wir alle können von einander lernen. Das Buch geht im Wesentlichen um unsere Arbeit als NGO in Gambia, die Projekte, die wir umsetzen, warum und mit welchem Ziel. Afrika braucht Hilfe, besonders im Bildungssektor, doch auch wir können viel in Afrika lernen. Welche Erfahrungen ich zur Verbesserung meines eigenen Lebens machen durfte ist im Kapitel «Klassenzimmer Afrika» beschrieben. Den aufmerksamen Leser wird dieses Buch aufklären, ihm Mut machen, Chancen aufzeigen aber auch unterhalten. Bestenfalls werden bei uns allen Lernprozesse in Gang gesetzt, Prüfungen für beide Seiten erkannt, und es kann uns alle motivieren, Lösungsansätze zu finden und umzusetzen.

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Suraya Jammeh. Ich helfe, also bin ich!

Ich helfe, also bin ich!

Inhaltsverzeichnis. Wie alles begann

Gambia

Die Kultur

Armut

Unsere Projekte

Unsere Arbeit

Klassenzimmer Afrika

Epilog

Vorwort

Wie alles begann. Geschichten aus der Kindheit

Schreiben, meine Leidenschaft

Ich heirate …

Mein Horoskop

Was die Zahlen sagen …

Mein Leben heute

Ich bin..

Philantrophin

Die Rolle des Islams

Warum aber nun dieses Buch?

Aufklärung

Mut machen

Chance

Unterhaltung

Motivation

Lernprozesse

Prüfungen

Fördern

Lächeln als Ausdruck von Stärke

Chancen am Beispiel Ernährung

Wie alles begann

Ich bin ein toma

Der Verein

Gambia

Gambia in Zahlen

Das Klima

Politische Situation

Die Wirtschaft

Medien

Die Sprachen

Infrastuktur

Die Straßen

Der Flughafen

Bahn/Taxi

Einkaufen

Kanalisation

Wasserversorgung

Stromversorgung

Der Müll

Die Tiere

Wildtiere

Nutztiere

Haustiere

Vögel

Insekten

Ameisen und Termiten

Rote Samtmilbe

Moskitos

Kakerlaken

Gottesanbeterinnen

Die Pflanzen

Bäume

Getreide

Heilpflanzen

Aloe Vera

Moringa Olefeira

Artemisia

Noni

Die Stachelannone

Guave

Niembaum

Geschenke der Natur: Früchte

Tallo

Stachelannone

Orangen

Bananen

Mangos

Kaba

Guaven

Wassermelonen

Avocados, Äpfel, Ananas

Baobab

Wonjor

Ingwer

Sternfrucht

Gesundheit

Aufbau des Gesundheitssystems

Zugang zum Gesundheitssystem

Elephantiasis

Hydrozephalus

Kropf

Krebs

Schlaganfall

Asthma

Diabetes

Bluthochdruck

Malaria

Bildung

Das Schulsystem

Finanzierung der Schulen

Studieren in Gambia

Ein wirklich schöne Geschichte

Die Kultur. Die Menschen

Männer und Frauen

Die Kinder

Witwen

Geschiedene

Gegenseitige Unterstützung

Das Verhältnis zu den Weißen

Bei Gericht

...und ihre Gefühle

Religion

Wünsche, Träume

Menschliches, allzu Menschliches

Auf der Suche nach Individualität

Glück ist, wenn man trotzdem lacht

Die Mahlzeiten

Frühstück

Das Mittagessen

Nationalgericht

Abendessen

Einladungen

Probleme

Eiweißhaltige Ernährung

Ausgewogene Ernährung

Zucker

Kleidung

Kopfbedeckung

Feste feiern

Subhan Allah, die Bullen sind da

Das Opferfest

Opfern für die Seele

Qurban 2019

Heiraten

Mehrehe

Die Hochzeit

Altsein und der Tod. Unser Altersheim

Fatous Beerdigung

Armut

Offizielle Definition von Armut

Voraussetzungen

Arbeitswille

Wie viele Dinge braucht der Mensch

Die Geschichte mit den Betten

Gründe für die Armut

Abhängigkeiten in Gambias Wirtschaft

Die Fischerei

Die Landwirtschaft – oder besser: Der Ausverkauf der Landwirtschaft

Tourismus und Kunsthandwerk

Geldwirtschaft – oder: Ein Land an der Nabelschnur

Die Mentalität der Gambier selbst

Möglichkeiten und Grenzen

Leben mit Analphabeten

Geschäftsreisen

Heirat

Studium

Die illegalen Wege

Backway

Und dann traf es auch unsere Familie

Die Chancen sind gering

Zehn Gründe für Europa

1. Gehalt/Lebenshaltungskosten

2. Keine gute Arbeit ohne Ausbildung

3. Kaum eine Chance auf ein Studium

4. Sorge um die Eltern

5. Zu hohes Brautgeld

6. Kein Geld für Selbständigkeit

7. Den Kindern etwas bieten wollen

8. Vorbilder

9. Keine Aussicht auf eine „normale“ Zukunft

10. Viele wollen den Kick

Fatalismus als Wohlstandsbremse?

Auswirkungen und Hoffnungen

„Erschleichen“ – ein böses Wort?!

Schuld sind immer die anderen

Das Verhältnis zum Besitz oder Borrow me

Personifizierte Dankbarkeit

Fi-sabili-llah

Geduld

Mariama, ein Vorbild in Sachen Geduld

Die Krone im Land der Armut

Wie können wir Armut begegnen. Externe Lösungen

Landeseigene Lösungen

Bildung

Die Sache mit den Start-ups

Container Shops versus Nachhaltigkeit - Leben vom Müll der anderen

Unsere Projekte. Familienhilfe. Das Witwen-Reis-Projekt

Individuelle Hilfe

Sachspenden

Aqiqa

Disaster management

Charity-Essen

Zu den Festen. Iftar-Pakete

Fleisch fürs Fest

Zakat al-fitr

Qurban

Gesundheit

Übernahme Arzt-/Krankenhauskosten

Kropf

Hydrocephalus

Schlaganfall

Asthma oder: Ein kleines Gerät, das Leben retten kann

Bildung. Schulfonds

Patenschaften

Schulbau

Behindertenschule

Selbsthilfeprojekte. Start-up

Stoffe

Mixer

Kühl-/ Gefrierschrank

Ölmühle

Mit der Häkelnadel zum Erfolg

Arbeitsvermittlung

Ein Highlight: Die Reisschälmaschine

Stop Going Backway

Journey to Happiness

Nähen statt Lampedusa

Umwelt. Baumprojekt

Schließung der Abwasserkanäle

Straßenbau

Unsere Arbeit. Voraussetzung

Ziele

Lebensqualität verbessern

Gesundheit

Bildung

Arbeit

Nachhaltig ethisches Spendenkonzept

Vermeidung von Plastik

Recycling von Plastik

Nachhaltigkeit hat Grenzen

Achtsamkeit

Verantwortung

Mitgefühl und Empathie

Ein gewöhnlicher Arbeitstag in Gambia

Ungeahnte Probleme

Bedürftige, deren Lebensumstände wir nicht kennen

Änderung der Lebenssituation

Dokumente fehlen

Falsche Aussagen

Ausgabe der Spenden unter widrigen Umständen

Unsere Arbeit in Deutschland. Öffentlichkeitsarbeit

Spendensammlung

Container

Ein Beispiel: Arbeitsalltag im Ramadan 2017

Ramadanpakete packen und ausgeben

Nähschule renovieren und einrichten

Opferschaf schlachten

Bullen kaufen und schlachten

Buchhaltung

Charity-Essen ausrichten

Zakat al-fitr

Unsere erste Krise. Wenn die Angst sich in den Alltag einschleicht

Gambia und seine Präsidenten: Ein Tagebuchbericht

Tag 1 – 9.1.17, Montag

Tag 2 – 10.1.17, Dienstag

Tag 3 – 11.1.17, Mittwoch

Tag 4 – 12.1.17, Donnerstag

Tag 5 – 13.1.17, Freitag

Tag 6 -14.1.17, Samstag

Tag 7 – 15.1.17, Sonntag

Tag 8 – 16.1.17, Montag

Tag 9 – 17.1.17, Dienstag

Tag 10 – 18.1.17, Mittwoch

Vereidigung von Adama Barrow – 19.1.17, Donnerstag

Tag 1 danach – 20.1.17, Freitag

Tag 2 – 21.1.17, Samstag

Unsere zweite Krise

Ein Schicksalsschlag am Montagmittag

Drei Bullen zum Fest

Unsere dritte Krise: Corona

Ramadan mit Corona

Fidya, kaffara, zakat al-fitr, Fleisch fürs Fest

Was ist eine fidya?

Was ist eine kaffara?

Was ist zakat al-fitr?

Fleisch fürs Fest

Ramadan in Zeiten von Corona

Das Einkaufen

Ausgabe mit Hindernissen

Kultur versus Rationalität

Schriftwechsel mit einer Schwester

Woher kommt das Geld? Wer sind unsere Sponsoren?

Wie ist die Beziehung zu unseren Sponsoren?

Welchen Nutzen haben die Sponsoren von ihrer Unterstützung?

Wer sind unsere wichtigsten Partner?

Welches sind unsere Hauptaktivitäten?

Unsere wichtigsten Ressourcen

Kostenstruktur

Einnahmequellen

Öffentlichkeitsarbeit

Spendengelder

Aussicht

Arbeitsvermittlung

Kinderdorf

Bücher-Lesezirkel

Fischfarm

Tomatenmarkfabrik

Lebensqualität in der Stadt

Ändern des Mindsets

Klassenzimmer Afrika

Lektion: Entschleunigung

Intuition/Gelassenheit

Viereinhalb Monate für ein Nummernschild

Lektion: Regeln und Gesetze

Öffnungszeiten

Der Markt

Straßenverkehr

Kontakte sind alles

Kommunikation

Lektion: Mein Fokus und ich

Lektion: Werbung und Nachrichten

Lektion: Kindererziehung in Gambia

Elternhaus

Die Schule

Freizeit

Pubertät

Lektion: Wie erträgt man das Leid?

Lektion: ich weiß,dass ich nichts weiß

Lektion: Wenn Gewohnheiten zur Gewohnheit werden

Lektion: Routinen

Wasser

Übungen zum In-sich-Gehen

Lesen

Moringa und Schwarzkümmel

Abends

Chancen

Lektion: Ein Leben ohne Fernseher

Alternativen

Lektion: Die Krux mit den Elementen

Buchhaltung

Stromausfall mal sehr spirituell

Lektion: Ein komplett anderes Leben

Der Silvestermorgen

Silvestererinnerungen in Deutschland

Epilog

Vertrauen auf Allah/Gott

Neue Wege

Legende

Отрывок из книги

Suraya N. Jammeh

Geschichten einer Philanthropin in Gambia

.....

Auch sind wir bei unserer täglichen Arbeit immer wieder aufs Heftigste überrascht, wie sich Lebensweisen entwickeln können, und wie das Schicksal von jedem Einzelnen ertragen werden kann. Meine Mitarbeiter und ich fragen uns oft, wie die Menschen, die uns aufsuchen, bestimmte Lebenswendungen aushalten können. Und doch geht es irgendwie immer weiter.

Viele fragen mich dann, wie ich es aushalten kann, tagtäglich solche traurigen Geschichten zu hören.

.....

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