Ich helfe, also bin ich!
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Suraya Jammeh. Ich helfe, also bin ich!
Ich helfe, also bin ich!
Inhaltsverzeichnis. Wie alles begann
Gambia
Die Kultur
Armut
Unsere Projekte
Unsere Arbeit
Klassenzimmer Afrika
Epilog
Vorwort
Wie alles begann. Geschichten aus der Kindheit
Schreiben, meine Leidenschaft
Ich heirate …
Mein Horoskop
Was die Zahlen sagen …
Mein Leben heute
Ich bin..
Philantrophin
Die Rolle des Islams
Warum aber nun dieses Buch?
Aufklärung
Mut machen
Chance
Unterhaltung
Motivation
Lernprozesse
Prüfungen
Fördern
Lächeln als Ausdruck von Stärke
Chancen am Beispiel Ernährung
Wie alles begann
Ich bin ein toma
Der Verein
Gambia
Gambia in Zahlen
Das Klima
Politische Situation
Die Wirtschaft
Medien
Die Sprachen
Infrastuktur
Die Straßen
Der Flughafen
Bahn/Taxi
Einkaufen
Kanalisation
Wasserversorgung
Stromversorgung
Der Müll
Die Tiere
Wildtiere
Nutztiere
Haustiere
Vögel
Insekten
Ameisen und Termiten
Rote Samtmilbe
Moskitos
Kakerlaken
Gottesanbeterinnen
Die Pflanzen
Bäume
Getreide
Heilpflanzen
Aloe Vera
Moringa Olefeira
Artemisia
Noni
Die Stachelannone
Guave
Niembaum
Geschenke der Natur: Früchte
Tallo
Stachelannone
Orangen
Bananen
Mangos
Kaba
Guaven
Wassermelonen
Avocados, Äpfel, Ananas
Baobab
Wonjor
Ingwer
Sternfrucht
Gesundheit
Aufbau des Gesundheitssystems
Zugang zum Gesundheitssystem
Elephantiasis
Hydrozephalus
Kropf
Krebs
Schlaganfall
Asthma
Diabetes
Bluthochdruck
Malaria
Bildung
Das Schulsystem
Finanzierung der Schulen
Studieren in Gambia
Ein wirklich schöne Geschichte
Die Kultur. Die Menschen
Männer und Frauen
Die Kinder
Witwen
Geschiedene
Gegenseitige Unterstützung
Das Verhältnis zu den Weißen
Bei Gericht
...und ihre Gefühle
Religion
Wünsche, Träume
Menschliches, allzu Menschliches
Auf der Suche nach Individualität
Glück ist, wenn man trotzdem lacht
Die Mahlzeiten
Frühstück
Das Mittagessen
Nationalgericht
Abendessen
Einladungen
Probleme
Eiweißhaltige Ernährung
Ausgewogene Ernährung
Zucker
Kleidung
Kopfbedeckung
Feste feiern
Subhan Allah, die Bullen sind da
Das Opferfest
Opfern für die Seele
Qurban 2019
Heiraten
Mehrehe
Die Hochzeit
Altsein und der Tod. Unser Altersheim
Fatous Beerdigung
Armut
Offizielle Definition von Armut
Voraussetzungen
Arbeitswille
Wie viele Dinge braucht der Mensch
Die Geschichte mit den Betten
Gründe für die Armut
Abhängigkeiten in Gambias Wirtschaft
Die Fischerei
Die Landwirtschaft – oder besser: Der Ausverkauf der Landwirtschaft
Tourismus und Kunsthandwerk
Geldwirtschaft – oder: Ein Land an der Nabelschnur
Die Mentalität der Gambier selbst
Möglichkeiten und Grenzen
Leben mit Analphabeten
Geschäftsreisen
Heirat
Studium
Die illegalen Wege
Backway
Und dann traf es auch unsere Familie
Die Chancen sind gering
Zehn Gründe für Europa
1. Gehalt/Lebenshaltungskosten
2. Keine gute Arbeit ohne Ausbildung
3. Kaum eine Chance auf ein Studium
4. Sorge um die Eltern
5. Zu hohes Brautgeld
6. Kein Geld für Selbständigkeit
7. Den Kindern etwas bieten wollen
8. Vorbilder
9. Keine Aussicht auf eine „normale“ Zukunft
10. Viele wollen den Kick
Fatalismus als Wohlstandsbremse?
Auswirkungen und Hoffnungen
„Erschleichen“ – ein böses Wort?!
Schuld sind immer die anderen
Das Verhältnis zum Besitz oder Borrow me
Personifizierte Dankbarkeit
Fi-sabili-llah
Geduld
Mariama, ein Vorbild in Sachen Geduld
Die Krone im Land der Armut
Wie können wir Armut begegnen. Externe Lösungen
Landeseigene Lösungen
Bildung
Die Sache mit den Start-ups
Container Shops versus Nachhaltigkeit - Leben vom Müll der anderen
Unsere Projekte. Familienhilfe. Das Witwen-Reis-Projekt
Individuelle Hilfe
Sachspenden
Aqiqa
Disaster management
Charity-Essen
Zu den Festen. Iftar-Pakete
Fleisch fürs Fest
Zakat al-fitr
Qurban
Gesundheit
Übernahme Arzt-/Krankenhauskosten
Kropf
Hydrocephalus
Schlaganfall
Asthma oder: Ein kleines Gerät, das Leben retten kann
Bildung. Schulfonds
Patenschaften
Schulbau
Behindertenschule
Selbsthilfeprojekte. Start-up
Stoffe
Mixer
Kühl-/ Gefrierschrank
Ölmühle
Mit der Häkelnadel zum Erfolg
Arbeitsvermittlung
Ein Highlight: Die Reisschälmaschine
Stop Going Backway
Journey to Happiness
Nähen statt Lampedusa
Umwelt. Baumprojekt
Schließung der Abwasserkanäle
Straßenbau
Unsere Arbeit. Voraussetzung
Ziele
Lebensqualität verbessern
Gesundheit
Bildung
Arbeit
Nachhaltig ethisches Spendenkonzept
Vermeidung von Plastik
Recycling von Plastik
Nachhaltigkeit hat Grenzen
Achtsamkeit
Verantwortung
Mitgefühl und Empathie
Ein gewöhnlicher Arbeitstag in Gambia
Ungeahnte Probleme
Bedürftige, deren Lebensumstände wir nicht kennen
Änderung der Lebenssituation
Dokumente fehlen
Falsche Aussagen
Ausgabe der Spenden unter widrigen Umständen
Unsere Arbeit in Deutschland. Öffentlichkeitsarbeit
Spendensammlung
Container
Ein Beispiel: Arbeitsalltag im Ramadan 2017
Ramadanpakete packen und ausgeben
Nähschule renovieren und einrichten
Opferschaf schlachten
Bullen kaufen und schlachten
Buchhaltung
Charity-Essen ausrichten
Zakat al-fitr
Unsere erste Krise. Wenn die Angst sich in den Alltag einschleicht
Gambia und seine Präsidenten: Ein Tagebuchbericht
Tag 1 – 9.1.17, Montag
Tag 2 – 10.1.17, Dienstag
Tag 3 – 11.1.17, Mittwoch
Tag 4 – 12.1.17, Donnerstag
Tag 5 – 13.1.17, Freitag
Tag 6 -14.1.17, Samstag
Tag 7 – 15.1.17, Sonntag
Tag 8 – 16.1.17, Montag
Tag 9 – 17.1.17, Dienstag
Tag 10 – 18.1.17, Mittwoch
Vereidigung von Adama Barrow – 19.1.17, Donnerstag
Tag 1 danach – 20.1.17, Freitag
Tag 2 – 21.1.17, Samstag
Unsere zweite Krise
Ein Schicksalsschlag am Montagmittag
Drei Bullen zum Fest
Unsere dritte Krise: Corona
Ramadan mit Corona
Fidya, kaffara, zakat al-fitr, Fleisch fürs Fest
Was ist eine fidya?
Was ist eine kaffara?
Was ist zakat al-fitr?
Fleisch fürs Fest
Ramadan in Zeiten von Corona
Das Einkaufen
Ausgabe mit Hindernissen
Kultur versus Rationalität
Schriftwechsel mit einer Schwester
Woher kommt das Geld? Wer sind unsere Sponsoren?
Wie ist die Beziehung zu unseren Sponsoren?
Welchen Nutzen haben die Sponsoren von ihrer Unterstützung?
Wer sind unsere wichtigsten Partner?
Welches sind unsere Hauptaktivitäten?
Unsere wichtigsten Ressourcen
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Öffentlichkeitsarbeit
Spendengelder
Aussicht
Arbeitsvermittlung
Kinderdorf
Bücher-Lesezirkel
Fischfarm
Tomatenmarkfabrik
Lebensqualität in der Stadt
Ändern des Mindsets
Klassenzimmer Afrika
Lektion: Entschleunigung
Intuition/Gelassenheit
Viereinhalb Monate für ein Nummernschild
Lektion: Regeln und Gesetze
Öffnungszeiten
Der Markt
Straßenverkehr
Kontakte sind alles
Kommunikation
Lektion: Mein Fokus und ich
Lektion: Werbung und Nachrichten
Lektion: Kindererziehung in Gambia
Elternhaus
Die Schule
Freizeit
Pubertät
Lektion: Wie erträgt man das Leid?
Lektion: ich weiß,dass ich nichts weiß
Lektion: Wenn Gewohnheiten zur Gewohnheit werden
Lektion: Routinen
Wasser
Übungen zum In-sich-Gehen
Lesen
Moringa und Schwarzkümmel
Abends
Chancen
Lektion: Ein Leben ohne Fernseher
Alternativen
Lektion: Die Krux mit den Elementen
Buchhaltung
Stromausfall mal sehr spirituell
Lektion: Ein komplett anderes Leben
Der Silvestermorgen
Silvestererinnerungen in Deutschland
Epilog
Vertrauen auf Allah/Gott
Neue Wege
Legende
Отрывок из книги
Suraya N. Jammeh
Geschichten einer Philanthropin in Gambia
.....
Auch sind wir bei unserer täglichen Arbeit immer wieder aufs Heftigste überrascht, wie sich Lebensweisen entwickeln können, und wie das Schicksal von jedem Einzelnen ertragen werden kann. Meine Mitarbeiter und ich fragen uns oft, wie die Menschen, die uns aufsuchen, bestimmte Lebenswendungen aushalten können. Und doch geht es irgendwie immer weiter.
Viele fragen mich dann, wie ich es aushalten kann, tagtäglich solche traurigen Geschichten zu hören.
.....