Оглавление
Susan J. Moldenhauer. Kenne deinen Wert!
Inhalt
1 Warum ein Gehaltsverhandlungsratgeber für Frauen?
2 Frauen verdienen weniger – Status quo oder selbsterfüllende Prophezeiung?
Die unbereinigte und die bereinigte Gender Pay Gap
Das echte Leben
Die selbsterfüllende Prophezeiung und das Rollenbild der Frau
Wir können verhandeln – wenn wir wollen
3 Die Vorbereitung auf die Gehaltsverhandlung ist ein ganzheitlicher Prozess
Der Aufbau des Buches und wie du es nutzen kannst
4 Der eigene Marktwert – was ist das eigentlich?
Hard Skills: Qualifikation, Erfahrung, Kenntnisse
Soft Skills: Mit personalen und sozialen Kompetenzen glänzen
Persönliche Werte und Antreiber
Die berühmte Extrameile: Was macht mich aus?
Wofür stehst du?
5 Das Gehalt und die geldwerten Vorteile. Informationen zu Gehältern recherchieren: Wer? Wo? Was? Und wie viel?
Größe, Lage und Branche entscheiden
Brutto ist nicht gleich Netto: Achtung, Steuerfalle!
Geldwerte und weitere Vorteile: Gesetzlich geregelt und nützlich, auch beim Verhandeln. Geldwerte Vorteile
Die Kinderbetreuung als Bonbon in der Verhandlungssituation
Keine geldwerten Vorteile
Vermögenswirksame Leistungen und AVWL
Die betriebliche Altersversorgung
Die betriebliche Altersversorgung als Bonbon in der Verhandlungssituation
Darf es ein bisschen mehr sein? Gratifikation, Bonus und Co
Der Tarifvertrag: Die Eingruppierung und Einstufung verhandeln? Ja, bitte!
Was sind Tarifverträge?
Entgeltgruppen und Stufen
Eingruppierung nicht verhandelbar?
Klingt kompliziert? Versuchen wir es etwas einfacher
Außer- und übertarifliche Leistungen
6 Der aktuelle oder der künftige Arbeitgeber: Passen wir zusammen?
Unternehmenskultur, Werte, Umgangsformen, Führungsstil
Talentmanagement, Aufstieg, Karrieremöglichkeiten
7 Klarheit über die eigene Situation – denn Leben ist Veränderung
Der Berufseinstieg: Von Anfang an die Weichen für die Zukunft stellen
Vorsicht, Finte! Warum wird nach deinem niedrigsten Gehaltswunsch gefragt?
Die Gehaltserhöhung als Extra: Mehrarbeit, Sonderleistung? Mehr Gehalt!
Du hast eine Holschuld!
Die Beförderung: Mehr Verantwortung ist mehr wert
Junge Wissenschaftlerin? Mit Köpfchen und Entschlossenheit ans Ziel!
Im Elfenbeinturm der unbefristeten Beschäftigung
Taxifahren mit Doktortitel?
Das Förderprogramm »Eigene Stelle«
Statt Habilitation: Die Juniorprofessur
Die Tenure-Track-Professur
Nur ein Strohfeuer oder brennst du wirklich für dein Forschungsthema?
Das gute alte Handwerk: Immer noch eine Männerdomäne oder eine Welt voller Möglichkeiten?
Die Mär typisch weiblicher und typisch männlicher Berufsbilder
Der Jobwechsel: Gewohntes zurücklassen, Neues wagen, mehr verdienen!
Lücke im Lebenslauf oder Zickzackwerdegang? Die Frage ist, was du draus machst!
Der Wiedereinstieg nach der Kindererziehungszeit: Flexibel und belastbar – ein perfekter Krisenmanager!
Stolperstein Vereinbarkeit von Familie und Beruf – die Lösung liegt in der Kooperation!
Rosarote Brille? Bleibe dir treu, sonst droht Altersarmut!
Aussteigen, umsteigen – gründen!
Du als Unternehmerinnenpersönlichkeit:
Das Finanzielle:
Dein Geschäfts- oder Gründungszweck:
Raum für deine eigenen Notizen und Ergänzungen:
Als Selbstständige den richtigen Preis finden
Als Selbstständige deinen Preis oder dein Honorar verhandeln
Mit deinem Angebot bist du die Expertin für die Probleme deiner Kundschaft
Identifiziere die Bedürfnisse, Sorgen, Probleme und Kaufmotive deiner Klientel
Höre genau hin
Authentizität und Persönlichkeit gewinnen
Stehe zu deinem Preis
Das Beste zum Schluss
Nutze die Kraft des Schweigens
Gib ein schriftliches Angebot ab
Mache strategische Angebote
Vorsicht vor der »Umsonst-Falle«
Hundert virtuelle Kontakte sind nicht so viel wert wie ein persönlicher Kontakt
8 Strategisch vorankommen. Werde laut und sichtbar! Warum PR in eigener Sache sinnvoll ist
Sag »Ja« zu interessanten Aufgaben und spannenden Herausforderungen
Schweigen im Meeting?
Die eigene Leistung und Weiterentwicklung visualisieren
Mut zur eigenen Position
Je sichtbarer, desto lauter
Netzwerken – es ist nie zu spät
Die eigenen Ziele ableiten: Aller guten Dinge sind drei!
Was wäre, wenn nicht? Immer einen Plan B in der Tasche haben
9 Die eigene Einstellung zu Geld: Bin ich es mir wert?
Das Geld und ich: Eine Beziehung fürs Leben
Wie ist deine Beziehung zu Geld?
Warum dieser Ausflug?
Die verborgenen Geld-Glaubenssätze ermitteln und auflösen
10 Die eigene Einstellung zu Autoritäten. Die Hemmung vor Autoritätspersonen
Das gesellschaftlich verankerte Bild
Autoritätspersonen sind auch nur Menschen
Wie die frühe Prägung die eigene Wahrnehmung verzerrt
Vom Umgang mit der oder dem Vorgesetzten
11 Die eigene Einstellung zur Verhandlung
Ohne Verhandlung keine Entscheidung
Die Verhandlung gedanklich von ihrem Thron stoßen
12 Beim Bewerben den richtigen Ton treffen. Die Gehaltsvorstellung im Bewerbungsanschreiben
Traust du dir zu, bei der Bewerbung bewusst andere Wege zu gehen?
Wechsle die Perspektive
Die Frage nach der Gehaltsvorstellung
Checkliste Bewerbung
Heikle Punkte bei der Bewerbung
Die Gehaltsfrage im Bewerbungsgespräch
Dein Bewerbungsgespräch beginnt im Kopf
Die Pflicht im Bewerbungsgespräch
Jetzt bist du dran
Knifflige Fragen
Obacht, Fragen zu den nachfolgenden Themen sind unzulässig:
Die Kür: Die Gehaltsfrage wird konkret
Reaktionen deines Gegenübers auf deine Gehaltsangabe:
Die Frage nach deinen Fragen
Gehen, um zu bleiben: die Verabschiedung
13 Mit der Haltung »Ganz oder gar nicht« in die Umsetzung
Den Termin der Termine vereinbaren
Der richtige Zeitpunkt
Wie erfolgt die Gesprächseröffnung im Gehaltsgespräch?
Bitte nicht: Tabus im Gehaltsgespräch
Die Kraft der unrunden Zahlen
Beim Verhandeln auf doppeltem Fundament aufbauen
14 Die Psychologie des Verhandelns. Position und Motiv: Nicht nur das Gehörte zählt
Ganz vereinfacht: Fragst du zwei Menschen, die sich streiten, hat jeder Recht
Das Ideal einer Verhandlung: Die Kooperation
Druck erzeugt Gegendruck, nicht nur in der Physik
Die erfolgreiche Kooperation ist das Ziel
Theorie versus Praxis: Unfaires Spiel?
Genug geträumt, zurück zur Realität
Unfaires Spiel? Leider häufig an der Tagesordnung
Unser Denken macht es möglich: Tricks, Kniffe und Manipulation
Und das geschieht wesentlich schneller, als wir denken
Unsere blinden Flecken
Wir denken mit zwei Systemen und funktionieren noch wie zu Urzeiten
Autobahnen und Muster im Kopf
Zurück zur Manipulation
Heuristiken und Bias mit Relevanz für deine Verhandlungen
Rückschlüsse auf unser Verhalten in der Verhandlungssituation
Die Säbelzahnkatze lauert heute im Gewand der Gehaltsverhandlung
Manipulation durchschauen und geschickt nutzen
Verhandlungstrick: Machtspielchen
Verhandlungstrick: Unterste Schublade
Verhandlungstrick: Abwertung von Kompetenz oder Leistung
Ziel: Verunsicherung
Verhandlungstrick: Verweis auf andere
Verhandlungstrick: Raumklima und Körpersprache
Verhandlungstrick: Lob als Schmeichler
Verhandlungstrick: negative Vorwegnahme
Verhandlungstrick: Frage nach dem Mindestverdienst
Verhandlungstrick: Extremes Herunterhandeln
»Killerphrasen« entkräften
Stress, Ohnmacht, Schweigen
15 Das Gesamtpaket entscheidet
Deine Körpersprache verrät mehr, als du denkst
Es ist nicht egal, was gesagt wird, es ist aber auch nicht egal, wie etwas gesagt wird
Körpersprachliche Zeichen waren lange in einem starren Regelwerk gefangen
Im Vorstellungs- oder Verhandlungsgespräch hast du wenig Zeit
Sprache und Sprechweise: Der Ton macht die Musik
Beim Telefonat wird es deutlich: Die Stimme zählt
Nicht nur Kleider machen immer noch Leute
Ganzheitlich punkten
Fazit für dich
Remote und Homeoffice: Wichtiges bei der Onlineverhandlung
Gedanken zum Mitnehmen
Dazu gehört Mut
Es gibt viele Möglichkeiten und noch mehr Lösungen
Es geht um mehr als mehr Gehalt. Es geht um dich
Susan als Coach, Sparringspartner oder Speaker
Glossar
Quellenverzeichnis
Weiterführende Literatur
Haftungsausschluss
Dank