Ich will malen!

Ich will malen!
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"Artemisia Gentileschi war in der Zeit, die wir heute Barock nennen, eine sehr bekannte Malerin. Und sie war mit Abstand die interessanteste, denn anders als die meisten der wenigen anderen Künstlerinnen malte sie weder aus Zeitverbtreib noch die für Frauen typischen Porträts oder Stillleben. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt mit ihren Bildern, in denen sie Geschichten aus der Bibel und der antiken Sagenwelt darstellte …" (Susanna Partsch im Nachwort zu Ich will malen!)
Ich will malen! ist ein Roman, keine Biografie. Eine Romanbiografie, könnte man sagen, zusammengesetzt aus den Ergebnissen der neueren Forschung, die Ende des 20. Jahrhunderts immer schneller in Gang kam, und viel Fantasie, um diese «Splitter» zusammenzuführen. Nicht zuletzt basierend auf den Gerichtsakten im Verfahren von Artemisias Vater Orazio gegen den Maler Agostino Tassi im Jahre 1612. Vor dem Hintergrund von Rom und Florenz, einem bunten gesellschaftlichen Panorama in zwei grundverschiedenen Städten, lesen wir, wie Artemisia gegen große Widerstände sich den Beruf der Malerin erkämpft und schließlich Karriere macht …

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Susanna Partsch. Ich will malen!

1. Wie Artemisias Geburt ihren Vater Orazio fast ins Gefängnis brachte

2. Wie Artemisia richtige Engel sah

3. Wie eine junge Frau ihren Kopf verlor und Artemisia sich ihren Reim darauf machte

4. Wie Artemisia den Rauch sah, aber nicht das Feuer

5. Wie Orazio anfing, anders zu malen

Dann redete er nicht mehr über das Bild. Mitunter sah Artemisia ihn durch die halb offen stehende Tür minutenlang regungslos vor der Leinwand stehen. Dann wieder malte er stundenlang. 6. Wie Orazio wirklich ins Gefängnis kam

7. Wie Artemisia in die Fußstapfen ihrer Mutter trat, obwohl sie in die ihres Vaters treten wollte

8. Wie Artemisia ein Selbstporträt zeichnete

9. Wie Artemisia malen lernte

10. Wie Artemisia eine Susannamalte

11. Wie Artemisia an einem Tag fünf Kirchen besuchte

12. Wie Artemisia heiraten wollte

13. Wie Artemisia Tassi näher kennenlernte

14. Wie Artemisia nicht wusste, wie ihr geschah

15. Wie Artemisia die Perspektive lernte

16. Wie Orazio nicht wusste, wie ihm geschah

17. Wie Artemisia eine Danaë malte

18. Wie Artemisia den Karneval beging

19. Wie Orazio einen Brief an den Papst schrieb und was daraus folgte

20. Wie Artemisia Tassi noch besser kennenlernte

21. Wie Artemisia eine andere Judith malte

23. Wie Artemisias Judith in Florenz ankam

24. Wie Artemisia lesen und schreiben lernte und einen Sohn bekam

25. Wie Artemisia die Welt als Bühne entdeckte

26. Wie Artemisia gut aß und noch besser bedient wurde

27. Wie Artemisia gegen den Tod anmalte

29. Wie Galileo Galilei Artemisia die Gestirne und den Fußball erklärte

30. Wie Artemisia Trost brauchte und keinen bekam

31. Wie Artemisia Urlaub nahm

32. Wie Artemisia Abschied von Florenz nahm

33. Wie Artemisia Pierantonio loswurde

Der Prozess

Die Situation der Maler um 1600 in Rom

Die Werkstatt eines Künstlers

Die Epoche des Barock

Biografien. Artemisia Gentileschi

Orazio Gentileschi

Francesco Gentileschi

Agostino Tassi

Römische Künstler – Künstler in Rom. Giovanni Baglione

Caravaggio

Annibale Carracci

Giuseppe Cesari, gen. Cavalier d'Arpino

Adam Elsheimer

Geronimo Modinese

Guido Reni

Florentiner Künstler – Künstler in Florenz. Cristofano Allori

Sandro Botticelli

Filippo Brunelleschi

Jacques Callot

Aurelio Lomi

Michelangelo

Giulio Parigi

Giorgio Vasari

Andere Persönlichkeiten

Giordano Bruno

Francesca Caccini

Beatrice Cenci

Andrea Cioli

Vincenzo Giustiniani

Galileo Galilei

Die Medici

Cosimo Quorli

Die Bilder

Anfang März 1612, wenige Tage nach dem Ende des Karnevals, richtet der römische Maler Orazio Gentileschi eine Bittschrift an Seine Heiligkeit Papst Paul V., in der er seinen Kollegen Agostino Tassi der gewaltsamen Entjungferung seiner Tochter Artemisia beschuldigt. Seine Mieterin Tuzia Medaglia, die er als Gesellschafterin und Anstandsdame seiner Tochter engagiert hatte, und den päpstlichen Furier Cosimo Quorli beschuldigt er der Beihilfe. Einige Tage später nimmt die römische Justiz die Ermittlungen in dieser Sache auf

Die Autoren

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Nach dem 1563 beendete Konzil von Trient, das sich mit den Konsequenzen aus der Reformation beschäftigt hatte, ging die katholische Kirche daran, ihre Gegenreformation zu organisieren.

Die Stadt Rom, ein Städtchen von knapp 100.000 Einwohnern, sollte zur strahlenden Metropole ausgebaut werden und mehr denn je von Glanz und Glorie der Heiligen Mutter Kirche künden. Das war der Gegenentwurf zu den Ideen der prachtempfindlichen, bilderfeindlichen, protestantischen Ketzer. Rom, die Ewige Stadt.

.....

„Aber deshalb brauchst du dich doch nicht gleich seiner Clique anzuschließen und mit ihm rumzustrawanzen!“, rief Prudenzia. „Demnächst wirst du wahrscheinlich auch einen Degen tragen!“

„Was ist ein Degen?“, erkundigte sich Cecco mit vollem Mund.

.....

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