Dein Highschoolguide
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Susanne Diehm. Dein Highschoolguide
Zu den Autorinnen
Vorwort
Unsere Schreibimpulse – damit Dein Highschoolaufenthalt noch besser gelingt!
Phase 1 – Entscheidungsfindungen. 1.1 Deine Entscheidung für ein Highschooljahr – Finde vom Traumschloss zur realistischen Erwartung
1.2 Das „beste Jahr“ Deines Lebens, aber kein Wünsch-Dir-Was-Programm
1.3 Eigener Wille und die Erwartungen der anderen
1.4 Eigenschaften, die Dir bei Deinem Auslandsaufenthalt helfen können
1.5 Warum eine Austauschorganisation?
1.6 Vorbereitung des Austauschs durch die Austauschorganisation
Phase 2 – Deine Vorbereitung
2.1 Wer bist Du?
2.2 Interkulturelle Unterschiede
2.3 Praktisches und Organisatorisches – wie der Prozess reibungslos läuft
Phase 3 – Das Alltagsleben. 3.1 Do’s and Don’ts – It’s not better, it’s not worse – it’s just different
3.2 Die vier goldenen Regeln
3.3 Der Ort ist egal
3.4 Leben wie die Menschen vor Ort
3.5 Das Schulleben
Phase 4 – Wir sind alle nur Menschen
4.1 Kommunikation in der Gastfamilie
4.2 Die emotionalen Krisen – Der darf, aber ich nicht!
4.3 Wenn die Gastfamilie echt nicht stimmt
4.4 Krisen, die aus Regelbrüchen entstehen können
Phase 5 – Alles geht einmal zu Ende. 5.1 Die Rückkehr nach Hause
5.2 Und wieder Kulturschock
5.3 Resümee
Phase 6 – Die Techniken und Methoden des Kreativen Schreibens. 6.1 Nachwort und Übungsteil
6.2 Kreative Schreibmethoden zum Ideen sammeln
6.3 Kreative Schreibmethoden zum Überarbeiten
6.4 Kreative Schreibmethoden: Vom Logbuch-Führen zum eigenen Blog
6.5 Zum Abschluss noch ein paar Worte zum Thema „Glück“
Danksagungen
Отрывок из книги
Susanne Diehm & Geska Jäkel
Dein Highschoolguide
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Größe der Organisation
Je kleiner die Austauschorganisation, umso persönlicher wird die Betreuung. Man hat einen festen Ansprechpartner. Bei CAP läuft in Deutschland z.B. vom Auswahlgespräch bis zur Betreuung während des Aufenthaltes alles über eine Person. Geska: „Wir kennen die Absprachen und lernen jeden Schüler und seine Eltern in der vorbereitenden Zeit gut kennen und einschätzen. Dies ist ein enormer Vorteil, gerade wenn es im Ausland einmal schwieriger wird und man gemeinschaftlich daran arbeiten muss, ein Problem zu lösen.“ Dennoch hat eine kleine Austauschorganisation den Nachteil, dass es wahrscheinlich keine Gruppenflüge gibt. Hier setzt CAP z. B. darauf, dass ein Schüler, der bereit ist, einen längeren Zeitraum weg von zu Hause zu verbringen, über genügend Reife verfügt, auch einen Flug alleine zu meistern. Dies ist sozusagen die „Feuertaufe!“ – Wenn Du das geschafft hast, schaffst Du auch die anderen Dinge.
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