Sperare Contra Spem
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Susanne Hegger. Sperare Contra Spem
SPERARE CONTRA SPEM
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung
1.1 Abschied von der Hölle?
1.2 Rückbesinnung auf das Mysterium der Hölle bei Hans Urs von Balthasar
1.3 Anlage und Anliegen der Untersuchung
2. Das Theologieverständnis Hans Urs von Balthasars im Umriss
2.1 Ineinander von Theologie und Philosophie
2.1.1 Theologisches Apriori natürlicher Erkenntnis
2.1.2 Unterscheidend christliche Metaphysik
2.1.2.1 Seinsvergessenheit der neuzeitlichen Metaphysik
2.1.2.2 Das Wunder des Seins aus meta-anthropologischer Perspektive
2.1.2.2.1 Formale Struktur des Seins
2.1.2.2.2 Materiale Struktur des Seins
2.1.2.2.3 Analogie des Seins
2.2 Theologie als Ausdruck des Eindrucks des göttlichen Wortes
2.2.1 Wahrheit als Beziehungsgeschehen
2.2.2 Theologische Wahrheit als Liebesgeschehen
Exkurs: Hans Urs von Balthasar und Adrienne von Speyr
2.2.3 Mystik als locus theologicus
2.3 Die Gestalt der balthasarschen Theologie
2.3.1 Die Trilogie: Theologische Ästhetik – Theodramatik – Theologik
2.3.2 Theologische Phänomenologie
2.3.3 Methode der Integration
2.4 Reflexion
2.4.1 Überlegungen zum Verhältnis von Theologie und Mystik
2.4.2 Absage an die Behauptung der Apriorität theologischer Aussagen
3. Die Frage der Hölle im Konnex der theologischen Summe Balthasars
3.1 Hölle im Spiegel trinitarischer Lebendigkeit
3.1.1 Hermeneutik des Kreuzes
3.1.2 Das Wesen Gottes als dreieiniges Geschehen der Liebe: die „Ur-Kenose“85 in Gott
3.1.2.1 Dreiheit der Personen: die trinitarischen Prozessionen
3.1.2.1.1 Die Zeugung des Sohnes
3.1.2.1.2 Die Hauchung des Geistes
3.1.2.2 Einheit des Wesens: circumincessio
3.1.3 Hölle als unendliche Starre
3.2 Hölle aus anthropologischer Perspektive
3.2.1 Analogia trinitatis
3.2.1.1 Das Sein des Menschen als imago Dei: analogia libertatis
Exkurs: Zur Denkform Balthasars
3.2.1.1.1 Endliche Freiheit als bipolarer Spannungsbogen zwischen Autonomie und Verdanktsein
3.2.1.1.2 Die Gefahr sündiger Verfehlung endlicher Freiheit
3.2.1.2 Die Bestimmung des Menschen zur similitudo Dei: analogia personalitatis
3.2.2 Entdramatisierung der (Heils)Geschichte?
3.2.3 Hölle als egozentrische Selbstverschließung
3.3 Hölle im Fokus christologischer Zentrierung
3.3.1 Koinzidenz von Person und Sendung Jesu Christi
3.3.1.1 Jesu Bewusstsein ewiger Sohnschaft
3.3.1.2 Das Sein Jesu Christi als konkrete analogia entis
3.3.2 Das Kreuz im Zentrum der Sendung
3.3.2.1 Das pro nobis als ontisch reale Stellvertretung
3.3.2.2 Jesu Erfahrung der Weltsünde in der Passion
3.3.2.3 Der Tod Jesu als Weltgericht
3.3.3 Der descensus Jesu Christi ad inferos1090
3.3.3.1 Descensus als Höllenerfahrung Jesu
3.3.3.2 Die Befreiung endlichen Seins zur analogia Christi
3.3.3.3 Neubesinnung oder Häresie?
3.3.3.3.1 Wider den Häresieverdacht
3.3.3.3.2 Zur Begründung der Rechtgläubigkeit
3.4 Hölle im Licht des neuen Äon
3.4.1 Der Mensch unter dem Gericht
3.4.1.1 Selbstgericht in der personalen Begegnung mit der göttlichen Wahrheit
3.4.1.2 Die Gerechtigkeit des Richters als Modus seiner Liebe
3.4.2 Hoffnung für alle
3.4.2.1 Hoffnung als göttliche Tugend
3.4.2.2 Hoffnung auf allerlösende Macht der Ohnmachtsgestalt des Retters
3.4.2.3 Kritische Rückfragen
3.4.2.3.1 Verweltlichung des christlichen Glaubens durch Heilsgewissheit?
3.4.2.3.2 Logische Verstrickung in eine Lehre von der Apokatastasis panton?
3.4.2.3.3 Theologische Abseitigkeit?
4. Ausblick: Pathologische Angst als Vorschattung von Hölle?
4.1 Bestandsaufnahme: Beispiele theologischer Annäherungen an die Angstthematik
4.2 Rahmenbedingungen eines Dialogs zwischen Balthasar und der Daseinsanalyse
4.3 Angst aus daseinsanalytischer Perspektive
4.3.1 Grundzüge des menschlichen Wesens
4.3.2 Pathologische Angst als Privationsphänomen
4.4 Überlegungen zu Möglichkeiten eines diskursiven Gesprächs zwischen daseinsanalytischem Angstverständnis und Balthasars Theologie der Hölle
4.5 Perspektiven
5. Schlussbetrachtung
6. Abkürzungsverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sonstige Literatur
8. Personenregister
Отрывок из книги
Susanne Hegger
SPERARE CONTRA SPEM
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169 Vgl. Nieborak: ‚Homo analogia‘, 169.
170 Zum Folgenden vgl. Nieborak: ‚Homo analogia‘, 120–122; Gertz: Glaubenswelt als Analogie, 209–211.
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