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Susanne Kersig. Im Dialog mit dem Körper
Im Dialog mit dem Körper
Impressum
Vorwort zur Neuausgabe
Einführung. Das innere Wissen um Gesundheit aktivieren
Rückenschmerzen oder: Ich fühle mich wie angeschossen
Ein achtsamer Dialog mit dem eigenen Körper
Chronische Müdigkeit
Schmerzen im Schultergelenk
Körperwissen systematisch Entschlüsseln: Das Focusing
Vorschau auf den weiteren Verlauf des Buches
Einladung zur Selbsterfahrung
Kapitel 1. Selbstverantwortung und Patientenkompetenz
Kapitel 2. Grundlage des Körperdialogs: Das Focusing
Die sechs Schritte im Focusing
Anwendungsmöglichkeiten von Focusing
Unser Körper: Maschine oder wissender Organismus?
Kapitel 3. Placebo-Effekt, Selbstheilungskräfte und die Macht der inneren Bilder
Kapitel 4. Einstieg in die Körperdialoge
Wir beginnen mit dem Ziel
ÜBUNG: FOCUSING ZUR ZIELFORMULIERUNG
Das Ziel bei Bluthochdruck
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Focusing über das Ziel der Körperdialoge:
Kapitel 5. Die Grundhaltung der inneren Achtsamkeit. Absichtslos zum Ziel der Heilung
Dem Körper zuhören, statt ihn zu kontrollieren
Körper-Präsenz
Mit Nicht-Wissen zum Aha-Effekt
Heilende Freundlichkeit
ÜBUNG: FREUNDLICHE AUFMERKSAMKEIT FÜR DIE SCHMERZENDE STELLE
Selbstmitgefühl kultivieren
Body Scan: Die Körper-Meditation
Übung: der Bodyscan
Einige heilsame Wirkungen der Körpermeditation (Body Scan)
Herzrhythmus-Störungen: Erfahrungen mit dem Body Scan
Kapitel 6. Den inneren Arzt oder die innere Heilerin aktivieren
ÜBUNG: EIN BESUCH BEI IHREM IDEALEN ARZT / IHRER IDEALEN HEILERIN
Postoperative Beschwerden: Die Sehnsucht nach Ruhe
Kapitel 7. Freiraum und Gesundheit
Freiraum schaffen: Der Gute Ort im Körper
KURZANLEITUNG: EINEN GUTEN ORT IM KÖRPER FINDEN
Das Päckchen-Packen
ÜBUNG: SYMPTOME UND BESCHWERDEN HINAUSSTELLEN
Akne
Kapitel 8. Der Dialog mit einem Symptom
Leitfaden für einen Körperdialog bei Symptomen und Beschwerden
Das Symptom achtsam erforschen: Leitfaden für den Ablauf
Druck im Oberbauch
In der Vorstellung heilsame Erinnerungen kreieren
Der Blasenkrampf: Mutterbrust und Pinkelpott
Die Schleimbeutel-Entzündung in der Schulter oder: Ich weiß nicht wohin mit meiner Traurigkeit
Mit Berührung arbeiten
ÜBUNG: ABSICHTSLOSES HANDAUFLEGEN
Berührung bei nächtlichem Herzrasen
Be- oder Selbstbehandlung im wörtlichen Sinne: Focusing mit Berührung
Eine Verbindung zwischen dem Guten Ort und dem Symptom Herstellen
ÜBUNG: EINE VERBINDUNG ZWISCHEN DEM GUTEN ORT UND DEM SYMPTOM HERSTELLEN
Gelenkreizung in der Schulter
Kapitel 9. Focusing mit verschiedenen Aspekten des Krankheitsgeschehens
Mit Gefühlen heilsam umgehen
ÜBUNG: Focusing über die Gefühle, die mit der Symptomatik einhergehen
Ärger über den Hexenschuss
Gedanken und Überzeugungen überprüfen
Warum gerade ich?
Kontrolle oder Schicksal?
Wie wirkt meine Überzeugung auf die Symptomatik?
Übung: Körperdialog über die Gedanken und Überzeugungen
»Der hohe Blutdruck ist ein Makel«
»Wenn ich nur vernünftiger wäre…«
Stimmige Therapieentscheidungen mit dem inneren Körperwissen treffen
Übung: Therapieentscheidungen mit Kopf, Herz und Bauch treffen
Hüftgelenks -Operation: Ja oder Nein?
Den Lebensstil verändern
ÜBUNG: So stellen Sie Ihr Verhalten auf den Prüfstand
Umarmen Sie den inneren Schweinehund
Freude und Begeisterung wecken
ÜBUNG: Selbstheilungskräfte durch Begeisterung stärken
Die Bedürfnisse hinter einer Erkrankung entdecken und ernst nehmen
ÜBUNG: Die BEDÜRFNISSE HINTER DER SYMPTOMATIK ENTDECKEN
Mein Schmerz hilft mir, Grenzen zu setzen
Das Rheuma führt zu Auszeiten auf dem Sofa
Unterstützung erhalten
Übung: Ein ideales Unterstützungsteam zusammenstellen
Übersicht über die Übungen
Verzeichnis aller Übungen
Meine Migräne ist eine Maschine, die stinkt und pubst
Gesundheitsplan
Gesundheitsplan meines idealen Arztes/meiner idealen Heilerin
ALLGEMEIN
GEDANKEN UND EINSTELLUNGEN
UMGANG MIT GEFÜHLEN
BEDÜRFNISSE HINTER DER SYMPTOMATIK BEFRIEDIGEN
VERHALTEN UND LEBENSSTIL
UNTERSTÜTZUNG SUCHEN
BEZIEHUNGEN
SINN FINDEN/SPIRITUALITÄT
WAS IST DAS WICHTIGSTE?
Zur Umsetzung des Gesundheitsplans
Was Sie von einem achtsamen Körperdialog erwarten dürfen
Und was sagt die Forschung?
Kapitel 10. Körperdialoge aus der Perspektive der Therapeutin / des Therapeuten
Ein achtsames Beziehungsmodell für die Mind-Body-Medizin
Die Therapeutin/der Therapeut in Beziehung zu sich selbst
Der Therapeut/die Therapeutin in Beziehung zu PatientInnen
Die Patientin/der Patient in Beziehung zu sich und seinem Symptom
Freiraum, schöpferisches Zuhören und Intuition
Freiraum als Voraussetzung für Effektivität
Wissen und Nichtwissen: Der achtsame Umgang mit Konzepten
Schöpferisches Zuhören im Heilungsprozess
Die 50-Prozent-Regel
Handeln aus der Mitte
Intuition und Ratio zusammenführen
Medizinerinnen berichten
Warum der Innere Arzt so selten zu Rate gezogen wird
Ausblick
Anhang. Downloads
Empfehlungen für die eigene Praxis
Über die Autorin
Literatur
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