Anonyme Sexgeschichten 11
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Susanne Niedermeyer. Anonyme Sexgeschichten 11
Und dann entlud sich auf einmal meine ganze Anspannung
Einen Moment reagierte sie nicht
Ich will dass du mich vollspritzt
Ein süßlicher Geruch strömte ihr mittlerweile aus der Spalte
Noch ein bißchen schüchtern die kleine Schlampe
Sie öffnete wortlos meine Gürtelschnalle
Ich hatte die Muschi direkt vor mir
Ich fickte wie wild ihren engen Arsch durch
Zwischen ihren zusammengebundenen Schenkeln
Diese abgebrühte geile Schlampe
Schnell entblößte sie mir ihre Fotze
Nein, von Sex war da wirklich nicht die Rede
Einige ejakulierten in ihren Mund
Die ließ den Dildo einfach da wo er war
Lange Zeit, gefühlt eine Ewigkeit
So kann es weitergehen
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Und dann entlud sich auf einmal meine ganze Anspannung
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Die Vorwürfe wegen mangelnder Motivation, die überraschende Schwanzmassage, das himmlisch geschickte Fußspiel – das alles war nur eine raffinierte Inszenierung gewesen, um mich geil zu machen; und jetzt wollte sie meine Geilheit benutzen, um mich zu demütigen und zu so etwas wie ihrem persönlichen Sklaven zu machen, den sie im Büro ganz nach Belieben herumkommandieren konnte. Mein Kopf sagte mir: “Du brauchst ihre Spielchen nicht mitzumachen – noch hast du die Chance, einfach aufzustehen und wegzugehen!” Aber gleichzeitig vibrierte mein harter Schwanz vor Verlangen, mich bedingungslos dieser faszinierenden Frau hinzugeben. Leise antwortete ich: “Nein, Madame Laurent!” “Dann lassen Sie uns beginnen! Ich möchte, dass Sie Ihre Gedanken jetzt voll und ganz auf den Punkt zwischen meinen Beinen konzentrieren… das dürfte Ihnen ja nicht weiter schwer fallen” Langsam ließ sie ihre schlanken Finger unter den Slip gleiten… begann den schmalen Stoffstreifen millimeterweise zur Seite zu schieben. Sah das geil aus Madame Laurents Geschlechtsorgan war gepflegt und elegant, so wie alles an ihr.
Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen und in Ihr Büro gehen!” “V-vielen Dank, Madame Laurent!” stammelte ich enttäuscht und stand langsam auf. “Oder möchten Sie vielleicht vorher noch ejakulieren?” fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. “Oh ja, bitte, Madame… ääääääääähhhh… ich meine, ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!” Madame Laurent quittierte mein Gestammel mit einem amüsierten Lachen. “Sie sind ein gelehriger Schüler, Jean-Pierre! Ich muss sagen, ich hätte es jammerschade gefunden, Sie mit so einer prachtvollen Erektion an Ihren Schreibtisch zurückzuschicken aber wenn Sie immer noch gewagt hätten, eine eigene Meinung zu äußern, wäre mir leider aus pädagogischen Gründen nichts anderes übrig geblieben!” Mit einer Kopfbewegung deutete sie auf den kleinen Trinkwasserspender, der in der Zimmerecke neben der Tür stand. “Sie dürfen sich einen Plastikbecher holen, Jean-Pierre!” Mein Slip, den Madame Laurent mir vor der ersten “Übung” halb heruntergezogen hatte, hing mir immer noch um die Kniekehlen und behinderte mich beim Gehen. Ich wollte ihn ausziehen, aber meine Chefin ließ es nicht zu:
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