Praxiskommentar VOB - Teile A und B
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Susanne Roth. Praxiskommentar VOB - Teile A und B
Praxiskommentar VOB Teil A und B
Vorwort der Herausgeber
Inhaltsverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis
Abkürzungs- und Literaturverzeichnis
1. TeilVOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen
Abschnitt 1Basisparagrafen
A.Normzweck
B.Einzelerläuterung. I.Begriff der Bauleistungen
II.Herstellung
III.Instandhaltung
IV.Änderung
V.Beseitigung
C.Abgrenzungen
A.Allgemeines
B.Vergabegrundsätze im Einzelnen. I.Wettbewerbsgebot (§ 2 Abs. 1 Satz 1 und 3)
II.Transparenzgebot (§ 2 Abs. 1 Satz 1)
III.Grundsatz der Wirtschaftlichkeit (§ 2 Abs. 1 Satz 2)
IV.Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (§ 2 Abs. 1 Satz 2)
V.Diskriminierungsverbot (§ 2 Abs. 2)
VI.Vergabe an geeignete Unternehmen (§ 2 Abs. 3)
VII.Vergabe zu angemessenen Preisen (§ 2 Abs. 3)
VIII.Förderung ganzjähriger Bautätigkeit (§ 2 Abs. 7)
A.Vergabearten. I.Überblick
II.Anwendungsbereich
B.Definition der Vergabearten und ihre Merkmale. I.Die Öffentliche Ausschreibung, § 3 Satz 1 Nr. 1 VOB/A
1.Erstellung der Vergabeunterlagen
2.Auftragsbekanntmachung
3.Angebotserstellung
4.Wertungsphase
5.Verhandlungsverbot
II.Die Beschränkte Ausschreibung, § 3 Satz 1 Nr. 2 VOB/A
1.Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb
2.Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb
III.Die Freihändige Vergabe, § 3 Satz 1 Nr. 3 VOB/A
A.Die Zulässigkeit der einzelnen Vergabearten. I.Übersicht
II.Dokumentationspflicht
III.Rechtsschutz bei fehlerhafter Wahl der Vergabeart
B.Öffentliche Ausschreibung und Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, § 3a Abs. 1 VOB/A
C.Die Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb, § 3a Abs. 2 VOB/A. I.Übersicht
II.Auftragswertgrenzen, § 3a Abs. 2 Nr. 1 VOB/A
1.Ausbaugewerke (ohne Energie- und Gebäudetechnik), Landschaftsbau und Straßenausstattung, § 3a Abs. 2 Nr. 1 lit. a VOB/A
2.Tief-, Verkehrswege und Ingenieurbau, § 3a Abs. 2 Nr. 1 lit. b VOB/A
3.Alle übrigen Gewerke, § 3a Abs. 2 Nr. 1 lit. c VOB/A
III.Vorangegangene Öffentliche Ausschreibung oder Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb ohne annehmbares Ergebnis, § 3a Abs. 2 Nr. 2 VOB/A
IV.Unzweckmäßigkeit der Öffentlichen Ausschreibung oder der Beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb aus anderen Gründen, § 3a Abs. 2 Nr. 3 VOB/A
1.Dringlichkeit der Leistung
2.Geheimhaltung
D.Die Freihändige Vergabe, § 3a Abs. 3 VOB/A. I.Übersicht
II.Nur ein bestimmtes Unternehmen kommt für die Leistungserbringung in Betracht, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 VOB/A
III.Besondere Dringlichkeit der Leistung, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 VOB/A
IV.Die Leistung kann nicht eindeutig und erschöpfend festgelegt werden, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 VOB/A
V.Erneute Ausschreibung verspricht kein annehmbares Ergebnis, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 VOB/A
VI.Geheimhaltungserfordernis, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 VOB/A
VII.Kleine, nicht ohne Nachteil trennbare, Leistung, § 3a Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 VOB/A
E.Direktauftrag, § 3a Abs. 4 VOB/A
A.Allgemeines
B.Öffentliche Ausschreibung, § 3b Abs. 1 VOB/A
C.Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, § 3b Abs. 2 VOB/A. I.Abgrenzung zur Öffentlichen Ausschreibung
II.Der Teilnahmewettbewerb
III.Ablauf des Teilnahmewettbewerbs. 1.Form der Teilnahmeanträge
2.Rechtsfolgen bezüglich mangelhafter Teilnahmeanträge (formelle Eignungsprüfung)
3.Feststellung der Berechtigung zur Teilnehme am Wettbewerb
4.Begrenzung der Zahl der Bewerber
IV.Mindestzahl der Bewerber bei Beschränkter Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb
V.Mindestzahl der Bewerber bei Freihändiger Vergabe
D.Wechsel der Unternehmen, § 3b Abs. 4 VOB/A
A.Normzweck
B.Entstehungsgeschichte
C.Einzelerläuterung
I.Leistungsvertrag (Abs. 1)
1.Einheitspreisvertrag (Nr. 1)
2.Pauschalvertrag (Nr. 2)
II.Stundenlohnvertrag (Abs. 2)
1.Abweichend von Absatz 1
2.Bauleistungen geringen Umfangs, die überwiegend Lohnkosten verursachen
3.Geänderte/zusätzliche Leistungen
4.Angehängte Stundenlohnarbeiten
III.Andere Vergütungsabreden
IV.Angebotsverfahren (Abs. 3)
V.Auf- und Abgebotsverfahren (Abs. 4)
A.Normzweck
B.Einzelerläuterung. I.Begriff der Rahmenvereinbarung
1.Ein oder mehrere Auftraggeber
2.Auftragnehmer
3.Einzelaufträge
4.Bestimmter Zeitraum
II.Missbrauchsverbot
III.Begrenzte Laufzeit
IV.Begrenzung auf Vertragsparteien
A.Einheitliche Vergabe (§ 5 Abs. 1 VOB/A)
B.Vergabe nach Losen (§ 5 Abs. 2 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Die Auswahl der Bewerber
I.Keine örtliche oder regionale Beschränkung der Teilnehmerauswahl
II.Bietergemeinschaften
III.Gewerbsmäßige Ausführung von Leistungen (§ 6 Abs. 3 VOB/A)
IV.Vorbefasste Unternehmen/Projektanten
A.Allgemeines
B.Die Eignungsprüfung. I.Der Inhalt der Eignungsprüfung
II.Zeitpunkt der Eignungsprüfung
III.Die einzelnen Eignungsnachweise (§ 6a Abs. 2 VOB/A)
1.Umsatzangaben (§ 6a Abs. 2 Nr. 1 VOB/A)
2.Referenzen zu vergleichbaren Leistungen (§ 6a Abs. 2 Nr. 2 VOB/A)
3.Anzahl der Arbeitskräfte (§ 6a Abs. 2 Nr. 3 VOB/A)
4.Eintragung im Berufsregister (§ 6a Abs. 3 Nr. 4 VOB/A)
5.Einzelne Aspekte der Zuverlässigkeitsprüfung (§ 6a Abs. 2 Nr. 5–9 VOB/A)
IV.Zusätzliche Angaben (§ 6a Abs. 3 VOB/A)
V.Andere Nachweise (§ 6a Abs. 4 VOB/A)
VI.Eingeschränkte Prüfung bei kleinen Vergaben (§ 6a Abs. 5 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Nachweis durch Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis (§ 6b Abs. 1 VOB/A)
C.Nachweis durch Einzelnachweise (§ 6b Abs. 2 VOB/A)
D.Bereits vorliegende Nachweise (§ 6b Abs. 3 VOB/A)
E.Zeitpunkt zur Vorlage der Nachweise (§ 6b Abs. 4 und 5 VOB/A)
A.Vorbemerkungen
B.Anschreiben bzw. Aufforderung zur Angebotsabgabe
I.Verweis auf § 12 Abs. 1 Nr. 2 VOB/A
II.Angabe von Nachunternehmerleistungen
III.Nebenangebote
1.Nebenangebote grundsätzlich zugelassen
2.Preis einziges Zuschlagskriterium
A.Vorbemerkungen
B.Kosten für Vervielfältigung und postalische Versendung
C.Beschränkte Ausschreibung und Freihändige Vergabe
A.Allgemeines
B.Festlegung der Art der Kommunikation
C.Elektronische Informationsübermittlung
A.Einleitung1
I.Sinn und Zweck
II.Auslegung
III.Drittschutz
IV.Aufbau
B.Öffentliche Ausschreibung
I.Bekanntmachungsmedien
1.Veröffentlichungsorgane
2.Verbreitungsgrad
3.Bundesauftraggeber
4.Dokumentation
II.Inhalte der Bekanntmachung. 1.Mindestinhalte
2.Weitere Informationen
3.Bekanntmachungsinhalte im Einzelnen
C.Beschränkte Ausschreibung
I.Bekanntmachungsmedien
II.Inhalte der Bekanntmachung
D.Alternative Übermittlungsformen für Teilnahmeanträge
A.Einleitung
B.Regelungen im Einzelnen. I.Übersenden der Vergabeunterlagen, § 12a Abs. 1. 1.Unverzügliche Übermittlung in geeigneter Weise
2.Versand am gleichen Tag bei Beschränkter Ausschreibung und Freihändiger Vergabe
II.Einsichtnahme, § 12a Abs. 2
III.Geheimhaltung, § 12a Abs. 3
IV.Auskünfte, § 12a Abs. 4. 1.Auskunftspflicht
2.Nachfrage
3.Zusätzliche Auskunft
4.Sachdienliche Auskunft
5.Unverzügliche Auskunft
6.Gleichzeitige Auskunft an alle Bieter
7.Form der Informationserteilung
8.Rechtsfolgen bei Missachtung
9.Weitere Auskunftsrechte
A.Allgemeines
B.Formvorgaben, Absatz 1 Nr. 1. I.Festlegung durch den Auftraggeber
II.Schriftliche Angebote
III.Elektronische Angebote
C.Vertraulichkeit der Angebote, Absatz 1 Nr. 2
D.Angabe der geforderten Preise, Absatz 1 Nr. 3
E.Abgabe der geforderten Erklärungen und Nachweise, Absatz 1 Nr. 4
F.Änderungen an den Vergabeunterlagen sowie Änderungen an den Eintragungen des Bieters, Absatz 1 Nr. 5. I.Änderungen an den Vergabeunterlagen
1.Vorliegen einer Änderung im Allgemeinen
2.Sonderfall: Allgemeine Geschäftsbedingungen
3.Umdeutung in ein Nebenangebot
II.Nicht eindeutige Änderungen an Eintragungen des Bieters
G.Verwendung selbst gefertigter Abschriften oder Kurzfassungen des LVs, § 13 Abs. 1 Nr. 6 VOB/A
H.Kennzeichnung von Mustern und Proben
I.Abweichung von technischen Spezifikationen, § 13 Abs. 2 VOB/A
J.Anzahl und Kennzeichnung von Nebenangeboten, Abgabe mehrerer Hauptangebote, § 13 Abs. 3 VOB/A
K.Preisnachlässe ohne Bedingungen, § 13 Abs. 4 VOB/A
L.Bietergemeinschaften, § 13 Abs. 5 VOB/A
M.Aufnahme der Anforderungen nach Absätzen 1–5 in die Vergabeunterlagen, § 13 Abs. 6 VOB/A
A.Einleitung1
I.Sinn und Zweck
II.Auslegung
B.Regelungen im Einzelnen. I.Öffnungstermin, § 14 Abs. 1, 2
1.Verfahrensarten
2.Durchführung des Öffnungstermins, § 14 Abs. 1 Satz 1
3.Kennzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht bis zur Öffnung, § 14 Abs. 1 Satz 2
4.Durchführung des Öffnungstermins, § 14 Abs. 2
II.Niederschrift, § 14 Abs. 3, 4. 1.Zweck, Form und Folgen bei Verletzung
2.Inhalt, § 14 Abs. 3 Satz 2 a-d
3.Nachtragsmöglichkeiten
4.Dokumentationsanforderungen, § 14 Abs. 3 Nr. 2
5.Rechtsfolgen
III.Verspätete Angebote, § 14 Abs. 4
IV.Zu berücksichtigende Angebote, § 14 Abs. 5
V.Einsichtsrecht und Geheimhaltung, § 14 Abs. 6. 1.Vergleich zu schriftlichen Angeboten, anderen Vergabeordnungen und EU-weiten Vergaben
2.Einsichtsrecht und Geheimhaltungsgrundsatz
VI.Veröffentlichungsverbot, § 14 Abs. 7
VII.Verwahrungs- und Geheimhaltungspflichten bzgl. der Angebote, § 14 Abs. 8
1.Geheimhaltungspflicht
2.Verwahrungspflicht
3.Rechtsfolgen
4.Verfahrensarten
A.Einleitung1
B.Regelungen im Einzelnen. I.Eröffnungstermin, § 14a Abs. 1 Satz 1
1.Allgemein
2.Kennzeichnung und Aufbewahrung bis zum Eröffnungstermin, § 14a Abs. 1 Satz 2
3.Durchführung des Eröffnungstermins, § 14a Abs. 2 und Abs. 3
II.Niederschrift, § 14a Abs. 4. 271.Formanforderungen (auch schriftlich), § 14a Abs. 4 Nr. 1 Satz 2
2.Verlesen, § 14a Abs. 4 Nr. 1 Satz 2
3.Unterzeichnung, § 14a Abs. 4 Nr. 2
III.Umgang mit verspäteten Angeboten, § 14a Abs. 5
IV.Umgang mit rechtzeitig eingegangenen Angeboten, § 14a Abs. 6
V.Einsichtsrecht
VI.Verwahrungs- und Geheimhaltungspflichten, § 14a Abs. 8, 9
A.Allgemeines. I.Nahezu inhaltsgleiche Regelungen in § 15 VOB/A und § 15 EU VOB/A – Änderungen durch § 15 VOB/A (2016) im Vergleich zur Vorgängerregelung
II.Einleitung/Grundlagen
B.Aufklärungsgegenstand (§ 15 Abs. 1 VOB/A) I.Aufklärungsbedarf (§ 15 Abs. 1 Nr. 1 VOB/A)
1.Eignung des Bieters, insbesondere seine technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
2.Das Angebot selbst
3.Etwaige Nebenangebote
4.Die geplante Art der Durchführung
5.Etwaige Ursprungsorte oder Bezugsquellen von Stoffen oder Bauteilen
6.Die Angemessenheit der Preise
II.Keine Pflicht zur Aufklärung
III.Geheimhaltung und Niederlegung in Textform (§ 15 Absatz 1 Nr. 2 VOB/A)
C.Aufklärungsverweigerung (§ 15 Abs. 2 VOB/A)
D.Nachverhandlungsverbot (§ 15 Abs. 3 VOB/A)
I.Unstatthafte Preisänderungen
II.Unstatthafte Änderungen des Angebots
III.Zulässige Ausnahmen vom Nachverhandlungsverbot
A.Allgemeines
B.Zwingende Ausschlussgründe, § 16 Absatz 1 VOB/A. I.Verspätete Angebote, § 16 Absatz 1 Nr. 1 VOB/A
II.Formal und inhaltlich fehlerhafte Angebote, § 16 Abs. 1 Nr. 2 VOB/A
1.Angebote, die den Bestimmungen des § 13 Abs. 1 Nr. 1 nicht entsprechen
2.Angebote, die den Bestimmungen des § 13 Abs. 1 Nr. 2 nicht entsprechen
3.Angebote, die den Bestimmungen des § 13 Abs. 1 Nr. 5 nicht entsprechen
III.Angebote, die die geforderten Unterlagen nicht enthalten
IV.Nichtvorlage nach Angebotsabgabe geforderter Erklärungen und Nachweise innerhalb einer vom Auftraggeber gesetzten Frist, § 16 Abs. 1 Nr. 4 VOB/A
1.Vorbehalt der späteren Anforderung
2.Angemessene Frist
3.Keine Nachforderung
V.Angebote von Bietern, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung verabredet haben, § 16 Abs. 1 Nr. 5 VOB/A
1.Kartellabsprachen
2.Bildung von Bietergemeinschaften
3.Kenntnis des Bieters von Angeboten anderer Bieter
VI.Nebenangebote, wenn der Auftraggeber in der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erklärt hat, dass er diese nicht zulässt, § 16 Abs. 1 Nr. 6 VOB/A
VII.Nicht zugelassene Abgabe mehrerer Hauptangebote, § 16 Abs. 1 Nr. 7 VOB/A
VIII.Nebenangebote, die dem § 13 Absatz 3 Satz 3 nicht entsprechen, § 16 Abs. 1 Nr. 8 VOB/A
IX.Hauptangebote, die dem § 13 Absatz 3 Satz 3 nicht entsprechen, § 16 Abs. 1 Nr. 9 VOB/A
X.Angebote von Bietern, die im Vergabeverfahren vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben haben, § 16 Abs. 1 Nr. 10 VOB/A
C.Fakultative Ausschlussgründe, § 16 Abs. 2 VOB/A. I.Insolvenz des Bieters, § 16 Abs. 2 Nr. 1 VOB/A
II.Liquidation, § 16 Abs. 2 Nr. 2 VOB/A
III.Nachweisliche schwere Verfehlung, § 16 Abs. 2 Nr. 3 VOB/A
1.Begehung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
2.Vertragswidriges Verhalten
3.Bezugspunkt: Handelnde Personen
4.Selbstreinigungsmaßnahmen
IV.Nicht ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben, § 16 Abs. 2 Nr. 4 VOB/A
V.Fehlende Anmeldung zur Berufsgenossenschaft
A.Allgemeines
B.Prüfung der Eignung bei öffentlicher Ausschreibung, § 16b Absatz 1 VOB/A
C.Vorgezogene Prüfung der Angebote, § 16 Absatz 2 VOB/A
D.Beschränkte Ausschreibung und Freihändige Vergabe, § 16 Abs. 3 VOB/A
A.Allgemeines
B.Sachliche Prüfung der Angebote, § 16c Abs. 1 VOB/A
C.Auslegungsregeln, § 16c Abs. 2 VOB/A
I.Einheitspreisvertrag
II.Pauschalpreisvertrag
III.Freihändige Vergabe
D.Vermerk der festgestellten Angebotsendsummen in der Niederschrift, § 16c Abs. 33 VOB/A
A.Grundsätzliches zur Kommentierung – insbes. Zusammenhang mit Kommentierung des § 16d VOB/A EU
B.Ausschluss ungewöhnlich hoher oder niedriger Angebote – Abs. 1 Nr. 1, 2
I.Zwingender Ausschluss ungewöhnlich niedriger Angebote
II.Prüfungsmaßstab: Gesamtpreis
III.Prüfung bei ungewöhnlich niedrigen Angeboten. 1.Aufgreifschwelle
2.Kontradiktorische Prüfung
3.Bewertung/Beurteilungsspielraum des Auftraggebers hins. des Ausschlusses
4.Zulässigkeit von Unterkostenangeboten
5.Unangemessen hohe Preise
C.Ermittlung des Wirtschaftlichsten Angebotes – Abs. 1 Nr. 3, 4, 5, 6, 7
I.Begriffe: „Wirt. günstigstes Angebot“/„bestes Preis-Leistungs-Verhältnis“
II.Veröffentlichungspflichten
1.Bekanntmachung von Unterkriterien
2.Bekanntmachung von Bewertungsmethoden
III.keine Beschränkung auf monetäre Faktoren
IV.Bezug zum Auftragsgegenstand
V.Rechtmäßigkeit von Zuschlagskriterien
1.Gewährleistung von Wettbewerb
2.Gleichbehandlung und Willkürfreiheit
3.Transparenz
D.Festkostenpreise – Abs. 1 Nr. 7
E.Wertung von Angeboten nach § 13 Abs. 2 VOB/A, Nebenangeboten und Preisnachlässen – Abs. 2, 3, 4
F.Regelungen bei freihändiger Vergabe
A.Einleitung/Anwendungsbereich
B.Systematische Stellung/normativer Hintergrund
C.Die Aufhebungsgründe. I.Allgemeines
II.Aufhebung als Ermessensentscheidung
III.Nr. 1 kein wertbares Angebot eingegangen
IV.Nr. 2 grundlegende Änderung
V.Nr. 3 anderer schwerwiegender Grund
VI.Rechtsschutz
D.Die Unterrichtung über die Aufhebung
A.Zuschlagserteilung – Abs. 1
I.Rechtswirkung des Zuschlags
II.Person des Zuschlagserteilenden
III.Form des Zuschlags
IV.Zeitpunkt des Zuschlags
B.Erweiterungen, Einschränkungen, Änderungen des Zuschlags/verspäteter Zuschlag – Abs. 2
C.Rechtsfolgen bei Verstößen
I.Keine Verpflichtung zur Fortführung des Verfahrens/zur Zuschlagserteilung – keine Überprüfung durch die Vergabekammer
II.Zivilrechtsschutz: Primärrechtsschutz und Sekundärrechtsschutz
III.Aufsicht
A.Allgemeines
B.Unterrichtungspflicht – Abs. 1
I.Bieter/Bewerber
II.Information von Bietern, deren Angebote ausgeschlossen werden
III.Information von Bietern, deren Angebote „nicht in die engere Wahl“ kommen
IV.„unverzüglich“
V.Information der übrigen Bieter nach Zuschlag
C.Unterrichtungspflicht „auf Verlangen“ – Abs. 2
I.Mitteilung auf Verlangen – Frist und Form
II.„Gründe“, insbesondere Begründungstiefe
1.Gründe für Nichtberücksichtigung einer Bewerbung
2.Gründe für Nichtberücksichtigung eines Angebotes
3.Gegenüber Bietern: Merkmale und Vorteile des erfolgreichen Angebotes und Name des erfolgreichen Bieters
D.Verwendungsverbot – Abs. 3
E.Herausgabepflicht – Abs. 4
F.Rechtsfolgen bei Verstößen
A.Nachprüfungsbehörden. I.Überblick
II.Primärrechtsschutz im Unterschwellenbereich
III.Sekundärrechtsschutz im Unterschwellenbereich
B.Angabe der Nachprüfungsstelle. I.Inhalt der Angabe
II.Rechtsschutz bei fehlender oder fehlerhafter Angabe
A.Überblick
B.Der Grundsatz ausschreibungsfrei zulässiger Vertragsänderungen nach den Bestimmungen der VOB/B
I.Möglichkeiten für Vertragsänderungen nach den Bestimmungen der VOB/B
1.Änderungen des Bauentwurfs (§ 1 Abs. 3 VOB/B)
2.Anordnung erforderlicher Zusatzleistungen (§ 1 Abs. 4 Satz 1 VOB/B)
II.Differenzierende Betrachtung des Grundsatzes ausschreibungsfrei zulässiger Vertragsänderungen anhand des Kriteriums der Binnenmarktrelevanz
III.Ausschreibungspflichtige Vertragsänderungen nach § 1 Abs. 4 Satz 2 VOB/B
IV.Vertragsänderungen außerhalb der VOB/B
A.Allgemeines
B.Begriff der Baukonzession
I.Abgrenzung von der Dienstleistungskonzession – Hauptgegenstand „Bauauftrag“
II.Abgrenzung vom Bauauftrag
III.Entsprechende Geltung der §§ 1–22 VOB/A
IV.Rechtsschutz
A.Allgemeines
B.Zulässigkeit der freihändigen Vergabe
C.Verzicht auf Angaben nach § 6a VOB/A
D.Verzicht auf die Vereinbarung von VOB/B und VOB/C
Abschnitt 2Vergabebestimmungen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2014/24/EU (VOB/A-EU)
A.Normzweck
B.Einzelkommentierungen. I.Bauauftrag
II.Wirtschaftlich zugutekommende Bauleistungen
III.Öffentlicher Auftraggeber
IV.EU-Schwellenwerte und Schätzung
A.Allgemeines
B.Vergabegrundsätze im Einzelnen. I.Wettbewerbsgebot (§ 2 EU Abs. 1 Satz 1 und 3)
II.Transparenzgebot (§ 2 EU Abs. 1 Satz 1)
III.Grundsatz der Wirtschaftlichkeit (§ 2 EU Abs. 1 Satz 2)
IV.Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (§ 2 EU Abs. 1 Satz 2)
V.Gleichbehandlungsgebot (§ 2 EU Abs. 2)
VI.Vergabe an geeignete Unternehmen (§ 2 EU Abs. 3)
VII.Gemeinsame Auftragsvergabe (§ 2 EU Abs. 4)
VIII.Vermeidung von Interessenkonflikten (§ 2 EU Abs. 5)
IX.Wahrung der Vertraulichkeit (§ 2 EU Abs. 6)
X.Markterkundung (§ 2 EU Abs. 7)
XI.Gebot der Vergabereife (§ 2 EU Abs. 8)
XII.Förderung ganzjähriger Bautätigkeit (§ 2 EU Abs. 9)
A.Allgemeines. I.Anwendbarkeit
II.Zitierweise
III.Überblick
IV.Fehlende Rechtssicherheit und Anwenderfreundlichkeit
B.Definition der Vergabearten und ihre Merkmale. I.Das offene Verfahren, § 3 EU Satz 1 Nr. 1 VOB/A. 1.Charakteristik
2.Europaweite, öffentliche Bekanntmachung
3.Öffnungstermin, Angebotswertung, Verhandlungsverbot
4.Anwendungsbereich des offenen Verfahrens, Dokumentationspflicht
II.Das nicht offene Verfahren, § 3 EU Satz 1 Nr. 2 VOB/A. 1.Charakteristik
2.Objektive, transparente und nichtdiskriminierende Kriterien
3.Europaweite, öffentliche Bekanntgabe
4.Subzentrale Auftraggeber
5.Öffnungstermin, Angebotswertung, Verhandlungsverbot
6.Anwendungsbereich des nicht offenen Verfahrens, Dokumentationspflicht
III.Verhandlungsverfahren, § 3 EU Satz 1 Nr. 3 VOB/A. 1.Charakteristik
2.Europaweite, öffentliche Bekanntmachung
3.Anwendungsbereich des Verhandlungsverfahrens, Dokumentationspflicht
IV.Der Wettbewerbliche Dialog, § 3 EU Satz 1 Nr. 4 VOB/A. 1.Charakteristik
2.Europaweite, öffentliche Bekanntgabe
3.Anwendungsbereich des wettbewerblichen Dialoges, Dokumentationspflicht
V.Innovationspartnerschaft, § 3 EU Satz 1 Nr. 5 VOB/A. 1.Charakteristik
2.Europaweite, öffentliche Bekanntgabe
3.Anwendungsbereich der Innovationspartnerschaft
C.Rechtsschutz. I.Primärrechtsschutz
II.Sekundärrechtsschutz
A.Übersicht
B.Offenes und nicht offenes Verfahren und die anderen Verfahrensarten, § 3a EU Abs. 1 VOB/A. I.Vorrang und Gleichrangigkeit des offenen und nicht offenen Verfahrens
II.Zulässigkeit und Vorrang von offenem und nicht offenem Verfahren
III.Zulässigkeit der übrigen Verfahrensarten
IV.Dokumentationspflicht
C.Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb, § 3a EU Abs. 2 VOB/A und des wettbewerblichen Dialoges, § 3a EU Abs. 4 VOB/A. I.Übersicht
II.Die Bedürfnisse des öffentlichen Auftraggebers können nicht ohne die Anpassung bereits verfügbarer Lösungen erfüllt werden, § 3a EU Abs. 2 Nr. 1 lit. a VOB/A
III.Der Auftrag umfasst konzeptionelle oder innovative Lösungen, § 3a EU Abs. 2 Nr. 1 lit. b VOB/A
IV.Der Auftrag kann aufgrund konkreter Umstände, die mit der Art, der Komplexität oder dem rechtlichen oder finanziellen Rahmen oder den damit einhergehenden Risiken zusammenhängen, nicht ohne vorherige Verhandlung vergeben werden, § 3a EU Abs. 2 Nr. 1 lit. c VOB/A
V.Die technischen Spezifikationen können von dem öffentlichen Auftraggeber nicht mit ausreichender Genauigkeit unter Verweis auf eine Norm, eine europäische technische Bewertung (ETA), eine gemeinsame technische Spezifikation oder technische Referenzen im Sinne des Anhanges TS Nummern 2 bis 5 der Richtlinie 2014/24/EU erstellt werden, § 3a EU Abs. 2 Nr. 1 lit. d VOB/A
VI.Aufhebung eines offenen oder nicht offenen Verfahrens, § 3a EU Abs. 2 Nr. 2 VOB/A. 1.Aufhebung der Ausschreibung nach § 17 EU Abs. 1 Nr. 1 und 3 VOB/A
2.Dokumentationspflicht
3.Rechtsschutz
D.Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung eines Teilnahmewettbewerbs, § 3a EU Abs. 3 VOB/A. I.Allgemeines
II.Fortführung der Beschaffung mit den im vorangegangenen Verfahren ermittelten Teilnehmern am Wettbewerb, § 3a EU Abs. 3 Nr. 1 VOB/A
III.Keine oder keine geeigneten Teilnahmeanträge/Angebote in einem vorangegangenen offenen oder nicht offenen Verfahren, § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 VOB/A
1.Keine Angebote oder Teilnahmeanträge in einem vorangegangenen offenen oder nicht offenen Verfahren, § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 lit. a VOB/A
2.Nur ungeeignete Angebote oder nur ungeeignete Teilnahmeanträge in einem vorangegangenen offenen oder nicht offenen Verfahren, § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 lit. b VOB/A
3.Nur ungeeignete Angebote in einem vorangegangenen offenen oder nicht offenen Verfahren, § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 lit. c VOB/A
IV.Die Leistung kann aus bestimmten Gründen nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht werden, § 3a EU Abs. 3 Nr. 3 Satz 1 lit. a bis lit. c VOB/A. 1.Allgemeines
2.Dokumentationspflicht und Rechtsschutz
3.Voraussetzungen des § 3a EU Abs. 3 Nr. 3 VOB/A
V.Äußerste Dringlichkeit der Leistung aus zwingenden Gründen, § 3a EU Abs. 3 Nr. 4 VOB/A
1.Fristen der §§ 10a EU bis 10c EU VOB/A können aus zwingenden Gründen nicht eingehalten werden
2.Die zwingenden Gründe finden ihre Ursache in Ereignissen, die der öffentliche Auftraggeber nicht verursacht hat und auch nicht voraussehen konnte
3.Zwischen den Ereignissen und den sich daraus ergebenden zwingenden Gründen äußerster Dringlichkeit der Leistung besteht ein Kausalzusammenhang
VI.Wiederholung gleichartiger Bauleistungen, § 3a EU Abs. 3 Nr. 5 VOB/A
VII.Zulässigkeit des wettbewerblichen Dialogs, § 3a EU Abs. 4 VOB/A
VIII.Zulässigkeit der Innovationspartnerschaft, § 3a EU Abs. 5 VOB/A
A.Struktur des § 3b EU VOB/A
B.Das offene Verfahren, § 3b EU Abs. 1 VOB/A
C.Das nicht offene Verfahren
D.Teilnahmewettbewerb. I.Anwendungsbereich
II.Zur Terminologie
III.Ablauf des Teilnahmewettbewerbs
1.Form der Teilnahmeanträge
2.Rechtsfolgen bezüglich mangelhafter Teilnahmeanträge (formelle Eignungsprüfung)
3.Feststellung der Berechtigung zur Teilnehme am Wettbewerb
4.Begrenzung der Zahl der zum nächsten Verfahrensschritt aufzufordernden Teilnehmer am Wettbewerb
E.Das Verhandlungsverfahren. I.Abgrenzung zum wettbewerblichen Dialog, § 3b EU Abs. 4 VOB/A
II.Ablauf des Verhandlungsverfahrens. 1.Erstangebot, indikative Angebote
2.Verhandlungen
3.Konkretisierung allgemeiner Verfahrensgrundsätze, § 3b EU Abs. 3 Nr. 9 VOB/A
4.Aufforderung zur Abgabe eines endgültigen Angebots, § 3b EU Abs. 3 Nr. 10 VOB/A
F.Der wettbewerbliche Dialog. I.Öffentliche Bekanntmachung, Vergabeunterlagen
II.Teilnahmewettbewerb
III.Die Dialogphase
IV.Weitere Regelungen des § 3b EU Abs. 4 VOB/A
V.Abschluss des Verfahrens
G.Innovationspartnerschaft
A.Normzweck
B.Entstehungsgeschichte
C.Einzelerläuterung
A.Normzweck
B.Einzelerläuterung. I.Instrument der Rahmenvereinbarung
II.Beteiligte Parteien. 1.Öffentliche Auftraggeber (Abs. 2 Satz 2)
2.Auftragnehmer (Abs. 2 Satz 2, Abs. 4)
III.Bestimmung des Auftragsvolumens (Abs. 1 Satz 2)
IV.Bestimmter Zeitraum
V.Missbrauchsverbot (Abs. 1 Satz 3)
VI.Einzelnes Unternehmen (Abs. 3)
VII.Mehrere Unternehmen (Abs. 4, Abs. 5)
VIII.Verfahrensvorschriften für die Vergabe bei Einzelaufträgen (Abs. 5)
IX.Begrenzte Laufzeit (Abs. 6)
A.Normzweck
B.Einzelerläuterung. I.Dynamisches Beschaffungssystem (Abs. 1)
II.Elektronische Auktion (Abs. 2)
III.Elektronischer Katalog (Abs. 3)
A.Allgemeines
B.Einheitliche Vergabe (§ 5 EU Abs. 1 VOB/A)
C.Mittelstandsschutz und Vergabe nach Losen (§ 5 EU Abs. 2 VOB/A) I.Berücksichtigung mittelständischer Interessen (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 VOB/A)
II.Aufteilung in Teil- und Fachlose (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 VOB/A)
III.Gründe für ein Absehen von der Losaufteilung (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 VOB/A)
IV.Verpflichtung zur Losaufteilung bei Vergabe von Unteraufträgen (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 1 Satz 4 VOB/A)
V.Dokumentation (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 2 VOB/A)
VI.Loslimitierung (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 bis 5 VOB/A)
VII.Loskombination (§ 5 EU Abs. 2 Nr. 3 Satz 6 VOB/A)
A.Überblick und Entwicklung der Norm. I.Allgemeines
II.Die Regelung des alten § 6 EG Abs. 1 Nr. 3 VOB/A a. F
B.Der Begriff der Eignung (§ 6 EU Abs. 1 VOB/A)
C.Eignungskriterien (§ 6 EU Abs. 2 VOB/A)
I.Formulierung und Prüfung der Eignungskriterien
II.Bekanntmachung der Eignungskriterien
III.Verbindung zum Auftragsgegenstand
D.Der Teilnehmerkreis (§ 6 EU Abs. 3 VOB/A)
I.Verbot regionaler Beschränkung
II.Bietergemeinschaften (§ 6 EU Abs. 3 Nr. 2 VOB/A)
1.Eignung einer Bietergemeinschaft
2.Rechtsform einer Bietergemeinschaft
3.Kartellrechtliche Zulässigkeit von Bietergemeinschaften
III.Beschränkung nach § 118 GWB (§ 6 EU Abs. 3 Nr. 3 VOB/A)
IV.Projektanten (§ 6 EU Abs. 3 Nr. 4 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 6a EU Nr. 1 VOB/A)
C.Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (§ 6a EU Nr. 2 VOB/A)
I.Bankerklärung und Berufshaftpflichtversicherung (§ 6a EU Nr. 2a VOB/A)
II.Jahresabschlüsse u. ä. (§ 6a EU Nr. 2 b VOB/A)
III.Erklärungen zum Umsatz (§ 6a EU Nr. 2c VOB/A)
D.Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit (§ 6a EU Nr. 3 VOB/A)
I.Referenzen (§ 6a EU Nr. 3a VOB/A)
II.Technische Fachkräfte und Stellen (§ 6a EU Nr. 3b VOB/A)
III.Technische Ausrüstung u. Ä. (§ 6a EU Nr. 3c VOB/A)
IV.Lieferkettenmanagement und –überwachungssystem (§ 6a EU Nr. 3d VOB/A)
V.Berufliche Befähigung der Führungskräfte
VI.Umweltmanagementmaßnahmen
VII.Anzahl der Arbeitskräfte
VIII.Technische Ausstattung
IX.Unterauftragsvergabe
A.Allgemeines
B.Nachweis durch Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis (§ 6b EU Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VOB/A)
I.Inhalt und Ablauf des Präqualifikationsverfahrens
II.Die Eintragung als Nachweis im Verfahren
C.Nachweis durch Einzelnachweise (§ 6b EU Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VOB/A)
D.Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (§ 6b EU Abs. 1 Satz 2 VOB/A)
E.Zeitpunkt zur Vorlage der Nachweise (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 1–3 VOB/A)
F.Das Informationssystem e-Certis (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 4 VOB/A)
G.Ausnahmen von der Pflicht zur Vorlage von Nachweisen (§ 6b EU Abs. 3 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Nachweise zur Qualitätssicherung (§ 6c EU Abs. 1 VOB/A)
C.Nachweise zum Umweltmanagement (§ 6c EU Abs. 2 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Das Prinzip der Eignungsleihe (§ 6d EU Abs. 1 Satz 1–3 VOB/A)
I.Definition der Eignungsleihe
II.Die Notwendigkeit eines Verfügbarkeitsnachweises (§ 6d EU Abs. 1 Satz 2 VOB/A)
C.Die Überprüfung der Eignung des „leihenden“ Unternehmens (§ 6d EU Abs. 1 Satz 4 ff. und Abs. 3 VOB/A)
D.Vorgabe der gemeinsamen Haftung (§ 6d EU Abs. 2 VOB/A)
E.Vorgabe der Selbstausführung bei kritischen Aufgaben (§ 6d EU Abs. 4 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Voraussetzungen eines zwingenden Ausschlusses wegen rechtskräftiger Verurteilung nach § 6e EU Abs. 1 VOB/A. I.Vorliegen einer rechtskräftigen Verurteilung oder eines rechtskräftigen Bußgeldbescheids (§ 6e EU Abs. 1 und 2 VOB/A)
II.Kenntnis des Auftraggebers
III.Zurechnung (§ 6e EU Abs. 3 VOB/A)
C.Zwingender Ausschluss wegen Nichtzahlung von Steuern etc. (§ 6e EU Abs. 4 VOB/A)
D.Absehen vom Ausschluss aus Gründen des öffentlichen Interesses oder der Verhältnismäßigkeit (§ 6e EU Abs. 5 VOB/A)
E.Fakultative Ausschlussgründe (§ 6e EU Abs. 6 VOB/A)
I.Verstoß gegen umwelt-, sozial- und arbeitsrechtliche Verpflichtungen (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 1 VOB/A)
II.Zahlungsunfähigkeit bzw. Insolvenzverfahren (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 2 VOB/A)
III.Schwere Verfehlung, die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt hat (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 3 VOB/A)
IV.Vereinbarungen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 4 VOB/A) 1.Allgemeines
2.Bietergemeinschaften
493.Doppel-/Mehrfachbeteiligungen
4.Hinreichende Anhaltspunkte
V.Interessenskonflikt (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 5 VOB/A)
VI.Projektantenproblematik (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 6 VOB/A)
VII.Mangelhafte Leistungserbringung (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 7 VOB/A)
VIII.Schwerwiegende Täuschung in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 8 VOB/A)
IX.Unzulässige Beeinflussung, Beschaffung vertraulicher Informationen und Übermittlung irreführender Informationen (§ 6e EU Abs. 6 Nr. 9 VOB/A)
A.Allgemeines. I.Überblick
II.Maßgeblicher Zeitpunkt
III.Konkreter Verfahrensbezug
B.Die Selbstreinigungsmaßnahmen im Einzelnen (§ 6f EU Abs. 1 VOB/A)
I.Ausgleichszahlung (§ 6f EU Abs. 1 Nr. 1 VOB/A)
II.Aktive Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden und dem Auftraggeber (§ 6f EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A)
III.Technische, organisatorische und personelle Maßnahmen (§ 6f EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A)
C.Bewertung der Selbstreinigungsmaßnahmen durch den Auftraggeber (§ 6f EU Abs. 2 VOB/A)
D.Zeitliche Grenzen für den Ausschluss vom Wettbewerb (§ 6f EU Abs. 3 VOB/A)
A.Vorbemerkungen zu §§ 7 EU bis 7c EU VOB/A
B.Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung von Leistungsbeschreibungen
I.Eindeutig und erschöpfend (Abs. 1 Nr. 1)
1.Reichweite der Anforderungen
2.Auslegung im Einzelnen
II.Einwandfreie Preisermittlung (Abs. 1 Nr. 2)
III.Kein ungewöhnliches Wagnis (Abs. 1 Nr. 3)
1.Vergaberechtliche und zivilrechtliche Wirkung
2.Gegenstand und Reichweite des Verbotes
IV.Wahl- Bedarfspositionen und Stundenlohnarbeiten (Abs. 1 Nr. 4)
1.Zulässigkeit von Bedarfspositionen
2.Zulässigkeit von Wahlpositionen
3.Angehängte Stundenlohnleistungen
V.Sonstige Anforderungen an die Beschreibung der Leistung (Abs. 1 Nr. 5 bis 7)
VI.Produktbezogene Ausschreibungen/Bestimmungsrecht des Auftraggebers, Grenzen der Beschaffungsautonomie (Abs. 2)
1.Ausnahme: Rechtfertigung durch den Auftragsgegenstand
2.Ausnahme: Nicht hinreichend genaue oder allgemein verständliche Beschreibbarkeit
VII.Verwendung verkehrsüblicher Bezeichnungen (Abs. 3)
A.Hintergrund, Ziel und Struktur der Vorschrift
B.Die Regelungen im Einzelnen. I.Definition und allgemeine Vorgaben bzgl. technischer Spezifikationen (Abs. 1) 1.Reichweite des Begriffs technischer Spezifikationen
2.Zugänglichkeit
3.Bezug technischer Spezifikationen zum Produktionsprozess/Methode der Leistungserbringung – Prinzip der Verhältnismäßigkeit
4.Übertragung an Rechten geistigen Eigentums
5.Inklusion/Konzeption für Menschen mit Behinderungen
II.Wie hat der Auftraggeber technische Spezifikationen in der Leistungsbeschreibung zu formulieren (Abs. 2)
III.Freiwilliger Gleichwertigkeitsnachweis von Bietern bei Spezifikationen im Sinne von Abs. 2 Nr. 1 (Abs. 3)
IV.Freiwilliger Übereinstimmungsnachweis von Bietern bei Spezifikationen im Sinne von Abs. 2 Nr. 2 (Abs. 4)
V.Forderung des Nachweises durch bestimmte Bescheinigungen und Gleichwertigkeitsnachweis (Abs. 5)
VI.Forderung des Nachweises durch bestimmte Gütezeichen und Nachweis der Gleichwertigkeit (Abs. 6)
A.Überblick
B.Regelungen im Einzelnen
A.Überblick
B.Zulässigkeit einer funktionalen Ausschreibung
C.Inhalt der Angebote der Bieter bei Funktionalausschreibungen
D.Anforderungen an das Leistungsprogramm und Bewertung
A.Vorbemerkungen
B.Vergabeunterlagen
C.Anschreiben bzw. Aufforderung zur Angebotsabgabe
I.Verweis auf Anhang V Teil C der Richtlinie 2014/24/EU
II.Angabe von Unteraufträgen
III.Nebenangebote
1.Begriff
2.Nebenangebote grundsätzlich nicht zugelassen
3.Verbindung zum Auftragsgegenstand
4.Nebenangebot ohne Hauptangebot
5.Mindestanforderungen an Nebenangebote
6.Preis einziges Zuschlagskriterium
7.Angaben über Ausführung und Beschaffenheit der Leistung
IV.Mehrere Hauptangebote
V.Vorzulegende Unterlagen
VI.Teilnahmebedingungen
A.Vorbemerkungen
B.Mögliche Vertragsbedingungen
C.Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführungen von Bauleistungen (VOB/B)
I.Allgemeine Geschäftsbedingung gemäß §§ 307 ff. BGB
II.Zwingender Vertragsbestandteil
III.Grundsätzliche Unveränderbarkeit
D.Zusätzliche Vertragsbedingungen. I.Möglicher Vertragsbestandteil
II.Mögliche Inhalte
E.Besondere Vertragsbedingungen. I.Bedeutung
II.Anwendungsbereiche
III.Inhalte
F.Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (VOB/C)
I.Zwingender Vertragsbestandteil
II.Grundsätzliche Unveränderbarkeit
G.Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
A.Vorbemerkungen
B.Regelungsgehalt
C.Entschädigung für die Angebotsbearbeitung, § 8b EU Abs. 1 Nr. 1 und 2 VOB/A
I.Ausarbeitung von Unterlagen auf Verlangen des Auftragnehmers, § 8b EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 VOB/A
II.Rechtzeitige Einreichung eines entsprechenden Angebotes, § 8b EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/A
III.Angemessenheit der Vergütung, § 8b EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 VOB/A
IV.Festsetzung des Entschädigungsanspruches, § 8b EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 VOB/A
D.Verwendung der Angebotsunterlagen durch den Auftraggeber, § 8b EU Abs. 2 VOB/A
E.Schiedsgerichtsverfahren, § 8b EU Abs. 3 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Anwendungsbereich der Vorschrift
C.Rechtsfolgen. I.Energieeffizienz und Energieeffizienzklasse, § 8c EU Abs. 2 VOB/A
II.Bieterangaben gemäß § 8c EU Abs. 3 VOB/A
III.Zuschlagskriterium, § 8c EU Abs. 4 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Ausführungsfristen, § 9 EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 VOB/A
C.Bauvorbereitungsfristen, § 9 EU Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 VOB/A
D.Außergewöhnlich kurze Fristen, § 9 EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A
E.Ausführung erst nach Aufforderung, § 9 EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A
F.Einzelfristen, § 9 EU Abs. 2 VOB/A
G.Planübergabefristen, § 9 EU Abs. 3 VOB/A
H.Pauschalierung des Verzugsschadens, § 9 EU Abs. 4 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Vertragsstrafe, § 9a EU Satz 1, 2 VOB/A. I.Erhebliche Nachteile, § 9a EU Satz 1, 2 Hs. VOB/A
II.Angemessenheit, § 9a EU Satz 2 VOB/A
C.Beschleunigungsvergütung, § 9a EU Satz 3 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Mängelansprüche nach § 13 VOB/B. I.Begriff des Mangels
II.Regelfristen nach § 13 Abs. 4 VOB/B
C.Abweichende Verjährungsfristen, § 9b EU VOB/A. I.Abweichen von den Regelfristen, § 9b EU Satz 1 VOB/A
II.Zu berücksichtigende Umstände, § 9b EU Satz 2 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Verzicht auf Sicherheitsleistungen, § 9c EU Abs. 1 Satz 1 VOB/A
C.Höhe und Rückgabe der Sicherheitsleistung, § 9c EU Abs. 2 VOB/A
A.Vorbemerkungen
B.Ermessensregelung
C.Voraussetzungen
I.Änderung der Preisermittlungsgrundlagen zu erwarten
II.Wesentliche Änderung
III.Eintritt und Ausmaß der Änderung ungewiss
D.Festlegung der Änderung der Vergütung
A.Gesamtüberblick
B.Allgemeine Aspekte
A.Überblick
B.Besonderheiten
I.Fristverkürzung wegen Dringlichkeit
II.Verkürzung der Angebotsfrist bei Zulassung von elektronischen Angeboten
III.Verlängerung der Angebotsfrist, wenn Unterlagen nicht elektronisch zum Abruf bereitstehen
IV.Verlängerung der Angebotsfrist während der Angebotsphase/Bieterfragen
1.Rechtzeitig angeforderte Zusatzinformationen
2.Wesentliche Änderungen
V.Zurückziehen von Angeboten
VI.Besonderheiten der Bindefrist
A.Grundsatz der elektronischen Informationsübermittlung
B.Anforderungen an die Verwendung der elektronischen Mittel. I.Veröffentlichung von Bekanntmachungen und Vorinformationen (§ 11 EU Abs. 2 VOB/A)
II.Bereitstellung der Vergabeunterlagen und Registrierung (§ 11 EU Abs. 3 und 6 VOB/A)
III.Übermittlung von Angeboten, Teilnahmeanträgen, Interessensbekundungen und Interessensbestätigungen (§ 11 EU Abs. 4 VOB/A)
IV.Elektronische Signaturen (§ 11 EU Abs. 5 VOB/A)
C.Zulässigkeit mündlicher Kommunikation im Vergabeverfahren (§ 11 EU Abs. 7 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Anforderungen an elektronische Mittel. I.Diskriminierungsfreiheit und barrierefreie Ausgestaltung (§ 11a EU Abs. 1 VOB/A)
II.Gewährleistung der Unversehrtheit, Vertraulichkeit und Echtheit der Daten
III.Vom Auftraggeber zur Verfügung zu stellende Informationen
IV.Empfang von Angeboten, Teilnahmeanträgen, Interessensbestätigungen, Plänen und Entwürfen
V.Einheitliche Datenaustauschschnittstelle
C.Verwendung alternativer elektronischer Mittel
I.Allgemeine Anforderungen
II.Bauwerksdatenmodellierung
A.Allgemeines
B.Ausnahmen von der Verwendung elektronischer Mittel bei der Übermittlung der Vergabeunterlagen. 1.Technische Gründe (§ 11b EU Abs. 1 VOB/A)
2.Vertraulichkeit (§ 11b EU Abs. 2 VOB/A)
C.Ausnahmen von der Verwendung elektronischer Mittel bei der Angebotsabgabe (§ 11b EU Abs. 3 und 4 VOB/A)
A.Einleitung
B.Vorinformation. I.Vorinformation ohne Aufruf zum Wettbewerb, § 12 EU Abs. 1
II.Vorinformation als Aufruf zum Wettbewerb, § 12 EU Abs. 2
III.Auftragsbekanntmachungen, § 12 EU Abs. 3. 1.Übersicht
2.Erforderlichkeit, § 12 EU Abs. 3 Nr. 1
3.Form- und Inhaltsanforderungen, § 12 EU Abs. 3 Nr. 2, Nr. 3
4.Zeitliche Anforderungen, § 12 EU Abs. 3 Nr. 3, Nr. 4
5.Zusätzliche Veröffentlichung im Inland, § 12 EU Abs. 3 Nr. 5
A.Einleitung
B.Regelungen im Einzelnen. 1.Bereitstellung der Vergabeunterlagen, § 12a EU Abs. 1
2.Geheimhaltung, § 12a EU Abs. 2
3.Auskunftserteilung, § 12a EU Abs. 3
A.Einleitung
B.Regelungen im Einzelnen
A.Allgemeines. I.Nahezu inhaltsgleiche Regelungen in § 15 EU VOB/A und § 15 VOB/A – Änderungen durch die VOB/A EU
II.Einleitung/Grundlagen
B.Aufklärungsgegenstand (§ 15 EU Abs. 1 VOB/A) I.Aufklärungsbedarf (§ 15 EU Abs. 1 Nr. 1 VOB/A)
1.Eignung des Bieters, insbesondere seine technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
2.Das Angebot selbst
3.Etwaige Nebenangebote
4.Die geplante Art der Durchführung
5.Etwaige Ursprungsorte oder Bezugsquellen von Stoffen oder Bauteilen
6.Die Angemessenheit der Preise
II.Keine Pflicht zur Aufklärung
III.Geheimhaltung und Niederlegung in Textform (§ 15 EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A)
C.Aufklärungsverweigerung (§ 15 EU Abs. 2 VOB/A)
D.Nachverhandlungsverbot (§ 15 EU Abs. 3 VOB/A)
I.Unstatthafte Preisänderungen
II.Unstatthafte Änderungen des Angebots
III.Zulässige Ausnahmen vom Nachverhandlungsverbot
IV.Verhandlungen beim Verhandlungsverfahren, beim wettbewerblichen Dialog und bei der Innovationspartnerschaft
E.Ergänzende Erläuterungen bei energieverbrauchsrelevanten Waren, technischen Geräten oder Ausrüstungen (§ 15 EU Abs. 4 VOB/A)
A.Allgemeines
B.Änderungen durch die VOB/A 2019
C.Grundsätzliche Pflicht zur Nachforderung (16a EU Abs. 1 VOB/A)
I.Für den Zuschlag in Betracht kommende Bieter
II.Nachzufordernde Unterlagen
1.Unternehmensbezogene Unterlagen
2.Leistungsbezogene Unterlagen
III.Grenzen der Nachforderung
D.Nachforderung fehlender Preisangaben (§ 16a EU Abs. 2 VOB/A)
1.Unwesentliche Positionen
2.Unwesentlichkeit der fehlenden Preisangabe
3.Keine Beeinträchtigung der Wertung
E.Entscheidungsrecht des Auftraggebers (16a EU Abs. 3 VOB/A)
F.Frist (16a EU Abs. 4 VOB/A)
G.Rechtsfolge (16a EU Abs. 5 VOB/A)
A.Vergleichbarkeit der Regelungen mit weiteren vergaberechtlichen Normen/Verweis auf Kommentierung des § 16 VOB/A
B.Drittschutz
C.Zwingender Ausschluss bei Verstoß gegen geltende umwelt-, sozial- und arbeitsrechtliche Anforderungen (Abs. 1 Nr. 1 Satz 2)
D.Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes – Abs. 1 Nr. 2
E.Ungewöhnlich niedriges Angebot aufgrund einer Beihilfe – Abs. 1 Nr. 3
F.Verbindung zum Lebenszyklus-Stadium – Abs. 2, Nr. 2 Satz 4
G.Lebenszykluskosten – Abs. 2 Nr. 5–7
H.Geltung und entsprechende Anwendung von Teilen der §§ 16 EU, 16b EU, 16c EU und 16d EU – Abs. 5
A.Einleitung/Anwendungsbereich
B.Aufhebungsgründe
C.Mitteilungspflicht
D.Rechtsschutz
A.Inhalt
B.Fehlender Verweis – Abs. 1
C.Entsprechung zur Regelung des ersten Abschnittes der VOB/A – Abs. 2
D.Bekanntmachung des Zuschlags – Abs. 3
I.Zweck
II.Inhalt der Bekanntmachung – Nr. 2
III.Bekanntmachung von Einzelaufträgen – Nr. 3
IV.Regelung zur Vorinformation – Nr. 4
V.Nicht in die Vergabebekanntmachung aufzunehmende Angaben – Nr. 5
1.Angaben, die den Gesetzesvollzug behindern
2.Angaben, die dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen
3.Angaben, die berechtigte geschäftliche Interessen öffentlicher oder privater Unternehmen schädigen
4.Angaben, die den fairen Wettbewerb beeinträchtigen würden
E.Übermittlung an das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union – Abs. 4
F.Rechtsfolgen bei Verstößen
I.Primärrechtsschutz
II.Sekundärrechtsschutz
1.Ersatz des Vertrauensschadens, § 181 GWB
2.Weitergehende Schadenersatzansprüche
A.Unverzügliche Unterrichtungspflicht – Abs. 1
B.Informationspflicht – Abs. 2
I.Adressat der Informationspflicht nach Abs. 2
II.Umfang und Form der Informationspflicht
III.Wartefrist, Verkürzungsmöglichkeit
IV.Maßgeblich für den Fristbeginn: wirksame „Versendung“
V.Rechtsfolge bei Verstoß gegen Vorabinformationspflicht – §§ 134, 135 GWB
C.Ausnahmen von der Informationspflicht – Abs. 3
D.Unterrichtungspflicht auf Verlangen – Abs. 4
I.Informationsverlangen
II.Form und Frist der Information
III.Inhalt der Information – Bewerber
IV.Inhalt der Information – Bieter
V.Geheimhaltungsinteresse
E.Verwendungsverbot – Abs. 5
F.Herausgabepflicht – Abs. 6
G.Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 19 EU VOB/A
A.Nachprüfungsbehörden. I.Überblick
II.Primärrechtsschutz im Oberschwellenbereich
B.Angabe der Nachprüfungsbehörde. I.Inhalt der Angabe
II.Rechtsschutz bei fehlender oder fehlerhafter Angabe. 1.Zuständigkeit der Vergabekammer
2.Primärrechtsschutz
3.Sekundärrechtliche Schadensersatzansprüche
A.Leitfaden zur Prüfung von Ausschreibungspflichten bei Auftragsänderungen
I.Geltungsbereich des § 22 VOB/A EU
II.Geringfügigkeitsgrenze
1.Keine Änderung des Gesamtcharakters des Auftrags
2.Wert der Auftragsänderung
III.Wegen besonderer Umstände ausnahmsweise ausschreibungsfrei zulässige Auftragsänderungen
1.Vertraglich vereinbarte Optionen oder Überprüfungsklauseln
2.Erforderlichkeit zusätzlicher Liefer-, Bau- oder Dienstleistungen
3.Erforderlichkeit der Auftragsänderung aufgrund unvorhersehbarer Umstände
4.Ersetzung des bisherigen Auftragnehmers durch einen anderen
IV.Wesentliche Auftragsänderung
1.Gesetzlich normierte Fallgruppen für wesentliche Auftragsänderungen
2.Offene Wesentlichkeitsprüfung
B.Rechtsschutzmöglichkeiten umgangener Interessenten
2. TeilVOB Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen
A.Sinn und Zweck der Vorschrift
I.Verhältnis zu § 631 BGB
II.Verhältnis zu den Vorschriften des BGB – Das „neue“ gesetzliche Bauvertragsrecht
III.Anwendbarkeit des HGB
B.Begriff der Leistung beim VOB-Vertrag
I.Art der Leistung
1.Bauleistungen
2.Arbeiten
3.Bauarbeiten
II.Umfang der Leistung
1.Die Leistung als vertragliche Gesamtleistung
2.Eine Leistung/Leistungen als Teil der vertraglichen Gesamtleistung
3.Teilleistung als Position des Leistungsverzeichnisses
III.Ziel der Leistung
1.Bauliche Anlagen
2.Bauwerke
C.Geltungsbereich der VOB/B
I.Leistungen, für die die VOB/B vereinbart werden kann
1.Werkverträge über Bauleistungen (§§ 631 ff. BGB)
2.Werklieferungsverträge – Anwendung des Kaufrechts (§ 650 BGB)
3.Fertighausverträge
4.Unselbstständige Planungsleistungen
II.Nicht unter die VOB/B fallende Leistungen
1.Selbständige Planungsleistungen
2.Bauträgerverträge
3.Bausatzverträge
4.(Reine) Lieferverträge nach Kaufrecht
5.Überlassung von Baugerät mit oder ohne Bedienungspersonal
A.Bestimmung der Leistung (§ 1 Abs. 1 VOB/B) I.Allgemeines
II.Bestimmung der Leistung durch den Vertrag
III.Die einzelnen Vertragsunterlagen
1.Leistungsbeschreibung
2.Besondere Vertragsbedingungen (BVB)
3.Zusätzliche Vertragsbedingungen (ZVB)
4.Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV)
5.Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen
6.Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B)
B.Widersprüche im Vertrag (§ 1 Abs. 2 VOB/B) I.Allgemeines
II.Geltung bei Widersprüchen der Vertragsunterlagen untereinander
1.Vorrang der spezielleren vor der generelleren Regelung
2.Möglichkeit abweichender vertraglicher Vereinbarung
III.Widersprüche innerhalb der Vertragsunterlagen
1.Anwendung der allgemeinen Auslegungsgrundsätze
2.Widersprüche innerhalb der Leistungsbeschreibung
C.Änderungen des Bauentwurfs (§ 1 Abs. 3 VOB/B) I.Allgemeines
II.Einseitiges Änderungsrecht des Auftraggebers gem. § 1 Abs. 3 VOB/B
1.Formlose empfangsbedürftige Willenserklärung
2.Beschränkung auf Änderungen des Bauentwurfs
3.Herausnahme von Teilleistungen
III.Auswirkungen im Haupt- und Nachunternehmerverhältnis
IV.Vergütungsrechtliche und sonstige Folgen des Änderungsrechts des Auftraggebers
1.Anpassung der Vergütung des Auftragnehmers
2.Änderung des Bauentwurfs als Behinderung des Auftragnehmers (§ 6 VOB/B)
3.Kein Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers bei ungeklärtem finanziellen Ausgleich
4.Entgegenstehende Schadensersatzansprüche des Auftraggebers, insbesondere wegen Verletzung der Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers (§ 4 Abs. 3 VOB/B)
V.Nicht von § 1 Abs. 3 VOB/B erfasste Fälle
1.Ausführung nur bei Vereinbarung
2.Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers bei fehlender Vereinbarung
VI.Das „neue“ gesetzliche Bauvertragsrecht – Anordnungsrecht gem. § 650b BGB
D.Nicht vereinbarte Leistungen (§ 1 Abs. 4 VOB/B) I.Allgemeines
II.Pflicht des Auftragnehmers zur Übernahme nicht vereinbarter Leistungen (Satz 1)
1.Ausführung nur auf Verlangen des Auftraggebers
2.Beschränkung auf erforderliche Zusatzleistungen
3.Nur erforderliche Zusatzleistungen, auf die der Betrieb des Auftragnehmers eingerichtet ist
III.Auswirkungen im Haupt- und Nachunternehmerverhältnis
IV.Vergütungsrechtliche und sonstige Folgen erforderlicher Zusatzleistungen
1.Anspruch auf Vergütung
2.Zusatzleistungen als Behinderung des Auftragnehmers (§ 6 VOB/B)
3.Kein Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers bei ungeklärtem finanziellen Ausgleich
4.Entgegenstehende Schadensersatzansprüche des Auftraggebers, insbesondere wegen Verletzung der Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers (§ 4 Abs. 3 VOB/B)
V.Nicht von Satz 1 erfasste Fälle
1.Übertragung nur mit Zustimmung des Auftragnehmers (Satz 2)
2.Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers bei fehlender Vereinbarung
A.Sinn und Zweck der Vorschrift
I.Verhältnis zu §§ 631, 632 BGB
II.Abschließende Regelung
B.Grundsätzliche Entgeltlichkeit der Bau-/Werkleistung
I.Vermutung für entgeltliche Leistung
II.Zahlung der Vergütung als Hauptpflicht des Auftraggebers
C.Die vereinbarte Vergütung
I.Art der Vergütung. 1.Grundsätzlich Geldanspruch
2.Die verschiedenen Vertragstypen
3.Umfang der Darlegungslast je nach Art der Vergütung
II.Vereinbarung der Vergütung durch Vertreter – allgemeine Vollmachtsfragen
1.Haftung des vollmachtslosen Vertreters
2.Duldungsvollmacht
3.Anscheinsvollmacht
4.Verschulden beim Vertragsschluss und positive Vertragsverletzung
5.Ungerechtfertigte Bereicherung
III.Architekt/Baubetreuer als Vertreter des Auftraggebers
1.Originäre Vollmacht – Umfang
2.Anscheinsvollmacht des Architekten
3.Baubetreuer
D.Fehlende Vergütungsvereinbarung – übliche Vergütung (§ 632 BGB)
I.Die übliche Vergütung
II.Beweislast bei behaupteter abweichender Vergütungsvereinbarung
III.Bestimmung der Vergütung nach billigem Ermessen
IV.Vorarbeiten, Angebotskosten und Kostenanschläge
1.Grundsätzliche Unentgeltlichkeit der Angebotsbearbeitung
2.Weitergehende Projektierungsarbeiten
3.Höhe des – ausnahmsweise gegebenen – Vergütungsanspruchs
V.Nachträgliche Planungsleistungen des Auftragnehmers
VI.Regiekosten
E.Unwirksamkeit des Vertrages und/oder der Vergütungsvereinbarung
I.Nichtigkeit des Vertrages und/oder der Vergütungsvereinbarung
1.Verstoß gegen Formvorschriften (§§ 125 ff. BGB)
2.Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot (§ 134 BGB)
II.Anfechtung des Vertrages bzw. der Vergütungsvereinbarung
1.Irrtumsanfechtung153
2.Anfechtung wegen Täuschung oder Drohung (§ 123 BGB)
F.Störung (Änderung oder Wegfall) der Geschäftsgrundlage
I.Begriff der Geschäftsgrundlage
1.Beiderseitiger Irrtum über die Geschäftsgrundlage
2.Einseitiger Irrtum über die Geschäftsgrundlage
II.Voraussetzungen für die Störung (Änderung oder den Wegfall) der Geschäftsgrundlage
1.Keine einseitige Risikozuweisung – kein normales wirtschaftliches Wagnis
2.Fehlende Voraussehbarkeit240
3.Kein Festpreisvertrag – keine Ausschlussklausel
4.Kein Wagniszuschlag – keine Preisvorbehalte
5.Keine sonstige Lösungsmöglichkeit – Änderung oder Wegfall der Geschäftsgrundlage nur als ultima ratio
III.Folgen einer Störung (Änderung oder Wegfall) der Geschäftsgrundlage
1.Anpassung an die veränderte Situation
2.Kündigung des Vertrages
3.Keine Bereicherungsansprüche
IV.Sonderfall: Kündigungsrecht des Auftraggebers wegen wesentlicher Überschreitung des Kostenanschlages (§ 649 BGB)
1.Sinn und Zweck der Vorschrift
2.Voraussetzungen der Anwendung
3.Anzeigepflicht des Auftragnehmers
4.Folgen der Anzeigepflichtverletzung
G.Der Einfluss des AGB-Rechts (§§ 305 ff. BGB) und AGB-widrige Vergütungsregelungen
I.Auftraggeber als Verwender – formularmäßige Vergütungsregelungen zum Nachteil des Auftragnehmers
1.Risikoverlagerungen und Leistungserweiterungen
2.Ausschluss und Erschwerung von Mehrvergütungsansprüchen
3.Ankündigungs-, Angebots-, Vereinbarungs- und/oder Schriftformklauseln
4.Fälligkeitsklauseln
5.Entgangener Gewinn bei vorzeitiger Vertragsbeendigung
6.Abkürzung der Forderungsverjährung
II.Auftragnehmer als Verwender – formularmäßige Vergütungsregelungen zum Nachteil des Auftraggebers
H.Abtretung des Vergütungsanspruchs – Zahlung an Dritte
I.Zulässigkeit der Abtretung
II.Ausschluss der Abtretung
III.Sonstige Fälle der Zahlung an Dritte (§ 16 Abs. 6 VOB/B)
IV.Verjährung des Vergütungsanspruchs
A.Regelungsgehalt
B.Abgeltung der vereinbarten Leistungen (§ 2 Abs. 1) I.Allgemeines
II.Generalklausel für alle Vergütungsarten
III.Umfang der abgegoltenen Leistungen entsprechend den Vertragsunterlagen
1.Leistungsbeschreibung
2.Besondere Vertragsbedingungen (BVB)
3.Zusätzliche Vertragsbedingungen (ZVB)
4.Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV)
5.Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV = VOB/C)
6.Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B)
7.Gewerbliche Verkehrssitte
IV.Reihenfolge der Vertragsunterlagen bei Widersprüchen
C.Berechnung der Vergütung (§ 2 Abs. 2) I.Allgemeines
II.Abrechnung nach Einheitspreisen auch ohne Vereinbarung (Einheitspreisvertrag)
1.Beweislast bei behaupteter abweichender Vergütungsvereinbarung
2.Vertragliche Einheitspreise
3.Tatsächlich ausgeführte Leistung
4.Leistungsänderungen und Zusatzleistungen
III.Andere Berechnungsarten nur bei Vereinbarung
1.Abrechnung nach Pauschalpreisen (Pauschalvertrag)
2.Abrechnung nach Stundenlöhnen (Stundenlohnvertrag)
3.Abrechnung nach Selbstkosten (Selbstkostenerstattungsvertrag)
D.Mengenänderungen beim Einheitspreisvertrag (§ 2 Abs. 3) I.Allgemeines
II.Mengenüber- und unterschreitungen bis 10 % (Absatz 1)
1.Abhängigkeit der Einheitspreise von den Mengen der Vordersätze
2.Durchbrechung des Festpreischarakters der Einheitspreise bei Mengenabweichungen über 10 % hinaus
3.§ 2 Abs. 3 VOB/B gilt nur bei Mengenänderungen ohne Eingriff des Auftraggebers
4.Keine Kostenänderung erforderlich
III.Mengenüberschreitungen über 10 % hinaus (Abs. 2)
1.Einheitspreisänderung nur auf Verlangen
2.Neuer Einheitspreis nur für die über 110 % hinausgehende Menge
3.Preisermittlung
4.Kalkulationsfehler – Über- und Unter-Wert-Preise
5.Verjährung des Preisänderungsanspruchs
IV.Mengenunterschreitungen über 10 % hinaus (Abs. 3 Nr. 3)
1.Einheitspreiserhöhung auch hier nur auf Verlangen
2.Erhöhung des Einheitspreises für die gesamte tatsächlich ausgeführte (Rest-)Menge
3.Verjährung des Erhöhungsanspruchs
4.Keine Anwendung von § 2 Abs. 3 Nr. 3 VOB/B bei Wegfall ganzer Positionen
V.Von Einheitspreis-Leistungen abhängige Pauschalpreise (Abs. 3 Nr. 4 )
1.Pauschalpreisänderung ebenfalls nur auf Verlangen
2.Abhängige Pauschalpreisleistungen
3.Vertraglicher Zusammenhang erforderlich
VI.Ausschluss oder Änderung der Preisanpassungsmöglichkeit nach § 2 Abs. 3 VOB/B
1.Ausschluss oder Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
2.Ausschluss oder Änderung durch Individualvertrag
3.Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm und Nebenangebote des Auftragnehmers
E.Selbstübernahme durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4) I.Allgemeines
II.Sonderfall der Änderung des Vertragsinhalts
1.Kein Fall der (Teil-)Kündigung nach § 8 Abs. 1 Abs. 1 VOB/B
2.Abgrenzung zu § 1 Abs. 3 i. V. m. § 2 Abs. 5 VOB/B
III.Art und Umfang des Selbstübernahmerechts des Auftraggebers
1.Selbstübernahme als empfangsbedürftige Willenserklärung des Auftraggebers
2.Keine Selbstübernahme sämtlicher Leistungen des Auftragnehmers
3.Keine anderweitige Vergabe
IV.Folgen der Selbstübernahme des Auftraggebers
1.Volle Vergütung des Auftragnehmers abzüglich ersparter Aufwendungen
2.Reduzierte Leistungs- und Gewährleistungspflicht des Auftragnehmers
V.Ausschluss oder Änderung von § 2 Abs. 4 VOB/B
1.Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen
2.Änderung durch Individualvereinbarung
F.Vergütung bei Leistungsänderungen (§ 2 Abs. 5) I.Allgemeines
II.Änderung einer im Vertrag vorgesehenen Leistung
1.Bestimmung der Vertragsleistung nach § 1 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 1 VOB/B
2.Keine Preisanpassung bei ohnehin geschuldeten Leistungen
3.Abgrenzung zu anderen Vorschriften
4.Beispielfall: Boden- und Grundwasserverhältnisse sowie Altlasten
III.Leistungsänderung durch dem Auftraggeber zurechenbare Einwirkungen
1.Stillschweigende Anordnungen und konkludentes Verhalten genügen
2.Änderung des Bauentwurfs und andere Anordnungen des Auftraggebers
3.Leistungsänderung durch Unterlassungen des Auftraggebers
IV.Preisanpassung bei Änderung der Preisgrundlagen
1.Preisgrundlagen = Preisermittlungsgrundlagen
2.Genereller Preisanpassungsanspruch – nicht nur bei erheblichen Leistungs- und Preisänderungen
3.Neuberechnung des Preises für die geänderte Leistung
4.Preisanpassung nur auf Verlangen
V.Ausschluss oder Änderung der Preisanpassungsmöglichkeit nach § 2 Abs. 5 VOB/B
1.Ausschluss oder Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen
2.Ausschluss oder Änderung durch Individualvereinbarung
VI.AGB-rechtliche Wirksamkeit – Verhältnis zu § 650c BGB
G.Vergütung für Zusatzleistungen (§ 2 Abs. 6) I.Allgemeines
II.Abgrenzung von Vertragsleistungen und anderen Leistungen
1.Bestimmung der Vertragsleistung nach § 1 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 1 VOB/B
2.Keine Zusatzleistungen bei ohnehin geschuldeten Leistungen
3.Abgrenzung zu anderen Vorschriften
4.Beispielfall: Boden- und Grundwasserverhältnisse sowie Altlasten585
III.Anspruch auf Vergütung nur für „geforderte“ Zusatzleistungen
1.Stillschweigendes Verlangen und konkludentes Verhalten genügen
2.Forderung von Zusatzleistungen durch Dritte
3.Zusatzleistung auch bei Unterlassungen des Auftraggebers
4.Widerspruchslose Entgegennahme der Leistung
5.Notwendige Zusatzleistungen ausnahmsweise „gefordert“
IV.Pflicht zu vorheriger Ankündigung des Mehrvergütungsanspruchs
1.Ankündigen heißt noch nicht geltend machen
2.Ankündigung keine Anspruchsvoraussetzung616
3.Fehlende Ankündigung = Pflichtverletzung mit Schadensersatzfolge
V.Bestimmung der Vergütung für Zusatzleistungen (Abs. 6 Nr. 2)
1.Bisherige Preisermittlungsgrundlagen bleiben maßgebend
2.Preisnachlässe gelten nicht automatisch auch für Nachträge
3.Besondere Kosten der geforderten (Zusatz-)Leistung
4.Kalkulationsfehler- Über- und Unter-Wert-Preise
VI.Preisvereinbarung möglichst vor Beginn der Ausführung
1.Keine Pflicht zu vorheriger Preisvereinbarung
2.Kein Leistungsverweigerungs- oder Kündigungsrecht bei ungeklärtem finanziellen Ausgleich
3.Notfalls gerichtliche Bestimmung der Vergütung
4.Verjährung des Anspruchs auf Vergütung von Zusatzleistungen
VII.Ausschluss oder Änderung des Mehrvergütungsanspruchs für Zusatzleistungen nach § 2 Abs. 6
1.Ausschluss oder Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen
2.Ausschluss oder Änderung durch Individualvereinbarung
VIII.AGB-rechtliche Wirksamkeit – Verhältnis zu § 650c BGB
H.Vergütung beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7) I.Allgemeines
II.Begriff, Wesen und Rechtsnatur des Pauschalvertrages
1.Abgrenzung zum „Festpreisvertrag“
2.Ermittlung der abgegoltenen Leistung wie beim Einheitspreisvertrag (§ 2 Abs. 1 VOB/B)
3.Keine Abrechnung nach Aufmaß (§ 2 Abs. 2 VOB/B)
III.Gegenstand und Umfang der Pauschalierung – Preis und/oder Leistung?
1.Primär Pauschalierung des Preises (Pauschalsumme)
2.Pauschalierung der Leistung grundsätzlich nur in Bezug auf die Massen/Mengen
3.Die verschiedenen Typen von Pauschalverträgen
IV.Unveränderbarkeit des Pauschalpreises nur im Umfang der Risikoübernahme (Nr. 1 Satz 1)
1.Umfang der Unveränderbarkeit des Pauschalpreises unterschiedlich
2.Störung der Geschäftsgrundlage als Grenze (Nr. 1 Satz 2)
V.Geltung der § 2 Abs. 4 bis 6 VOB/B (Abs. 7 Nr. 2)
1.Eigenständige, von der Pauschalierung nicht erfasste Ausgleichstatbestände
2.Genereller Preisanpassungsanspruch – nicht nur bei erheblichen Mehr- oder Minderleistungen
3.Berechnung der Mehr- oder Minderkosten beim Pauschalvertrag
4.Darlegungs- und Beweislast
VI.Pauschalpreisvereinbarung für Teile der Leistung (Nr. 3)
VII.Abrechnung des gekündigten Pauschalvertrages
VIII.Verjährung des Vergütungsanspruchs beim Pauschalvertrag
IX.Ausschluss oder Änderung der Pauschalpreisregelungen des § 2 Abs. 7 VOB/B
1.Ausschluss oder Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen
2.Ausschluss oder Änderung durch Individualvereinbarung
I.Leistungen ohne Auftrag (§ 2 Abs. 8) I.Allgemeines
II.Unverlangte/nicht angeordnete Leistungen (Zusatzleistungen und Leistungsänderungen)
1.Leistungen „ohne Auftrag“ = unverlangte Zusatzleistungen
2.Leistungen unter eigenmächtiger Abweichung vom Vertrag
III.Keine Vergütung nicht notwendiger Leistungen (Nr. 1 Satz 1)
1.Beseitigungsanspruch des Auftraggebers (Abs. 1 Satz 2)
2.Ersatz anderer Schäden (Nr. 1 Satz 3)
IV.Vergütungsanspruch nach Nr. 2, insbesondere bei notwendigen Leistungen (Zusatzleistungen und Leistungsänderungen)
1.Nachträgliches Anerkenntnis (§ 2 Abs. 8 Nr. 2 Satz 1 VOB/B)
2.Zur Vertragserfüllung notwendige Leistungen (§ 2 Abs. 8 Nr. 2 Satz 2 VOB/B)
3.Beweislast und Verjährung des Vergütungsanspruchs
J.Vergütung von Planungsleistungen (§ 2 Abs. 9) I.Allgemeines
II.Anfertigung von Zeichnungen, Berechnungen und anderen Unterlagen (Nr. 1)
1.Keine Vergütung ohnehin geschuldeter Planungsleistungen
2.Keine Pflicht zu selbstständigen Planungsleistungen
3.Verlangen unselbstständiger Planungsleistungen
III.Nachprüfung technischer Berechnungen Dritter (Nr. 2)
IV.Höhe der Vergütung
V.Urheberrechtsschutz (§ 3 Abs. 5 und 6 VOB/B)
VI.Ausschluss oder Änderung von § 2 Abs. 9 VOB/B
K.Vergütung bei Stundenlohnarbeiten (§ 2 Abs. 10) I.Allgemeines
II.§ 2 Abs. 10 als Basisvorschrift für § 15 VOB/B
1.Notwendigkeit ausdrücklicher Vereinbarung von Stundenlohnarbeiten
2.Stundenlohnvereinbarung spätestens vor Beginn der Arbeiten
3.Bei fehlender Stundenlohnvereinbarung Abrechnung nach Einheitspreisen
III.Von § 2 Abs. 10 abweichende Vereinbarungen
A.Allgemeines
B.Aufbau der Klausel
C.§ 3 Abs. 1 VOB/B als Teil der Planungsverantwortung. I.Allgemeines
II.Die Ausführungsunterlagen
D.Die einzelnen Absätze des § 3 VOB/B. I.§ 3 Absatz 1 VOB/B
1.Verhältnis der Ausführungsunterlagen zur geschuldeten Leistung
2.Begriff der Ausführungsunterlagen
3.Notwendigkeit der Unterlagen
4.Herstellungspflicht des Auftraggebers
5.Erfüllungsmodalitäten
6.Unentgeltlichkeit der Übergabe
7.Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen durch den Auftraggeber
8.AGB-Kontrolle des § 3 Abs. 1 VOB/B
9.Abdingbarkeit des § 3 Abs. 1 VOB/B
II.§ 3 Absatz 2 VOB/B
1.Allgemeines
2.Rechtsfolgen bei Verletzung der Pflichten aus § 3 Abs. 2 VOB/B
3.AGB-Kontrolle von § 3 Abs. 2 VOB/B
4.Abdingbarkeit des § 3 Abs. 2 VOB/B
III.§ 3 Absatz 3 VOB/B
1.Zweck der Klausel
2.Prüfungspflicht des Auftragnehmers208
3.Hinweispflicht des Auftragnehmers
4.Rechtsfolgen bei Verletzung der Hinweispflicht
5.Rechtsfolge der Erfüllung der Hinweispflicht
6.AGB-Kontrolle des § 3 Abs. 3 VOB/B
7.Abdingbarkeit des § 3 Abs. 3 VOB/B
IV.§ 3 Absatz 4 VOB/B
1.Zweck der Klausel
2.Notwendigkeit der Feststellungen
3.Art und Weise der Beweissicherung
4.Kostentragung
5.Beweiswirkung der gemeinsamen Niederschrift
6.Möglichkeiten anderweitiger Beweissicherung
7.Rechtsfolgen bei fehlender Mitwirkungsbereitschaft
8.AGB-Kontrolle des § 3 Abs. 4 VOB/B
V.§ 3 Absatz 5 VOB/B
1.Verhältnis zu § 3 Abs. 1 VOB/B
2.Gegenstand der Vorlagepflicht
3.Begründung einer Vorlagepflicht des Auftragnehmers
4.Aufforderung durch den Auftraggeber
5.Leistungsmodalitäten
6.Vergütung/Entschädigung des Auftragnehmers
7.Rechtsfolgen bei Erfüllung der Pflicht aus § 3 Abs. 5 VOB/B durch Auftragnehmer
8.Rechtsfolgen bei Verletzung der Pflicht aus § 3 Abs. 5 VOB/B durch Auftragnehmer
9.Bedeutung einer Planfreigabe durch den Auftraggeber
10.AGB-Kontrolle des § 3 Abs. 5 VOB/B
VI.§ 3 Absatz 6 Nr. 1 VOB/B. 1.Zweck und Inhalt
2.Ansprüche bei Verletzung der Verpflichtung aus § 3 Abs. 6 Nr. 1 VOB/B
VII.§ 3 Absatz 6 Nr. 2 VOB/B
VIII.§ 3 Absatz 6 Nr. 3 VOB/B
IX.Abdingbarkeit des § 3 Abs. 6 VOB/B
A.Einleitung
B.Erörterungen. I.Die Koordinationspflichten des Auftraggebers (§ 4 Abs. 1 Nr. 1 VOB/B) 1.Allgemeines
2.Die Verpflichtung zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Ordnung auf der Baustelle
3.Die Regelung des Zusammenwirkens der verschiedenen Unternehmer
4.Genehmigungen
5.Die Zurverfügungstellung des Baugrundstückes
II.Überwachungsrecht des Auftraggebers (§ 4 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B) 1.Allgemeines
2.Überwachungsrecht des Auftraggebers, § 4 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1
3.Zutritt zu den Räumlichkeiten des Auftraggebers, § 4 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 VOB/B
4.Überprüfung der Werkzeichnungen und anderen Ausführungsunterlagen, § 4 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 VOB/B
5.Wahrung der Geschäftsgeheimnisse, § 4 Abs. 1 Nr. 2 Satz 4 VOB/B
6.Verletzung von Mitwirkungspflichten durch den Auftragnehmer
III.Das Anordnungsrecht des Auftraggebers (§ 4 Abs. 1 Nr. 3 und 4 VOB/B)
1.Allgemeines
2.Der Umfang des Anordnungsrechts, § 4 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 VOB/B
3.Die Anordnungserklärung, § 4 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 VOB/B
4.Der Anordnungsempfänger, § 4 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 und 3 VOB/B
5.Die Pflichten des Auftragnehmers bei Ausspruch einer Anordnung
6.Bedenken des Auftragnehmers bei unberechtigter oder unzweckmäßiger Anordnung, § 4 Abs. 1 Nr. 4 VOB/B
7.Pflicht zur Ausführung
8.Leistungsverweigerungsrecht bei entgegenstehenden gesetzlichen oder behördlichen Bestimmungen, § 4 Abs. 1 Nr. 4 Hs. 2 VOB/B
9.Tragung der Mehrkosten durch den Auftraggeber, § 4 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 VOB/B
IV.Unternehmer-Koordination (§ 4 Abs. 2 VOB/B) 1.Allgemeines
2.Ausführung unter eigener Verantwortung (Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 VOB/B)
3.Ausführung nach dem Vertrag (§ 4 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 VOB/B)
4.Beachtung aller einschlägiger Vorschriften (§ 4 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 VOB/B)
5.Leitung der Baustelle (§ 4 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 VOB/B)
6.Ordnung auf der Baustelle (§ 4 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 VOB/B)
7.Verpflichtungen gegenüber den Arbeitnehmern (§ 4 Abs. 2 Nr. 2 VOB/B)
V.Prüf- und Hinweispflicht des Auftragnehmers (§ 4 Abs. 3 VOB/B) 1.Einleitung
2.Allgemeines zu Hinweis-, Aufklärungs- und ähnlichen Pflichten
3.Folgen der Hinweispflichtverletzung: Systematik
4.Allgemeine Geschäftsbedingungen
5.Abgrenzung zu anderen Vorschriften
6.Umfang der Prüf- und Hinweispflicht
7.Prüf- und Hinweispflicht auch für geänderte Leistungen
8.Prüf- und Hinweispflichten bei Widersprüchen
9.Prüf- und Hinweispflicht in rechtlicher Hinsicht
10.Vorvertragliche Prüf- und Hinweispflicht
11.Nachvertragliche Prüf- und Hinweispflicht
12.Inhalt des Bedenkenhinweises
13.Vorgesehene Art der Ausführung
14.Prüf- und Hinweispflicht in Bezug auf die vorgesehene Sicherung gegen Unfallgefahren
15.Prüf- und Hinweispflicht in Bezug auf vom Bauherrn gelieferte Materialien
16.Prüf- und Hinweispflicht im Hinblick auf Vorunternehmerleistungen
17.Zeitpunkt der Prüf- und Hinweispflicht
18.Form des Bedenkenhinweises
19.Adressat des Bedenkenhinweises
20.Person des Hinweisenden
21.Unberechtigte Bedenkenanmeldung
22.Kenntnis des Auftraggebers/eigene Fachkunde des Bauherrn
23.Die Reaktion des Auftraggebers
24.Rechtsfolgen bei Erfüllung der Prüf- und Hinweispflichten
25.Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Prüf- und Hinweispflicht
26.Prozessuales
VI.Überlassung von Lagerplätzen, Zufahrtswegen und Medienanschlüssen, § 4 Abs. 4 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Notwendige Lager- und Arbeitsplätze
3.Zufahrtswege
4.Medienanschlüsse
VII.§ 4 Abs. 5 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Grundsätze zum Gefahrübergang
3.Pflicht zum Schutz der ausgeführten Leistungen vor Beschädigung und Diebstahl
4.Pflicht zum Schutz der dem Auftragnehmer für die Ausführung übergebenen Gegenstände
5.Kosten der Schutzmaßnahmen
6.Schutz vor Winterschäden und Grundwasser
VIII.§ 4 Abs. 6 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Baustoffe, die dem Vertrag oder den Proben nicht entsprechen
3.Aufforderung zur Entfernung
4.Entfernung auf Kosten des Auftragnehmers
5.Veräußerung der Baustoffe
IX.§ 4 Abs. 7 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Vertragswidrige und mangelhafte Leistungen
3.Während der Ausführung
4.Erkennen der mangelhaften oder vertragswidrigen Leistung
5.Ersetzen der vertragswidrigen Leistungen
6.Schadensersatz bei Fortbestehen des Vertrages
7.Abhilfeaufforderung mit Kündigungsandrohung
8.Kündigung gem. § 8 Abs. 3 VOB/B
9.Schadensersatz nach Kündigung
10.Prozessuales
X.§ 4 Abs. 8 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Im eigenen Betrieb
3.Übertragung an Nachunternehmer
4.Form der Zustimmung/konkludente Zustimmung
5.Einsatz von Nach-Nachunternehmern
6.Folgen des Einsatzes von Nachunternehmern ohne erforderliche Zustimmung
7.Vereinbarung der VOB/B und VOB/C im Nachunternehmervertrag
8.Bekanntgabe der Nachunternehmer
XI.§ 4 Abs. 9 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Gegenstand
3.Entdeckung
4.Anzeigepflicht des Auftragnehmers
5.Ablieferung nach Weisung des Auftraggebers
6.Rechte an dem Gegenstand
7.Mehrkostenvergütung
XII.§ 4 Abs. 10. 1.Allgemeines
2.Zustandsfeststellung
3.Der Prüfung und Feststellung bei Leistungsfortschritt entzogen
4.Auf Verlangen
5.Schriftliche Niederlegung
6.Rechtsfolgen
A.Einführung
B.Überschrift „Ausführungsfristen“
C.§ 5 Abs. 1 Satz 1 VOB/B. I.Adressat der Klausel
II.Sachlicher Anwendungsbereich
III.Begriff der Frist
IV.Bezugspunkt der Frist
1.Gesamtbauleistung
2.Teilleistungen
V.Definition der Vertragsfrist
VI.Auslegungskriterien für Verbindlichkeit
VII.Auslegungsregel des § 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B
1.Terminologie
2.Einbeziehung in den Vertrag
3.Planfristen als Vertragsfristen
VIII.Rechtliche Bedeutung unverbindlicher Einzelfristen
IX.Zeitpunkt der Vereinbarung. 1.Bei Abschluss des Bauvertrages
2.Vereinbarung einer Vertragsfrist nach Vertragsschluss
X.Einseitige Begründung und Änderung von Vertragsfristen. 1.Allgemeines
2.Leistungsbestimmungsrecht nach § 315 BGB
3.Einseitiges Anordnungsrecht nach § 1 Abs. 3 VOB/B
XI.Verlängerung der Vertragsfrist aufgrund einer Behinderung nach § 6 Abs. 2 VOB/B. 1.Allgemeines
2.Darlegungs- und Beweislast
3.Einzelne Behinderungstatbestände
4.Einhaltung des Verfahrens nach § 6 Abs. 1 VOB/B
5.Rechtsfolgen der Behinderung
D.§ 5 Absatz 2 VOB/B. I.Allgemeines
II.Auskunftsanspruch nach § 5 Abs. 2 Satz 1 VOB/B
1.Kein vereinbarter Ausführungsbeginn
2.Aufforderung durch Auftragnehmer
3.Frist zur Auskunftserteilung
4.Angabe des voraussichtlichen Beginns
5.Rechtsfolge unterbliebener Auskunft durch Auftraggeber
III.Fälligkeit des Ausführungsbeginns nach § 5 Abs. 2 Satz 2 VOB/B
1.Fehlen einer Vertragsfrist
2.Aufforderung durch Auftraggeber
3.Rechtsfolge der Aufforderung
4.Rechtscharakter des Ausführungsbeginns
5.Rechtsfolge einer unterbliebenen Aufforderung
IV.Anzeigepflicht nach § 5 Abs. 2 Satz 3 VOB/B
E.§ 5 Abs. 3 VOB/B. I.Allgemeines
II.Verhältnis zur allgemeinen Förderungspflicht nach § 5 Abs. 1 Satz 1 VOB/B
III.Offensichtliche Gefährdung einer Ausführungsfrist. 1.Begriff der Ausführungsfrist
2.Offensichtliche Gefährdung einer Vertragsfrist
IV.Kausalität zwischen bisherigem Einsatz von Arbeitsmitteln und Gefährdung
1.Genannte Arbeitsmittel
2.Kausalität
V.Abhilfeverlangen des Auftraggebers
VI.Rechtsfolge: Verpflichtung zur unverzüglichen Abhilfe
F.§ 5 Abs. 4 VOB/B. I.Allgemeines
II.Anwendbarkeit des § 5 Abs. 4 VOB/B auf Einzelfristen
III.Anwendbarkeit des § 5 Abs. 4 VOB/B auf andere zeitliche Störungen
IV.Weitere Darstellung
V.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verzugs mit Vollendung
1.Rechtspflicht zur Vollendung der Bauleistung
2.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht
3.Fälligkeit der Vollendung
4.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers
5.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung
6.Fehlende Vollendung
7.Nachholbarkeit der Vollendung
8.Nachholwillen des Auftragnehmers
9.Verschulden
10.Vermögensschaden des Auftraggebers
11.Besonderheit bei Entgangenem Gewinn
12.Kausalität zwischen Pflichtverletzung und Vermögensschaden
13.Mitverschulden
14.Vorteilsausgleich
15.Verjährung
VI.Kündigung wegen Verzugs mit der Vollendung572
1.Rechtspflicht zur Vollendung der Bauleistung574
2.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht576. 3.Fälligkeit der Vollendung577. 4.Sonderfall der drohenden Fristversäumung
5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers635. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung
7.Fehlende Vollendung640
8.Nachholbarkeit der Vollendung644. 9.Nachholwillen des Auftragnehmers645. 10.Verschulden646
11.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung
12.Kündigungserklärung des Auftraggebers698
VII.Ersatz von Mehrkosten wegen Verzuges mit Vollendung
1.Rechtspflicht zur Vollendung der Bauleistung709. 2.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht710. 3.Fälligkeit der Vollendung711. 4.Sonderfall der drohenden Fristversäumung712
5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers713. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung714. 7.Fehlende Vollendung715. 8.Nachholbarkeit der Vollendung716. 9.Nachholwillen des Auftragnehmers717. 10.Verschulden
11.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung719. 12.Fehlende Nachholung der Vollendung720. 13.Kündigungserklärung des Auftraggebers721. 14.Mehrkosten des Auftraggebers722
VIII.Nichterfüllungsschaden wegen Verzugs mit Vollendung
1.Rechtspflicht zur Vollendung der Bauleistung733. 2.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht734. 3.Fälligkeit der Vollendung735. 4.Sonderfall der drohenden Fristversäumung736
5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers737. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung738. 7.Fehlende Vollendung739. 8.Nachholbarkeit der Vollendung740. 9.Nachholwillen des Auftragnehmers741. 10.Verschulden742
11.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung743. 12.Fehlende Nachholung der Vollendung innerhalb der Nachfrist744. 13.Kündigungserklärung des Auftraggebers745. 14.Interessewegfall auf Seiten des Auftraggebers
15.Schadensersatzverlangen des Auftraggebers750
16.Nichterfüllungsschaden des Auftraggebers752
IX.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verzögerung des Ausführungsbeginns
1.Begriff des Ausführungsbeginns
2.Verpflichtung zum Beginn der Ausführung
3.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht769. 4.Fälligkeit des Ausführungsbeginns
5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers
6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung
7.Fehlender Ausführungsbeginn
8.Nachholbarkeit des Ausführungsbeginns803. 9.Nachholwillen des Auftragnehmers804. 10.Verschulden
11.Vermögensschaden des Auftraggebers809. 12.Besonderheiten bei entgangenem Gewinn810. 13.Kausalität zwischen Pflichtverletzung und Vermögensschaden811. 14.Mitverschulden812. 15.Vorteilsausgleich813. 16.Verjährung814. X.Kündigung wegen Verzögerung des Ausführungsbeginns
1.Begriff des Ausführungsbeginns815. 2.Verpflichtung zum Beginn der Ausführung816. 3.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht817. 4.Fälligkeit des Ausführungsbeginns818. 5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers819. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung820. 7.Fehlender Ausführungsbeginn821
8.Nachholbarkeit des Ausführungsbeginns823. 9.Verschulden
10.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung827
11.Fehlende Nachholung des Ausführungsbeginns innerhalb der Nachfrist830. 12.Kündigungserklärung des Auftraggebers831. XI.Ersatz von Mehrkosten wegen Verzögerung des Ausführungsbeginns
1.Begriff des Ausführungsbeginns833. 2.Verpflichtung zum Beginn der Ausführung834. 3.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht835. 4.Fälligkeit des Ausführungsbeginns836. 5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers837. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung838. 7.Fehlender Beginn mit der Ausführung839. 8.Nachholbarkeit des Ausführungsbeginns840. 9.Nachholwillen des Auftragnehmers841. 10.Verschulden
11.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung845. 12.Fehlende Nachholung des Ausführungsbeginns innerhalb der Nachfrist846. 13.Kündigungserklärung des Auftraggebers847. 14.Mehrkosten des Auftraggebers848. XII.Nichterfüllungsschaden wegen Verzögerung des Ausführungsbeginns
3.Durchsetzbarkeit der Leistungspflicht851. 4.Fälligkeit des Ausführungsbeginns852. 5.Mitwirkungshandlung des Auftraggebers853. 6.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung854. 7.Fehlender Beginn mit der Ausführung855. 8.Nachholbarkeit des Ausführungsbeginns856. 9.Verschulden
10.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung860. 11.Fehlende Nachholung des Ausführungsbeginns innerhalb der Nachfrist861. 12.Kündigungserklärung des Auftraggebers862. 13.Interessefortfall des Auftraggebers863. 14.Schadensersatzverlangen des Auftraggebers864. 15.Nichterfüllungsschaden des Auftraggebers865. XIII.Kündigung wegen Verstoßes gegen § 5 Abs. 3 VOB/B
1.Pflichtverletzung durch Verstoß gegen Förderungspflicht867
2.Abhilfeverlangen des Auftraggebers872. 3.Keine Nachholung der Förderung innerhalb der Abhilfefrist
4.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung
5.Möglichkeit der Vollendung879
6.Vollendungswillen des Auftragnehmers880
7.Verschulden
8.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung883
9.Fehlende Förderung innerhalb der Nachfrist. 10.Kündigungserklärung des Auftraggebers887. XIV.Ersatz von Mehrkosten wegen Verstoßes gegen § 5 Abs. 3 VOB/B
1.Pflichtverletzung durch Verstoß gegen die Förderungspflicht
2.Abhilfeverlangen des Auftraggebers893. 3.Keine Nachholung der Förderung innerhalb der Abhilfefrist894. 4.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung895. 5.Möglichkeit der Vollendung896. 6.Vollendungswillen des Auftragnehmers897. 7.Verschulden
8.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung899. 9.Fehlende Förderung innerhalb der Nachfrist. 10.Kündigungserklärung des Auftraggebers900. 11.Mehrkosten des Auftraggebers901. XV.Nichterfüllungsschaden wegen Verstoßes gegen § 5 Abs. 3 VOB/B
1.Pflichtverletzung durch Verstoß gegen die Förderungspflicht
2.Abhilfeverlangen des Auftraggebers906. 3.Keine Nachholung der Förderung innerhalb der Abhilfefrist907. 4.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung908. 5.Möglichkeit der Vollendung909. 6.Vollendungswillen des Auftragnehmers910. 7.Verschulden
8.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung912. 9.Fehlende Förderung innerhalb der Nachfrist. 10.Kündigungserklärung des Auftraggebers913. 11.Interessefortfall des Auftraggebers914. 12.Schadensersatzverlangen des Auftraggebers915. 13.Nichterfüllungsschaden des Auftraggebers916. XVI.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verstoß gegen § 5 Abs. 3 VOB/B
1.Verstoß gegen Verletzung der Förderungspflicht
2.Abhilfeverlangen des Auftraggebers921. 3.Keine Nachholung der Förderung innerhalb der Abhilfefrist922. 4.Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung923. 5.Möglichkeit der Vollendung924. 6.Nachholwillen des Auftragnehmers925. 7.Verschulden
8.Vermögensschaden des Auftraggebers928. 9.Besonderheiten bei entgangenem Gewinn929. 10.Kausalität zwischen Pflichtverletzung und Vermögensschaden930. 11.Mitverschulden931. 12.Vorteilsausgleich932. 13.Verjährung933. G.AGB-Kontrolle
I.§ 5 Abs. 1 VOB/B
1.§ 5 Abs. 1 Satz 1 VOB/B
2.§ 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B
II.§ 5 Abs. 2 VOB/B
III.§ 5 Abs. 3 VOB/B
IV.§ 5 Abs. 4 VOB/B. 1.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verzugs mit der Vollendung
2.Kündigung wegen Verzugs mit Vollendung
3.Ersatz der Mehraufwendungen wegen Verzugs mit Vollendung
4.Ersatz des Nichterfüllungsschadens wegen Verzugs mit Vollendung
5.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verzögerung des Baubeginns
6.Kündigung wegen Verzögerung des Baubeginns
7.Ersatz der Mehraufwendungen wegen Verzögerung des Baubeginns
8.Ersatz des Nichterfüllungsschadens wegen Verzögerung des Baubeginns
9.Ersatz des Verzögerungsschadens wegen Verstoß gegen Förderungspflicht
10.Kündigung wegen Verstoß gegen Förderungspflicht
11.Ersatz der Mehraufwendungen wegen Verstoß gegen Förderungspflicht
12.Ersatz des Nichterfüllungsschadens wegen Verstoß gegen Förderungspflicht
H.Sonstige Rechte des Auftraggebers bei den Pflichtverletzungen nach § 5 Abs. 4 VOB/B. I.Grundsatz
II.Erfüllungsanspruch
III.Ersatz des Verzögerungsschadens nach §§ 280 Abs. 1 und 2, 286 BGB
IV.Ersatz des Nichterfüllungsschadens/Schadensersatz statt der Leistung
V.Aufwendungsersatz
VI.Zurückbehaltungsrecht nach § 320 BGB
VII.§ 323 BGB
A.Allgemeines. Aufbau der Bestimmung. Konkurrenzen
B.Begriffe. I.Hindernde Umstände
II.Behinderung
III.Unterbrechung
C.Anzeigepflicht und Offenkundigkeit (Abs. 1) I.Die Pflicht zur Anzeige des Auftragnehmers
II.Ausnahme von der Anzeigepflicht bei Offenkundigkeit (Satz 2)
III.Rechtsfolgen der Verletzung der Anzeigepflicht
D.Anspruch auf Bauzeitverlängerung (Abs. 2) I.Allgemeines. Allgemeine Geschäftsbedingungen
II.Behinderungstatbestände. 1.Im Risikobereich des Auftraggebers liegende Umstände (Abs. 2 Nr. 1 lit. a)
2.Streik und Aussperrung (Abs. 2 Nr. 1 lit. b)
3.Höhere Gewalt oder andere für den Auftragnehmer unabwendbare Umstände (Abs. 2 Nr. lit. c)
4.Beweislast
E.Pflichten des Auftragnehmers bei Behinderung und Unterbrechung (Abs. 3) I.Allgemeines
II.Verpflichtung zur Umstellung des Bauablaufs
III.Anordnung des Auftraggebers. Beschleunigungsmaßnahmen
IV.Wiederaufnahme der Arbeiten. Informationspflichten; Rechtsfolgen
V.Beweislast
F.Die Berechnung der Fristverlängerung (Abs. 4) I.Inhalt der Regelung
II.„Berechnung“ der Dauer der Behinderung oder Unterbrechung
III.Zusammentreffen mehrerer Störungstatbestände bzw. Störungsursachen
IV.Zuschlag für die Wiederaufnahme der Arbeiten
V.Verschiebung der Arbeiten in ungünstigere Jahreszeit
VI.Vereinbarung der Fristverlängerung erforderlich?
VII.Beweislast
VIII.Auswirkung einer Ausführungsfristverlängerung auf vereinbarte Termine und Vertragsstrafe
G.Vorläufige Abrechnung bei Unterbrechung der Leistung (Abs. 5) I.Inhalt der Regelung
II.Voraussichtliche längere Dauer der Unterbrechung
III.Vorläufige Abrechnung. 1.Abrechnung der erbrachten Leistungen nach Vertragspreisen
2.Abrechnung bereits entstandener und in den Vertragspreisen der in den Vertragspreisen des nicht ausgeführten Teils enthaltene Kosten
3.Abrechnung der durch Unterbrechung selbst entstehenden Kosten
H.Schadensersatz (Abs. 6 Satz 1) I.Inhalt der Regelung
II.Konkurrenzen. 1.§ 6 Abs. 6 Satz 2 in Verbindung mit § 642 BGB
2.§ 2 Abs. 5 und 6
3.§ 2 Abs. 8 VOB/B
4.Gesetzliche Bestimmungen
III.Allgemeine Geschäftsbedingungen. 1.Die Regelung der VOB/B
2.AGB-Klauseln
IV.Anspruchsvoraussetzungen. 1.Hindernde Umstände
2.Behinderungsanzeige
3.Pflichtverletzung/Verschulden
4.Maß des Verschuldens
5.Kausalität/Beweislast
6.Beiderseitiges Vertretenmüssen der Behinderung
V.Rechtsfolge – Schadensersatz. 1.Der Schaden
2.Fälligkeit. Abschlagszahlungen. Verjährung
3.Beweislast
I.Anspruch auf angemessene Entschädigung (Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 642 BGB) I.Inhalt der Regelung, Konkurrenzen
II.Anspruchsvoraussetzungen. 1.Annahmeverzug des Auftraggebers
2.Behinderungsanzeige/Offenkundigkeit
III.Rechtsfolge – Entschädigungsanspruch. 1.Die gesetzliche Regelung (§ 642 BGB)
2.Die Ermittlung der Entschädigungshöhe
J.Kündigungsrecht bei längerer Unterbrechung (Abs. 7) I.Inhalt der Regelung und Konkurrenzen
II.AGB
III.Kündigungsvoraussetzungen. 1.Unterbrechung länger als drei Monate
2.Ausschluss der Kündigung mit Rücksicht auf die Grundsätze von Treu und Glauben
3.Schriftform
IV.Rechtsfolgen. 1.Abrechnung nach Kündigung (Satz 2)
2.Kosten der Baustellenräumung (S. 2)
A.Einleitung, Überblick und Allgemeines
I.Begriff der Gefahr und Abgrenzung
II.Gefahrtragung in Bauverträgen
1.Leistungsgefahr in Bauverträgen
2.Regelung der Vergütungsgefahr im BGB
3.Regelung der Vergütungsgefahr in der VOB/B
4.Beschädigung/Zerstörung von Werkleistungen des Auftragnehmers durch Vor-/Folgeunternehmer
B.§ 7 Absätze 1 bis 3 VOB/B
I.Leistung
II.Höhere Gewalt, Krieg, Aufruhr und andere unabwendbare Umstände
1.Objektiv unabwendbare vom Auftragnehmer nicht zu vertretende Umstände
2.Höhere Gewalt
3.Krieg und Aufruhr
4.Witterungseinflüsse
III.Zerstörung oder Beschädigung der Leistung
IV.Hinweispflicht des Auftragnehmers
V.Rechtsfolgen
1.Vergütungspflicht des Auftraggebers/Fortbestehen der Leistungspflicht des Auftragnehmers
2.Keine Ersatzpflicht für andere Schäden (§ 7 Abs. 1 Hs. 2 VOB/B)
3.Anspruch auf erneute Vergütung (im Fall einer erneuten Errichtung)
VI.Beweislastverteilung
VII.Wirksamkeit des § 7 VOB/B vor dem Hintergrund der §§ 305 ff. BGB
C.Versicherungen
A.Allgemeines zur Kündigung. I.Überblick über die Regelungen des BGB und der VOB/B
1.BGB
2.VOB/B
II.Die Kündigung. 1.Begriff
2.Teilkündigung
3.Die Erklärung der Kündigung
4.Die Kündigung unter einer Bedingung
5.Schriftform
6.Vollmachtsfragen
7.Freie oder fristlose Kündigung?
8.Wirksamwerden der Kündigung durch Zugang
III.Abgrenzung der Kündigung zu anderen Rechtsinstituten der Vertragsbeendigung. 1.Rücktritt vom Vertrag
2.Anfechtung
3.Einvernehmliche Vertragsaufhebung
4.Selbstübernahme durch Auftraggeber nach § 2 Abs. 4 VOB/B
5.Anordnung gemäß § 2 Abs. 5 VOB/B
B.Die Kündigung aus wichtigem Grund außerhalb des Anwendungsbereichs der §§ 8 und 9 VOB/B. I.Die außerordentliche Kündigung im gesetzlichen Werkvertragsrecht nach § 648a BGB n.F
II.Die Voraussetzungen einer fristlosen Kündigung. 1.Vertragszweckgefährdung
2.Verletzung der Kooperationspflicht
3.Einzelfälle aus der Rechtsprechung:
4.Frist zur Abhilfe
5.Kündigung nur innerhalb angemessener Frist
6.Die Erklärung der Kündigung; Begründung; Nachschieben von Kündigungsgründen
7.Die fristlose Kündigung im Prozess
III.Die Rechtsfolgen der fristlosen Kündigung. 1.Die Rechte des Auftragnehmers
2.Die Rechte des Auftraggebers
3.Das Recht auf gemeinsame Feststellung des Leistungsstandes nach § 648a Abs. 4 BGB n. F
C.Das freie Kündigungsrecht des Auftraggebers (§ 8 Abs. 1 VOB/B) I.Regelungsgehalt der VOB/B-Bestimmung
II.Die Voraussetzungen der freien Kündigung nach VOB/B. 1.Allgemeines
2.Zeitraum der Kündigung
3.Schriftform
III.Der Ausschluss der freien Kündigung durch Vereinbarung und AGB
IV.Die Rechtsfolgen der freien Kündigung. 1.Die Rechte des Auftragnehmers
2.Die Rechte des Auftraggebers
D.Die Kündigungsmöglichkeiten nach § 8 Abs. 2 bis 5 VOB/B. I.Kündigung wegen Vermögensverfalls des Auftragnehmers (§ 8 Abs. 2 VOB/B) 1.Inhalt und Zweck der Regelung
2.Wirksamkeit des § 8 Abs. 2 VOB/B
3.Voraussetzungen der Kündigung
4.Rechtsfolgen
II.Kündigung wegen Pflichtverletzung nach fruchtlosem Fristablauf (§ 8 Abs. 3 VOB/B) 1.Inhalt der Reglung
2.Die Kündigungsvoraussetzungen (Nr. 1)
3.Rechtsfolgen der Kündigung wegen Pflichtverletzung nach fruchtlosem Fristablauf (§ 8 Abs. 3 VOB/B)
III.Kündigung wegen unzulässiger Wettbewerbsabsprachen (§ 8 Abs. 4 VOB/B) 1.Inhalt der Regelung
2.Kündigung wegen unzulässiger Wettbewerbsbeschränkungen (Nr. 1)
3.Kündigung wegen unzulässiger Absprachen im Vergabeverfahren (Nr. 2)
IV.Nachunternehmerkündigung wegen schwerer Verletzung europäischen Vergaberechts (Abs. 5) 1.Kündigungsvoraussetzungen
2.Rechtsfolgen
E.Schriftform der Kündigung (Abs. 6) I.Anwendungsbereich; Allgemeines
II.Einhaltung der Schriftform zwingend
III.Inhalt der Schriftform
IV.Folgen der Nichteinhaltung der Schriftform
F.Aufmaß und Abnahme nach Kündigung; prüfbare Abrechnung (Abs. 7) I.Inhalt und Anwendungsbereich der Bestimmung
II.Aufmaß
III.Abnahme
IV.Pflicht zur unverzüglichen prüfbaren Abrechnung
G.Vertragsstrafe (Abs. 8) I.Allgemeine Grundlagen; Anwendungsbereich
II.Vorbehalt der Vertragsstrafe
A.Grundsätzliches zur Kündigung durch den Auftragnehmer; Inhalt des § 9; Konkurrenzen
B.Die materiellen Voraussetzungen der Kündigung durch den Auftragnehmer nach § 9 VOB/B. I.Inhalt des § 9 Abs. 1
II.Annahmeverzug des Auftraggebers durch Unterlassen von Mitwirkungspflichten nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 VOB/B. 1.Voraussetzungen des Annahmeverzugs des Auftraggebers
2.Auftragnehmer zur Leistung außerstande
III.Kündigung wegen Zahlungsverzuges oder sonstigen Schuldnerverzuges (§ 9 Abs. Nr. 2 VOB/B) 1.Zahlungsverzug
2.Sonstige Fälle des Schuldnerverzuges
C.Die formellen Voraussetzungen der Kündigung (Abs. 2) I.Inhalt der Regelung
II.Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung (Abs. 2 Satz 2) 1.Allgemeines
2.Leistungsaufforderung
3.Setzen einer angemessenen Nachfrist
4.Die Kündigungsandrohung
III.Die Erklärung der Kündigung (Abs. 2 Satz 1) 1.Schriftform
2.Erklärung der Kündigung
D.Die Rechte des Auftragnehmers nach fristloser Kündigung (Abs. 3) I.Allgemeines; Inhalt der Regelung
II.Die Vergütung der erbrachten Leistungen (Abs. 3 Satz 1)
III.Der Entschädigungsanspruch nach § 642 BGB (Abs. 3 Satz 2 Hs. 1)
IV.Weitergehende Ansprüche des Auftragnehmers (Abs. 3 Satz 2 Hs. 2)
1.Schadensersatz wegen Pflichtverletzung, § 280 BGB
2.Ersatz von Mehraufwendungen, § 304 BGB
A.§ 10 Abs. 1 VOB/B. I.Gegenstand der Regelung
1.Vertragliche Haftung
2.Kein eigener Regelungsgehalt
II.Eigenes Verschulden der Vertragsparteien. 1.Vorsatz und Fahrlässigkeit
2.Grobe Fahrlässigkeit
3.Abweichende Vereinbarung
III.Haftung der Parteien für eine Verantwortlichkeit Dritter
1.Erfordernis eines bereits bestehenden Schuldverhältnisses zwischen Gläubiger und Schuldner – Abgrenzung zu § 831 BGB
2.Zurechnung des Verschuldens eines gesetzlichen Vertreters
3.Zurechnung des Verschuldens eines Erfüllungsgehilfen
4.Abweichende Parteivereinbarung
5.Einzelfälle aus der Rechtsprechung
IV.Allgemeine Geschäftsbedingungen
B.§ 10 Abs. 2 VOB/B. I.Gegenstand der Regelung
II.Dritter im Sinne der Regelungen
III.Schädigende Handlung muss im Zusammenhang mit der Leistung stehen
IV.Gesamtschuldnerische Haftung aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmung als Voraussetzung des Innenausgleichs
V.Wichtige Regelungen der gesetzlichen Haftpflichtbestimmungen gegen Dritte
291.Deliktische Haftung nach § 823 Abs. 1 BGB
2.Deliktische Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB
3.Verletzung von Verkehrssicherungspflichten
4.Deliktische Haftung Mehrerer nach § 830 BGB
5.Haftung für Verrichtungsgehilfen nach § 831 BGB
6.Haftung des Grundstücksbesitzers nach Gebäudeeinsturz (§§ 836–838 BGB)
7.Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch nach § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB (analog)
VI.Abweichende Regelung des Ausgleichs nach § 10 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 VOB/B – Alleinhaftung des Auftraggebers. 1.Inhalt der Regelung
2.AGB-Problematik
VII.Abweichende Regelung des Ausgleichs nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 VOB/B – Alleinhaftung des Auftragnehmers. 1.Inhalt der Regelung
2.AGB-Problematik
C.§ 10 Abs. 3 VOB/B. I.Gegenstand der Regelung
II.Fallgruppen des § 10 Abs. 3 VOB/B. 1.Unbefugtes Betreten und Beschädigung eines Grundstücks
2.Entnahme und Auftragung von Boden
3.Versperrung von Wegen und Wasserläufen
III.AGB-Problematik
D.§ 10 Abs. 4 VOB/B. I.Gegenstand der Regelung
II.Alleinhaftung des Auftragnehmers
III.AGB – Problematik
E.§ 10 Abs. 5 VOB/B
F.§ 10 Abs. 6 VOB/B. I.Gegenstand der Regelung
II.Freistellungs-/Befreiungsanspruch nach § 10 Abs. 6 Satz 1 VOB/B
III.Verbot der Anerkennung oder der Befriedigung
IV.AGB-Problematik
A.Vorbemerkungen. I.Überblick
II.Abgrenzung von anderen Rechtsinstituten
1.Pauschalierter Schadensersatz
2. Verfallklauseln
3.Selbständiges Strafversprechen
4.Garantieversprechen
5.Reugeld, Nichtgewährung von Belohnungen oder Beschleunigungsprämien
B.Die Regelungen im Einzelnen. I.§ 11 Abs. 1 VOB/B
111.„Vereinbarung“ einer Vertragsstrafe
2.Verwirkung der Vertragsstrafe
3.Höhe der Vertragsstrafe
4.Einwendungen gegen den Anspruch
5.Durchsetzung des Anspruchs
6.Rückgriffsmöglichkeiten für den Auftragnehmer
II.§ 11 Abs. 2 VOB/B. 1.Verzug
2.Abdingbarkeit
III.§ 11 Abs. 3 VOB/B. 1.Überblick
2.Berechnung nach Tagen bemessener Vertragsstrafen
3.Berechnung nach Wochen bemessener Vertragsstrafen
IV.§ 11 Abs. 4 VOB/B. 1.Überblick
2.Abnahme
3.Erklärung des Vorbehalts
4.Zeitpunkt
5.Rechtsfolge
6.Abdingbarkeit
A.Sinn und Zweck der Vorschrift
I.Verhältnis zu § 640 BGB
II.Ergänzende Anwendung der §§ 631 ff. BGB
B.Die Abnahme als Erfüllungsannahme
I.Begriff und Inhalt der Abnahme
1.Übernahme als körperliche Entgegennahme
2.Billigung als vertragsgemäße Erfüllung
II.Rechtsnatur der Abnahme
1.Die Abnahme als Hauptpflicht
2.Abnahme = Willenserklärung des Bestellers
3.Keine Anfechtung der Abnahme
III.Formen/Arten der Abnahme
1.Abnahmeformen, die beim BGB-Bau-/Werkvertrag und VOB-Vertrag gelten
2.Fiktive Abnahme gem. § 12 Abs. 5 VOB/B
IV.Voraussetzungen der Abnahme
1.Fertigstellung der Leistung „im Wesentlichen“ = der Hauptsache nach vertragsgemäß
2.„Funktionelle“ Fertigstellung
C.Folgen und Wirkungen der Abnahme
I.Vergütungsbereich
1.Ende der Vorleistungspflicht des Auftragnehmers
2.Übergang der Vergütungsgefahr
3.Beginn des Abrechnungsstadiums
4.Fälligkeit der (restlichen) Vergütung
II.Leistungs-/Gewährleistungsbereich
1.Übergang der Leistungsgefahr
2.Beginn der Verjährungsfrist der Mängelansprüche (Gewährleistungsfrist)
3.Umkehr der Beweislast
4.Verlust von Gewährleistungs- und Vertragsstrafenansprüchen bei fehlendem Vorbehalt
D.Ausschluss oder Änderung einzelner Abnahmeregelungen
I.Ausschluss oder Änderung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
1.Ausschluss bestimmter Abnahmeformen
2.Änderung des Abnahmezeitpunkts
3.Abhängigkeit der Abnahme von der Entscheidung Dritter
4.Ausschluss oder Erweiterung der Wirkungen vorbehaltloser Abnahme (§ 640 Abs. 3 BGB)
5.Hinausschieben des Vorbehalts der Vertragsstrafe bis zur Schlusszahlung
II.Ausschluss oder Änderung einzelner Abnahmeregelungen durch Individualvereinbarung
A.Abnahme auf Verlangen (§ 12 Abs. 1 VOB/B) I.Allgemeines
II.Abnahmeverlangen
1.Form des Abnahmeverlangens
2.Adressat des Abnahmeverlangens
3.Voraussetzungen des Abnahmeverlangens
III.Durchführung der Abnahme
1.Formen/Arten der Abnahme
2.Abnahmefrist
3.Kosten der Abnahme
B.Teilabnahme (§ 12 Abs. 2 VOB/B) I.Allgemeines
II.Voraussetzungen der Teilabnahme
1.Abnahmeverlangen
2.Einheitlicher Auftrag
III.Formen/Arten der Teilabnahme
1.Echte = rechtsgeschäftliche Teilabnahme (§ 12 Abs. 2 VOB/B)
2.Unechte = technische Teilabnahme
C.Abnahmeverweigerung (§ 12 Abs. 3 VOB/B) I.Allgemeines
II.Begriff des wesentlichen Mangels
1.Kein Rückgriff auf den Mangelbegriff des § 13 Abs. 1 VOB/B bzw. § 633 BGB
2.Beeinträchtigung der Verwendungseignung
3.Zumutbarkeit der Annahme als Erfüllung
4.Beispielfälle
III.Form, Frist und Zeitpunkt der Abnahmeverweigerung
IV.Folgen der Abnahmeverweigerung
D.Förmliche Abnahme (§ 12 Abs. 4 VOB/B) I.Allgemeines
II.Förmliche Abnahme in Anwesenheit des Auftragnehmers (§ 12 Abs. 4 Nr. 1 VOB/B)
1.Verlangen einer Vertragspartei (§ 12 Abs. 4 Abs. 1 Satz 1 VOB/B)
2.Abnahmetermin (§ 12 Abs. 4 Nr. 2 Satz 1 VOB/B)
III.Förmliche Abnahme in Abwesenheit des Auftragnehmers (§ 12 Abs. 4 Nr. 2 VOB/B)
1.Einseitige förmliche Abnahme durch den Auftraggeber (§ 12 Abs. 4 Nr. 2 Satz 1 VOB/B)
2.Mitteilung des Ergebnisses (§ 12 Abs. 4 Nr. 2 Satz 2 VOB/B)
E.Fiktive Abnahme (§ 12 Abs. 5 VOB/B) I.Allgemeines
II.Voraussetzungen der Abnahmefiktion
1.AGB-rechtliche Wirksamkeit fiktiver Abnahme nach § 12 Abs. 5 VOB/B
2.Abgrenzung zur stillschweigenden Abnahme
3.Sonstige Voraussetzungen
III.Die beiden Fälle fiktiver/fingierter Abnahme nach § 12 Abs. 5 VOB/B
1.Schriftliche Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung (§ 12 Abs. 5 Nr. 1 VOB/B)
2.Inbenutzungnahme der Leistung (§ 12 Abs. 5 Abs. 2 VOB/B)
3.Vorbehalte wegen Mängeln oder Vertragsstrafen (§ 12 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B)
IV.Vertraglicher Ausschluss der Abnahmefiktion nach § 12 Abs. 5 VOB/B
F.Gefahrübergang (§ 12 Abs. 6 VOB/B)
A.Vorbemerkungen. I.Einleitung und Vergleich zum BGB
II.Mangelbegriff
1.Vereinbarte Beschaffenheit
2.Funktionstauglichkeit als Teil der vereinbarten Beschaffenheit
3.Anerkannte Regeln der Technik
4.Nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendung – Mangeltatbestand ohne Beschaffenheitsvereinbarung
5.Gewöhnliche Verwendung – Mangeltatbestand ohne Beschaffenheitsvereinbarung
III.Darlegungs- und Beweislast
1.Symptomtheorie
2.Anscheinsbeweis
IV.Allgemeine Geschäftsbedingungen
B.§ 13 Abs. 2 VOB/B (Leistung nach Probe) I.Gegenstand der Regelung
II.Vereinbarung der Beschaffenheit
III.Maßgeblicher Zeitpunkt
IV.Vorliegen eines Mangels
V.Bedeutungslose Abweichungen
VI.Allgemeine Geschäftsbedingungen
C.§ 13 Abs. 3 VOB/B (Haftungsbefreiung) I.Gegenstand der Regelung
II.Haftungsbefreiungen des Auftragnehmers/Mängelursachen außerhalb der Leistung des Auftragnehmers
1.Leistungsbeschreibung
2.Anordnung des Auftraggebers
3.Vom Auftraggeber vorgeschriebene oder gelieferte Stoffe oder Bauteile
4.Vorleistungen eines anderen Unternehmers
5.Kausalität
III.Haftungsbefreiung durch Mitteilung
1.Umfang der Prüfungs- und Hinweispflicht
2.Adressat, Inhalt und Form
3.Entbehrlichkeit
4.Mitverschulden
IV.AGB
D.§ 13 Abs. 4 VOB/B (Verjährung) I.Gegenstand der Regelung/Allgemeines
II.Vorrang vertraglicher Vereinbarungen
1.Individualvereinbarung
2.Allgemeine Geschäftsbedingungen
III.Verjährungsfristen
1.Verjährungsfrist für Bauwerke
2.Verjährungsfrist für andere Werke
3.Verjährungsfrist für von Feuer berührte Teile von Feuerungsanlagen
4.Verjährungsfrist für feuerberührte und abgasdämmende Teile von industriellen Feuerungsanlagen
5.Verjährungsfrist bei maschinell und elektrotechnischen/elektronischen Anlagen
6.Verjährung bei gemischter Leistung
7.Verjährung bei Arglist
8.Verjährung bei Organisationsverschulden
IV.Berechnung von Verjährungsfristen
1.Beginn der Verjährung
2.Störung der Verjährung/Hemmung
3.Ablauf der Verjährungsfrist
V.Beweislast
VI.AGB
E.§ 13 Abs. 5 VOB/B (Mängelbeseitigung) I.Gegenstand der Regelung
II.Voraussetzungen für die Mängelbeseitigung § 13 Abs. 5 Nr. 1 Satz 1 VOB/B. 1.Mangel
2.Kausalität
3.Frist
4.Form
5.Bestimmtheit
6.Inhalt und Umfang Mängelbeseitigung
III.Hemmung der Verjährung gemäß § 13 Abs. 5 Nr. 1 Satz 2 VOB/B
IV.Verjährung von Mängelansprüchen für Mängelbeseitigungsleistungen, § 13 Abs. 5 Nr. 1 Satz 3 VOB/B
V.Selbstvornahme gemäß § 13 Abs. 5 Nr. 2 VOB/B
1.Voraussetzungen
2.Rechtsfolgen Selbstvornahme
VI.Allgemeine Geschäftsbedingungen
F.§ 13 Abs. 6 VOB/B (Minderung) I.Überblick
II.Voraussetzungen
1.Unzumutbarkeit
2.Unmöglichkeit
3.Unverhältnismäßig hoher Aufwand
4.Darlegungs- und Beweislast
III.Minderungserklärung des Auftraggebers
IV.Berechnung der Minderung
V.AGB
G.§ 13 Abs. 7 VOB/B (Schadensersatz) I.Überblick/Allgemeines. 1.Vergleich zum BGB
2.Gemeinsame Voraussetzungen
3.Konkurrenzen
II.Schadensersatzanspruch gemäß § 13 Abs. 7 Nr. 1 VOB/B
1.Mangelhafte Leistung des Auftragnehmers
2.Rechtsgutsverletzung
3.Schaden
III.Schadensersatzanspruch gemäß § 13 Abs. 7 Nr. 2 VOB/B
1.Vorsätzliches Handeln
2.Grob fahrlässiges Handeln
IV.Schadensersatzanspruch gemäß § 13 Abs. 7 Nr. 3 VOB/B
1.Wesentlicher Mangel
2.Erhebliche Beeinträchtigung
3.Verschulden
4.Schaden an einer baulichen Anlage
5.Fristsetzung
6.Umfang Schadensersatz nach § 13 Abs. 7 Nr. 3 Satz 1 VOB/B
7.Umfang Schadensersatzanspruch nach § 13 Abs. 7 Nr. 3 Satz 2 VOB/B
V.Abweichende Verjährungsfrist bei versicherten oder versicherbaren Schäden § 13 Abs. 7 Nr. 4 VOB/B
VI.Abweichende Vereinbarung der Haftung gemäß § 13 Abs. 7 Nr. 5 VOB/B
VII.Beweislast
VIII.AGB
A.Regelungsgehalt im Überblick. I.Abrechnungsregelungen für alle leistungsbezogenen Abrechnungen von Vergütungsansprüchen
II.Bedeutung und Rechtsfolgen prüffähiger Abrechnung
III.Regelungen und Unterschiede im BGB-Bauvertragsrecht
B.Regelungen im Detail. I.§ 14 Abs. 1 VOB/B (prüfbare Abrechnung)
1.Pflicht zur prüfbaren Abrechnung (§ 14 Abs. 1 Satz 1 VOB/B)
2.Übersichtlichkeit der Rechnungsaufstellung (§ 14 Abs. 1 Satz 2 VOB/B)
3.Beifügung Nachweisunterlagen (§ 14 Abs. 1 Satz 3 VOB/B)
4.Rechnungstechnische Darstellung von Leistungsänderungen (§ 14 Abs. 1 Satz 4 VOB/B)
5.Prüffähigkeitskriterien nach Vertragstypen
II.§ 14 Abs. 2 VOB/B (Feststellungen für Abrechnungen)
1.Notwendige Feststellungen für Abrechnungen (§ 14 Abs. 2 Satz 1 VOB/B)
2.Beachtung der Abrechnungsbestimmungen (§ 14 Abs. 2 Satz 2 VOB/B)
3.Gemeinsame Feststellungen bei später nicht mehr feststellbaren Bauzuständen (§ 14 Abs. 2 Satz 3 VOB/B)
III.§ 14 Abs. 3 VOB/B (Frist zur Einreichung der Schlussrechnung)
1.Begriff der Schlussrechnung
2.Pflicht zur Rechnungslegung/Fristbeginn
3.Rechtsfolgen der nicht fristgerechten Einreichung
IV.§ 14 Abs. 4 VOB/B (Selbstaufstellung durch Auftraggeber)
1.Nichtvorliegen prüfbarer (Schluss-)Abrechnung trotz Fälligkeit
2.Setzung angemessener Frist zur Rechnungserstellung
3.Anforderungen und Rechtsfolgen selbst aufgestellter Rechnungen
4.Verschuldensunabhängiger Kostenerstattungsanspruch
C.Besondere Fallgestaltungen. 1.Grundsätze der Abrechnung bei vorzeitiger Vertragsbeendigung (Kündigung)
2.AGB-rechtliche Wirksamkeit bei isolierter Inhaltskontrolle
A.Überblick
B.Regelungen im Einzelnen. I.§ 15 Abs. 1 VOB/B – Abrechnung von Stundenlohnarbeiten. 1.Grundsatz
2.Vertragliche Vereinbarung der Vergütung
3.Ortsübliche Vergütung
4.Höhe der Vergütung bei Nichtermittelbarkeit einer ortsüblichen Vergütung
5.Erforderlichkeit/Angemessenheit der in Ansatz gebrachten Stunden
II.§ 15 Abs. 2 VOB/B – Beaufsichtigung von Stundenlohnarbeiten. 1.Grundsatz
2.Verlangen des Auftraggebers oder Verpflichtung nach Unfallverhütungsvorschriften
3.Rechtsfolge
4.Darlegungs- und Beweislast
III.§ 15 Abs. 3 VOB/B – Kontrolle der Stundenlohnarbeiten durch Stundenlohnzettel. 1.Grundsatz
2.Anzeige des Beginns der Stundenlohnarbeiten vor Ausführung, § 15 Abs. 3 Satz 1 VOB/B
3.Verpflichtung zur Einreichung von Stundenlohnzetteln, § 15 Abs. 3 Satz 2 VOB/B
4.Prüfung der Stundenlohnzettel und Rechtsfolgen, § 15 Abs. 3 Satz 3–5 VOB/B
IV.§ 15 Abs. 4 VOB/B – Frist zur Vorlage von Stundenlohnrechnungen. 1.Grundsatz
2.Abrechnungszeitpunkt und Abrechnungsfrist
V.§ 15 Abs. 5 VOB/B – Unklarheit über Umfang der Stundenlohnarbeiten
1.Voraussetzungen des § 15 Abs. 5 VOB/B
2.Verlangen des Auftraggebers
3.Berechnung der Vergütung nach § 15 Abs. 5 VOB/B
4.Darlegungs- und Beweislast
A.Überblick
B.Regelungen des § 16 VOB/B im Einzelnen. I.§ 16 Abs. 1 – Abschlagszahlungen
1.Voraussetzungen für Abschlagszahlungen, 16 Abs. 1 Nr. 1 VOB/B
2.Einbehalte des Auftraggebers, § 16 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B
3.Fälligkeit von Abschlagsforderungen, § 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/B
4.Konsequenzen der Abschlagszahlung, § 16 Abs. 1 Nr. 4 VOB/B
II.§ 16 Abs. 2 VOB/B – Vorauszahlungen. 1.Allgemein
2.Nachträgliche Vereinbarung, § 16 Abs. 2 Nr. 1 VOB/B
3.Anrechnung der Vorauszahlung, § 16 Abs. 2 Nr. 2 VOB/B
III.§ 16 Abs. 3 VOB/B – Schlusszahlung. 1.Allgemeines
2.Fälligkeit der Schlusszahlung, § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B
3.Verjährung der Schlusszahlung
4.Vorbehaltlose Annahme der Schlusszahlung, § 16 Abs. 3 Nr. 2–6 VOB/B
5.Rückzahlungsansprüche des Auftraggebers
IV.§ 16 Abs. 4 VOB/B – Teilschlusszahlungen. 1.Allgemeines
V.§ 16 Abs. 5 VOB/B – Zahlungen und Zahlungsverzug. 1.Überblick
2.Beschleunigungsgebot, § 16 Abs. 5 Nr. 1 VOB/B
3.Skontoabzüge, § 16 Abs. 5 Nr. 2 VOB/B
4.Zahlungsverzug des Auftraggebers, § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B
5.Recht zur Arbeitseinstellung, § 16 Abs. 5 Nr. 4 VOB/B
VI.§ 16 Abs. 6 VOB/B – Zahlung an Dritte. 1.Überblick
2.Zahlungsvoraussetzungen des § 16 Abs. 6 VOB/B
3.Erklärungspflicht des Auftragnehmers
4.Wahlrecht des Auftraggebers
5.Insolvenzrechtliche Probleme
6.AGB
A.Sinn und Zweck der Vorschrift
I.Verhältnis zu § 9c VOB/A bzw. § 9c EU VOB/A
II.Ergänzende Anwendung der §§ 232 ff. BGB
III.Anwendungsbereich des § 17 VOB/B
1.Sicherheit für den Auftraggeber
2.Notwendigkeit der Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag
3.Notwendigkeit vertraglicher Vereinbarung der Sicherheitsleistung
B.Begriff der Sicherheitsleistung
I.Verhältnis zum Leistungsverweigerungsrecht
II.Abgrenzung zur Vertragsstrafe
C.Höhe der Sicherheitsleistung
D.Dauer der Sicherheitsleistung
E.Arten der Sicherheitsleistung
I.Hinterlegung
II.Einbehalt
III.Bürgschaft
1.Abgrenzung zum Schuldbeitritt
2.Umfang der Bürgschaftsverpflichtung
3.Abtretung von Bürgschaft und Hauptschuld
4.Einreden und Einwendungen des Bürgen
5.Bürgschaft „auf erste Anforderung“
F.Sicherheit für den Auftragnehmer
A.Vereinbarte Sicherheitsleistung (§ 17 Abs. 1 VOB/B) I.Allgemeines
II.Vertraglich vereinbarte Sicherheitsleistung (§ 17 Abs. 1 Nr. 1 VOB/B)
1.Anderweitige vertragliche Vereinbarungen und §§ 305 ff. BGB
2.Anwendung der §§ 232 bis 240 BGB – insbesondere Nachschusspflicht des Auftragnehmers
III.Sicherheit für die vertragsgemäße Ausführung und die Mängelansprüche (§ 17 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B)
B.Art der Sicherheitsleistung (§ 17 Abs. 2 VOB/B) I.Allgemeines
II.Arten der Sicherheitsleistung
1.Einbehalt von Zahlungen
2.Hinterlegung von Geld
3.Bürgschaft
C.Wahl- und Austauschrecht des Auftragnehmers (§ 17 Abs. 3 VOB/B) I.Allgemeines
II.Wahlrecht des Auftragnehmers
III.Austauschrecht des Auftragnehmers
D.Bürgschaft (§ 17 Abs. 4 VOB/B) I.Allgemeines
II.Tauglicher Bürge. 1.Objektive Tauglichkeit
2.Anerkennung durch den Auftraggeber
III.Schriftform
1.Schriftformerfordernis und kaufmännischer Bürge
2.Übermittlung per Telefax, Telex oder Telegramm
3.Umfang der Schriftform
IV.Verzicht auf die Einrede der Vorausklage
1.Selbstschuldnerische Bürgschaft
2.Erhaltung der Einwendungen aus dem Grundgeschäft
V.Keine Befristung
1.Abhängigkeit von der Dauer der Sicherheitsleistung
2.Keine Zeitbürgschaft
VI.Ausstellung nach Vorschrift des Auftraggebers
1.Bürgschaft und allgemeine Geschäftsbedingungen
2.Keine Bürgschaft auf erstes Anfordern
3.Hinterlegungsvorbehalt zulässig
VII.Verjährung des Anspruchs gegen den Bürgen
E.Hinterlegung von Geld (§ 17 Abs. 5 VOB/B) I.Allgemeines
II.Einzahlung auf gemeinsames Sperrkonto (§ 17 Abs. 5 Satz 1 VOB/B)
1.Bestimmung des Geldinstituts
2.Sperrwirkung gemeinsamer Verfügung
III.Zinsanspruch des Auftragnehmers (§ 17 Abs. 5 Satz 2 VOB/B)
F.Einbehalt von Zahlungen (§ 17 Abs. 6 VOB/B) I.Allgemeines
II.Vereinbarung des Einbehalts in Teilbeträgen (§ 17 Abs. 6 Nr. 1 VOB/B)
1.Einbehalt jeweils max. 10 % (§ 17 Abs. 6 Nr. 1 Satz 1 VOB/B)
2.Gesamtbetrag der Sicherheit als Obergrenze
3.Mitteilung des Einbehalts und Einzahlung auf Sperrkonto (§ 17 Abs. 6 Nr. 1 Satz 3 VOB/B)
4.Benachrichtigung des Auftragnehmers von der Einzahlung (§ 17 Abs. 6 Nr. 1 Satz 4 VOB/B)
5.Entsprechende Anwendung von § 17 Abs. 5 VOB/B (§ 17 Abs. 6 Nr. 1 Satz 5 VOB/B)
III.Ausnahmsweise Einzahlung erst bei der Schlusszahlung (§ 17 Abs. 6 Nr. 2 VOB/B)
1.Kleinere Aufträge
2.Kurzfristige Aufträge
IV.Wegfall der Pflicht zur Sicherheitsleistung bei Nichteinzahlung (§ 17 Abs. 6 Nr. 3 VOB/B)
1.Nachfristsetzung des Auftragnehmers (§ 17 Abs. 6 Abs. 3 Satz 1 VOB/B)
2.Anspruch auf sofortige Auszahlung (§ 17 Abs. 6 Nr. 3 Satz 2 VOB/B)
V.Recht des öffentlichen Auftraggebers zur Einzahlung auf Verwahrgeldkonto (§ 17 Abs. 6 Nr. 4 VOB/B)
VI.Von § 17 Abs. 6 VOB/B abweichende Vereinbarungen
1.Sicherheitsleistung über 10 % hinaus
2.Ausschluss der Pflicht zur Einzahlung auf Sperrkonto
3.Ausschluss des Zinsanspruchs des Auftragnehmers
G.Frist zur Sicherheitsleistung (§ 17 Abs. 7 VOB/B) I.Allgemeines
II.Sicherheitsleistung des Auftragnehmers (§ 17 Abs. 7 Satz 1 VOB/B)
1.Sicherheit für die Vertragserfüllung
2.Mängelsicherheit (Sicherheit für Mängelansprüche)
III.Ersatzweiser Einbehalt des Auftraggebers (§ 17 Abs. 7 Satz 2 VOB/B)
IV.Entsprechende Anwendung von § 17 Abs. 5 und 6 VOB/B (§ 17 Abs. 7 Satz 3 VOB/B)
V.Einforderung der Sicherheitsleistung
H.Rückgabe der Sicherheit (§ 17 Abs. 8 VOB/B) I.Allgemeines
II.Sicherheit für die Vertragserfüllung. 1.Rückgabe der Sicherheit
2.Zurückbehaltungsrecht des Auftraggebers (§ 17 Abs. 8 Nr. 1 Satz 2 VOB/B)
III.Sicherheit für Mängelansprüche (§ 17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/B) 1.Rückgabe der Sicherheit
2.Zurückbehaltungsrecht des Auftraggebers (§ 17 Abs. 8 Nr. 2 Satz 2 VOB/B)
3.Insolvenz des Auftragnehmers
4.Rückgabeanspruch des Subunternehmers
IV.Ansprüche des Auftragnehmers bei Nichtrückgabe
V.Verjährung des Rückgabeanspruchs
A.Einleitung und Überblick
B.Gerichtsstandsvereinbarung (§ 18 Abs. 1) I.Allgemeines
II.Anwendungsbereich. 1.Persönlicher Anwendungsbereich
2.Beschränkung auf örtliche Zuständigkeit
3.Sachlicher Anwendungsbereich
III.Voraussetzungen
1.Vorrang einer individuellen Vereinbarung
2.Prorogationsfähigkeit der Vertragspartner gemäß § 38 ZPO
3.Rechtsfolgen
4.Rückfall auf die allgemeinen Regeln der §§ 38 ff. ZPO
IV.Mitteilung der zuständigen Stelle gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 VOB/B
C.Verwaltungsinternes Streitbeilegungsverfahren (§ 18 Abs. 2) I.Allgemeines
II.Vorteile des Verfahrens/Gründe für dieses Verfahren
III.Keine Pflicht zur Durchführung des Verfahrens
IV.Öffentlich-rechtlicher Beteiligter: unmittelbar vorgesetzte Stelle
V.Meinungsverschiedenheiten nach oder über Vertragsschluss
VI.Verfahren
VII.Entscheidung der vorgesetzten Stelle
1.Form und Frist des Bescheides
2.Rechtsfolgen
3.Einspruch des Auftragnehmers
4.Verjährungshemmung
D.Andere Verfahren zur Streitbeilegung (§ 18 Abs. 3 VOB/B)
E.Materialtechnische Untersuchung (§ 18 Abs. 4) I.Allgemeines
II.Verfahren
III.Rechtsfolgen
IV.Kosten
F.Kein Recht zur Arbeitseinstellung (§ 18 Abs. 5 VOB/B)
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Herausgegeben von
Prof. Inge Jagenburg Honorarprofessorin an der Technischen Hochschule Köln Rechtsanwältin Bonn
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§ 14Abrechnung
§ 15Stundenlohnarbeiten
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