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Suzanne Speich. Was wir nicht schreiben durften
Was wir nicht. schreiben durften
Inhalt
Vorwort
Helden und Lichtgestalten
Jede Nacht eine Flasche Whisky für Churchill. Oder: Wie man sich einen Literaturnobelpreis auch erschreiben kann
Gefährliche Mission. Oder: Ein Alphorn für den Massenmörder
Begegnung mit Nordkorea, Kuba und Burma – den grossen Bösen
JFK und die Monroe. Was Norman Mailer schreiben durfte, der BLICK aber nicht
Ärger mit der Apartheit und mit dem Schah
Das Bild aller Bilder. Oder: Wie ich als Fotografin kläglich versagte
Der eitle Brigadier Musy. Oder: Wie sich einer in Schweizer Uniform an die Schah-Krönung schlich
Strände und Safaris mit Schönheitsfehlern
Party des Jahrtausends. Oder: Weshalb Persien ohne seinen Aussenminister feierte
Nixons eiserner Händedruck. Oder: Die Angst des Präsidentschaftskandidaten vor der Blondine
Schweizer Chefkoch im Weissen Haus. Wie ein US-Präsident einen Bordeaux-Wein-Schatz klaute
Schulmedizin als Luxusware
Das Drama der Mädchen – Beschneidung
Politisch unkorrekte Mohrenköpfe
Mit dem Papst hoch über dem Mont Blanc. Oder: Als Paul VI. den Portier umarmte
Madonna, Aphrodite, Kali, Quan In und Pachamama
Operation Mini-Rock. Oder: Schweizer Angsthasen-Touristen
Die roten Schuhe einer ehemaligen Leibeigenen im Tibet
Der witzigste Betrug aller Zeiten. Oder: Wie Howard Hughes die Kreditanstalt narrte
Die Kamasutra und die Königin von England
Als der Professor vom Stuhl fiel. Oder: Jagd nach einem verschwundenen Zürcher Star-Byzantologen
Der Bundesrat und die Hasch-Spaghetti
Die guten und die unguten Tabus
Nachwort