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Svenja Hofert. Networking für Trainer, Berater, Coachs
NETWORKING FÜR. TRAINER, BERATER, COACHS
VORWORT
1. TEST: SIND SIE EIN STRATEGISCHER NETZWERKER?
2. HINTERGRÜNDE ZUM NETWORKING
BEGRIFFSVERWIRRUNGEN
NETWORKING-SKILLS
MIT NETWORKING ZUM ERFOLG
NETWORKING ALS HALTUNG
KLEINE-WELT-PHÄNOMEN
3. NETWORKING-GESETZE
DIE PARAGRAFEN
NETWORKING-GESETZE
DAS ANGEBOT
DIE FORDERUNG
INNERE EINSTELLUNG
SPASS ODER AUFTRAGE?
NETZWERKE SICHTBAR MACHEN
4. NETWORKING UND SMALL TALK
STARTER
DIE KUNST DES FRAGENS
SMALL-TALK-TABUS
BODY LANGUAGE
GESPRÄCHSKILLER
GESPRÄCHSFÖRDERER
VIELREDNER
BENIMM
5. NETWORKING UND MARKETING
MARKETINGZIELE
NETWORKING-ZIELE
SELBSTMARKETING
PROBLEMLÖSER
ZIELGRUPPE
ZIELGRUPPE & NETZWERKEN
POSITIONIERUNG
MARKE »ICH«
CORPORATE IDENTITY
SELBSTMARKETING-STÜTZEN
SICH VERKAUFEN
ELEVATOR-PITCH
SELBSTMARKETING-GESETZE
EMPFEHLUNGSMARKETING
WARUM EMPFEHLEN?
EMPFEHLUNGS-CONTROLLING
GELD FÜR EMPFEHLUNGEN
SCHLECHTE EMPFEHLUNG
EXPERTENSTATUS
BUCHAUTOR WERDEN
STAR-STATUS
KUNDENBINDUNG
6. NETWORKING IN SOCIAL NETWORKS
DER BLOG
TWITTER
FACEBOOK
GOOGLE+
XING
SELBSTPRÄSENTATION
RECHERCHIEREN
KONTAKTE KNÜPFEN
7. NETZWERKTYPEN
INFORMELLE NETZE
WUNSCHNETZWERKE
ALUMNI-NETZWERKE
BERUFSVERBÄNDE
BUSINESS-CLUBS
BRANCHENSPEZIFISCHE NETZWERKE
ERFOLGSTEAMS UND SUPERVISIONSGRUPPEN
FRAUENNETZWERKE
NETZWERKE FÜR GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN
NETZWERKE ZUR WEITERBILDUNG
PARTEIEN
SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN
SOZIALE UND KIRCHLICHE NETZWERKE
SOZIALE ONLINE-NETZWERKE
UNTERNEHMERNETZWERKE
VISITENKARTENPARTYS
8. NETZWERKE SELBST GRÜNDEN
INVESTITION IN ZEIT UND GELD
DAS ZIEL
RECHTSFORM FÜR DAS NETZWERK
VEREIN
GENOSSENSCHAFT
GBR UND PARTNERGESELLSCHAFT
AKTIENGESELLSCHAFT
WAS FÜR WEN?
9. NETZWERKKRISEN
24 NETWORKING-REGELN
INEFFEKTIVE NETZWERKER
ZU VIEL, ZU SCHNELL
GLÄSERNE DECKEN, DIE SIE NICHT DURCHBRECHEN
FALSCHE VERSPRECHEN
DAS FALSCHE NETZWERK
STILLSTAND
REINEMACHEN
10. SCHLUSSWORT: ERFOLGSKONTROLLE
11. NETZWERKE FÜR TRAINER, BERATER, COACHS
WEITERFÜHRENDE LITERATUR
Отрывок из книги
Svenja Hofert
Networking für Trainer, Berater, Coachs
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Faszination Networking
Beide Lager eint die Faszination am Thema, ahnt doch auch die zweite Gruppe, dass Netzwerke der Schlüssel zu persönlichem und beruflichem Erfolg sind. Das Interesse an Büchern – wie diesem –, persönliche Gespräche, Erlebnisse und Erfahrungen beweisen das. Da ist viel Unsicherheit, da sind jede Menge Fragen und Vorbehalte. Ja, es grassiert sogar die Angst vor einem zu großen »Networking-Effekt«. »Ich bin doch jetzt schon ausgelastet, mehr Aufträge kann ich gar nicht annehmen«, hört man dann. Eine grundlegend falsche Fährte: Networking ist kein kurzfristiges Akquise-Tool, um die Auslastung zu erhöhen. Networking ist eine innere Haltung, eine Einstellung. Wer diese nicht hat, sollte also zuerst einmal daran arbeiten und sich fragen, welche inneren Glaubenssätze dem eigenen Networking im Weg stehen.
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