Handbuch Betreuungsrecht

Handbuch Betreuungsrecht
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Описание книги

Die Neuauflage: Das Betreuungsrecht gewinnt zunehmend an Bedeutung: Nach der Erhebung des Bundesjustizamtes stehen mehr als 1,3 Millionen Menschen unter rechtlicher Betreuung; das entspricht mehr als einem Prozent unserer Bevölkerung. Das umfassend aktualisierte Handbuch bietet eine profunde Einführung in das Betreuungsrecht und ist ein verlässlicher Ratgeber für alle mit dem Betreuungsrecht Befassten.
Der Aufbau des Werkes orientiert sich systematisch nach dem Ablauf eines Betreuungsverfahrens. Das um einen renommierten Autor erweiterte Autorenteam erläutert unter Orientierung an der bundesgerichtlichen Rechtsprechung zunächst das gerichtliche Verfahren bis zur Betreuerbestellung unter Berücksichtigung der Neuerungen durch das FamFG. Daran schließen sich die Aufgabenkreise mit den Schwerpunkten Pflichten und Haftung des Betreuers an. Viel Raum wird den Themen Vergütung und Aufwendungsersatz gewidmet.
Zum Inhalt: Berücksichtigung fanden vor allem * das 2. und 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz (sog. Patientenverfügungsgesetz), * die Änderungen des Betreuungs- und Unterbringungsverfahrens durch das FGG-Reformgesetz sowie * das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörden.
Hilfreich in der Praxis! Muster und Formulare für Anträge aller Art, die den Betreuer in die Lage versetzen sollen, juristisch und sachlich korrekt sowohl mit dem Betreuungsgericht als auch mit den anderen Adressaten, wie Rententrägern, Jobcentern, Versicherungen, Banken etc. zu korrespondieren. Am Ende des Buches findet sich eine ausführliche Klärung wichtiger betreuungsrechtlicher Begriffe sowie eine Liste der genehmigungspflichtigen Betreuungsgeschäfte. Zahlreiche Beispiele dienen der Veranschaulichung.

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Sybille M. Meier. Handbuch Betreuungsrecht

Handbuch Betreuungsrecht

Impressum

Vorwort zur 2. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturauswahl

A. Die materiellen und verfahrensrechtlichen Vorschriften des Betreuungsrechts und der Unterbringung

I. Das Betreuungsgesetz

Anmerkungen

II. Das 1. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 1999

Anmerkungen

III. Das 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2005

Anmerkungen

IV. Das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009

Anmerkungen

V. Das FGG-Reformgesetz 2009

Anmerkungen

VI. Das Vormundschaftsrechtsänderungsgesetz 2011

Anmerkungen

VII. Das ZPO-Rechtsmittelreformgesetz 2013

Anmerkungen

VIII. Das Patientenrechtegesetz und das Gesetz zur betreuungsrechtlichen Zwangsbehandlung 2013

Anmerkungen

IX. Das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz 2013

Anmerkungen

X. Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde 2014

XI. Die Ländergesetze zur Unterbringung psychisch kranker und süchtiger Menschen

Anmerkungen

XII. Die strafrechtliche Unterbringung

Anmerkungen

B. Das gerichtliche Verfahren bis zur Bestellung eines Betreuers

I. Beginn des Betreuungsverfahrens

1. Auf Antrag des Betroffenen

Anmerkungen

2. Betreuerbestellung von Amts wegen

Anmerkungen

II. Zuständigkeit

Anmerkungen

1. Proberichter

Anmerkungen

2. Verteilung von Aufgaben zwischen Richter und Rechtspfleger

Anmerkungen

III. Die Verfahrensbeteiligung

Anmerkungen

1. Amtsermittlungspflicht

Anmerkungen

2. Grundsatz des rechtlichen Gehörs nach Art. 103 Abs. 1 GG

Anmerkungen

3. Haftung

Anmerkungen

4. Rechtsprechung

Anmerkungen

V. Die Unterrichtung des Betroffenen

Anmerkungen

VI. Der Sozialbericht der Betreuungsbehörde

Anmerkungen

1. Einleitung

Anmerkungen

2. Qualifikation des Sachverständigen

Anmerkungen

3. Bekanntgabe der Person des Sachverständigen/Prüfung der Befangenheit

Anmerkungen

4. Vorbereitung eines Sachverständigengutachtens

Anmerkungen

5. Inhalt des Sachverständigengutachtens

Anmerkungen

6. Vorgehen des Sachverständigen

Anmerkungen

7. Aufbau eines Sachverständigengutachtens

Anmerkungen

8. Pflicht des Gerichts zur Überprüfung des Sachverständigengutachtens

Anmerkungen

9. Bekanntgabe des Sachverständigengutachtens

Anmerkungen

10. Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses

Anmerkungen

11. Verwertung eines Gutachtens des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)

Anmerkungen

12. Erzwingung der Untersuchung des Betroffenen

Anmerkungen

13. Unterbringung zur Begutachtung

Anmerkungen

14. Rechtsmittel

Anmerkungen

1. Stellung und Aufgaben des Verfahrenspflegers im anhängigen Betreuungsverfahren

Anmerkungen

2. Voraussetzungen für die Bestellung eines Verfahrenspflegers

Anmerkungen

3. Pflichten des Verfahrenspflegers

Anmerkungen

IX. Die Anhörung des Betroffenen

Anmerkungen

1. Widerspruch des Betroffenen

Anmerkungen

2. Form der Anhörung

Anmerkungen

3. Unterbleiben der Anhörung

Anmerkungen

4. Zwangsweise Vorführung des Betroffenen

Anmerkungen

5. Rechtliches Gehör

X. Die Anhörung der Betreuungsbehörde, Angehöriger und Vertrauenspersonen

Anmerkungen

1. Grundsatz

Anmerkungen

2. Rechtsprechungsbeispiele zur Akteneinsicht

Anmerkungen

XII. Die Verfahrensfähigkeit des Betroffenen

Anmerkungen

XIII. Die Voraussetzungen für eine Betreuerbestellung

1. Die sogenannte Einheitsentscheidung

Anmerkungen

2. Die Voraussetzungen der Betreuerbestellung

aa) Psychische Krankheit

bb) Körperliche und geistige Behinderung

cc) Körperliche Behinderung

dd) Geistige Behinderung

ee) Seelische Behinderung

ff) Altersbedingte Abbauerscheinungen

aa) Fürsorgebedürfnis

bb) Tatsächliches Unvermögen des Betroffenen

cc) Rechtliches Unvermögen des Betroffenen

dd) Keine Betreuerbestellung bei freier Willensbildung

ee) Kausalität zwischen Krankheit/Behinderung und Unvermögen

ff) Erforderlichkeit der Betreuerbestellung

gg) Bevorratung einer Betreuung

hh) Fehlende Kooperation zwischen Betreutem und Betreuer

Anmerkungen

3. Der Vorrang der Bevollmächtigung

Anmerkungen

4. Befugnisse des Bevollmächtigten in den sogenannten höchstpersönlichen Angelegenheiten

a) Einwilligung in und Verweigerung von ärztliche(n) Heilbehandlungsmaßnahmen

b) Befugnis zur Unterbringung und zu unterbringungsähnlichen Maßnahmen

c) Befugnis zur Einwilligung in bzw. Verweigerung von lebensverlängernde(n) Maßnahmen

d) Regelmäßige Bestätigung des Vollmachtstextes

e) Beschränkung der Vollmacht auf Teilbereiche

f) Ausübung von Zwangsmaßnahmen durch den Bevollmächtigen

g) Inkrafttreten der Vollmacht

Anmerkungen

5. Vorrang anderer Hilfen

Anmerkungen

6. Betreuung im Drittinteresse

Anmerkungen

1. Voraussetzungen

Anmerkungen

2. Aufgaben des Kontrollbetreuers

Anmerkungen

3. Pflichten des Kontrollbetreuers

Anmerkungen

4. Besonderheiten

1. Betreuerarten

Anmerkungen

2. Auswahlkriterien

Anmerkungen

3. Betreuungsverfügung

Anmerkungen

1. Erforderlichkeit und Aufgabenkreis

2. Bestimmung des Aufgabenkreises

Anmerkungen

3. Bestimmtheit des Aufgabenkreises

Anmerkungen

XVII. Der Einwilligungsvorbehalt

1. Zweck der Regelung

Anmerkungen

2. Voraussetzungen

Anmerkungen

a) bei Eheschließungen und Begründung von Lebenspartnerschaften

b) bei Verfügungen von Todes wegen

c) bei Erklärungen nach dem 4. und 5. Buch des BGB

a) Allgemeine Auswirkungen

aa) Erlangen eines rechtlichen Vorteils

bb) Alltagsgeschäfte

cc) Taschengeldparagraf

c) Dienst- oder Arbeitsverhältnisse

Anmerkungen

5. Wirksamwerden von Willenserklärungen

6. Hemmung der Verjährung

1. Allgemeines

Anmerkungen

2. Voraussetzungen der Anordnung der Post- und Telefonkontrolle

Anmerkungen

3. Umfang der Befugnisse des Betreuers bei der Post- und Telefonkontrolle

4. Durchführung der Kontrolle

Anmerkungen

XIX. Die einstweilige Anordnung

1. Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung

Anmerkungen

2. Voraussetzungen einer eiligen einstweiligen Anordnung

3. Dauer der einstweiligen Anordnung

Anmerkungen

XX. Die Aufsicht des Betreuungsgerichts

1. Grundsatz der selbstständigen Amtsführung

Anmerkungen

2. Gegenstand der Aufsicht

Anmerkungen

3. Beginn und Ende der Aufsichtstätigkeit

Anmerkungen

4. Pflichtwidrigkeit

Anmerkungen

5. Schaden

Anmerkungen

6. Folgen fehlender Aufsicht

Anmerkungen

7. Anordnung von Zwangsgeld

a) Verfahren

b) Rechtsmittel

Anmerkungen

XXI. Die Entlassung des Betreuers

Anmerkungen

1. Zuständigkeit

Anmerkungen

2. Verfahren

Anmerkungen

3. Rechtsmittel

Anmerkungen

4. Folgen der gerichtlichen Entscheidung

Anmerkungen

a) Wegfall der Eignung

b) Vorliegen eines wichtigen Grundes

c) Betreuerseitige Unzumutbarkeit der Amtsfortführung

d) Möglichkeit der Übertragung der Betreuung auf einen ehrenamtlichen Betreuer

e) Vorschlag einer gleich geeigneten Person durch den Betreuten

f) Ersetzung des Vereins-/Behördenbetreuers durch eine natürliche Person

Anmerkungen

XXII. Die gerichtlichen Überprüfungsfristen

1. Aufhebung oder Änderung der Betreuerbestellung

2. Bestellung eines Vereins oder der Betreuungsbehörde zum Betreuer

Anmerkungen

XXIII. Die Rechtsmittel gegen die Betreuungsgerichtsentscheidungen

1. Beschwerdeberechtigung

Anmerkungen

2. Beschwerdeverfahren

Anmerkungen

3. Rechtsbeschwerde und Sprungrechtsbeschwerde

Anmerkungen

4. Antrag auf gerichtliche Entscheidung

XXIV. Der Fall Amanda M

aa) Bekanntgabe der Person des Sachverständigen

bb) Erlass eines Beweisbeschlusses durch das Gericht zur Vorbereitung eines Sachverständigengutachtens

cc) Richterliche Überprüfungspflicht eines Sachverständigengutachtens

dd) Vorherige Bekanntgabe des Inhalts des Sachverständigengutachtens an den Betroffenen

b) Nicht erfolgte Verfahrenspflegerbestellung

c) Verstoß gegen § 26 FamFG

Anmerkungen

a) Anordnung des Aufgabenkreises Vermögenssorge

b) Anordnung des Aufgabenkreises Aufenthaltsbestimmung

Anmerkungen

3. Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge/Zustimmung zu Heilbehandlungsmaßnahmen

Anmerkungen

4. Wohnungsangelegenheiten

Anmerkungen

C. Die Pflichten des Betreuers

I. Überblick

a) Pflicht zur Wahrung des Wohls des Betreuten

b) Pflicht zur Befolgung der Wünsche des Betreuten

aa) Betreuungsverfügung

bb) Unzumutbarkeit

Anmerkungen

2. Rehabilitationspflicht

Anmerkungen

3. Besprechungspflicht

Anmerkungen

4. Pflicht zur Information des Gerichts über Änderung der Betreuungsvoraussetzungen

a) Aufhebung der Betreuung und Einschränkung des Aufgabenkreises

b) Erweiterung des Aufgabenkreises und Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts

c) Bestellung eines Ergänzungsbetreuers

Anmerkungen

5. Berichtspflicht

Anmerkungen

6. Pflicht zur persönlichen Betreuung

Anmerkungen

7. Meldepflicht einfach gelagerter Betreuungsfälle

a) Mitteilungspflicht nach § 10 VBVG

b) Zweck der Mitteilungspflicht

c) Rechtliche Einordnung

Anmerkungen

II. Vertretung nach außen

1. Gerichtliche Vertretung

Anmerkungen

2. Außergerichtliche Vertretung

III. Geschäftsfähigkeit und Betreuung

Anmerkungen

1. Aufgabenkreis Vermögenssorge

a) Ermittlung des Vermögens und vermögensrechtlicher Ansprüche

aa) Ermittlung der Kontenstände

bb) Ermittlung von Renten- und anderen Einkünften

b) Verwaltung des Vermögens

aa) Bankkonten des Betreuten

bb) Guthaben auf Girokonten

cc) Einrichtung von Sparkonten

dd) Laufende Einnahmen

ee) Geltendmachung von Sozialhilfe/Grundsicherung/Arbeitslosengeld 2/Sozialgeld

ff) Andere Anlageformen für die Geldanlage

gg) Weitere Genehmigungsvorbehalte bei der Geldverwaltung

c) Vermögensverzeichnis

d) Berichts- und Rechnungslegung

aa) Grundstücke und Mietshäuser

bb) Verkauf von Immobilien

cc) Abgabe einer Vermögensauskunft (ehemalige eidesstattliche Versicherung)

dd) Verbraucherinsolvenz

ee) Erfahrung mit der Insolvenzordnung

ff) Zustellungen an den Betreuten

gg) Haustürgeschäfte, Fernabsatzverträge und sonstige Verträge

hh) Steuererklärungen

ii) Schenkungen des Betreuers

jj) Exkurs: Auswirkungen der Bestellung eines Betreuers mit dem Aufgabenkreis Vermögenssorge auf den Betreuten – Bankkonten

Anmerkungen

a) Inhalt des Aufgabenkreises

b) Zur Abgrenzung von anderen Aufgabenkreisen

aa) Hauptaufgabe

bb) Sicherstellung des KV-Schutzes

cc) Wegfall der Pflichtversicherung und neue Anschlussversicherung

dd) Weitere Aufgaben

ee) Der Betreuer als Beschützergarant

d) Pflichten des Arztes und des Betreuers aus dem Patientenverfügungsgesetz

aa) Pflichten des Arztes

bb) Pflichten des Betreuers/Bevollmächtigten aus dem Patientenverfügungsgesetz

(1) Vorliegen einer Patientenverfügung

(2) Umsetzung des mutmaßlichen Willens

(3) Pflichten des Bevollmächtigten

cc) Dialog zwischen Arzt und Betreuer/Bevollmächtigten zur Ermittlung des Patientenwillens

e) Rolle des Betreuungsgerichts

aa) Genehmigung des Betreuungsgerichts bei ärztlichen Maßnahmen

bb) Fehlendes Einvernehmen zwischen behandelndem Arzt und Betreuer über den Patientenwillen

cc) Genehmigungspflichtige riskante ärztliche Maßnahmen bei Dissens zwischen Arzt/Betreuer (Bevollmächtigten)

dd) Gefahr für Leben und Gesundheit

(1) Genehmigungsbedürftigkeit von Elektrokrampfbehandlungen

(2) Genehmigungsbedürftige Psychopharmaka

(3) Genehmigungsantrag des Betreuers

(4) Organspende

(5) Klinische Erprobung neuer Medikamente und Heilversuch

(6) Ausnahme von der Genehmigungspflicht

ee) Genehmigungserfordernis bei Bevollmächtigung

ff) Genehmigungsentscheidung des Betreuungsgerichts, § 1904 Abs. 3 BGB

Anmerkungen

3. Aufgabenkreis Sterilisation

a) Voraussetzungen

b) Bestellungsverfahren

c) Genehmigungsverfahren

d) Indikation der Sterilisation

e) Eintritt einer Notlage

f) Vorrang anderer Verhütungsmittel

g) Betreuungsgerichtliche Genehmigung

h) Verfahren nach erteilter betreuungsgerichtlicher Genehmigung

i) Erteilen der Einwilligung

Anmerkungen

a) Einleitung

b) Zur Abgrenzung zum Aufgabenkreis der Vermögenssorge

c) Herausgabe der betreuten Person

d) Abgrenzung zu anderen Aufgabenkreisen

e) Melderechtliche Verpflichtungen

f) Passangelegenheiten

Anmerkungen

5. Umgangsbestimmungsrecht

a) Aufgabenkreis

b) Anordnung durch das Betreuungsgericht

c) Bezugnahme der Umgangsrechtsbestimmung im Vollmachtstext

d) Ausübung des Umgangsbestimmungsrechts durch den Betreuer/Bevollmächtigten

e) Durchsetzung

Anmerkungen

a) Allgemeines und Abgrenzung

aa) Allgemeines

bb) Historischer Exkurs

cc) Beschluss des LG Frankfurt/Main vom 19.7.1994[8]

aa) Allgemeines

bb) Anwendungsbereich des § 1907 BGB

d) Kündigung eines Mietverhältnisses über Wohnraum

e) Restliche Mietkosten nach Kündigung oder Genehmigungsantrag

f) Sonstige genehmigungsbedürftige Willenserklärungen

g) Verlust des Wohnraumes auf Initiative des Vermieters

h) Unverzüglichkeit der Mitteilung

i) Kündigungsschutz des Betreuten

aa) Allgemeines

bb) Räumungsfrist nach § 721 ZPO

(1) Zweck der Regelung

(2) Anwendungsbereich

(3) Zuständigkeit

(4) Verfahren

(5) Wirkungen der bewilligten Räumungsfrist

cc) Räumungsschutz nach § 765a ZPO

(1) Allgemeines

(2) Voraussetzungen

(3) Ganz besondere Umstände

(4) Vereinbarkeit mit „den guten Sitten“

(5) Verfahren

(6) Gerichtliche Maßnahmen

(7) Aufschub der Zwangsvollstreckungsmaßnahme durch den Gerichtsvollzieher

dd) Räumungsschutz nach § 794a ZPO

(1) Allgemeines

(2) Verfahren

k) Abschluss eines Miet-, Pacht- oder anderen Vertrages (§ 1907 Abs. 3 BGB)

l) Genehmigungsvorbehalt nach § 1907 Abs. 3 2. Alt. BGB

m) Voraussetzungen einer Entrümpelung

n) Kontrolle von Heizungsanlagen

Anmerkungen

7. Vertretung gegenüber Behörden und Gerichten

aa) Antragstellung und Geschäftsfähigkeit

bb) Betreiben von Verwaltungsverfahren

cc) Mitwirkungspflichten im Sozialrecht

dd) Rechtsmittel gegen Behördenbescheide

ee) Beratungshilfe

ff) Leistungen nach dem OEG

b) Aufgabenkreis Vertretung vor Gerichten

aa) Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten

bb) Vertretung in Arbeitsrechtssachen

cc) Vertretung in Zivilrechtssachen

dd) Vertretung in Arzthaftungssachen

ee) Vertretung in Strafsachen

ff) Prozesskostenhilfe

gg) Beratungshilfe

hh) Vertretung in familienrechtlichen Angelegenheiten

ii) Eherechtliche Fragen

jj) Unterhalt

kk) Vaterschaftsfragen

ll) Anfechtung der Vaterschaft

mm) Elterliche Sorge

Anmerkungen

8. Freiheitsentziehende Unterbringung

a) Rechtliche Vorgaben

b) Unterbringungsarten

c) Abgrenzung öffentlich-rechtliche und zivilrechtliche Unterbringung

d) Pflichten und Aufgaben der Akteure

Gesetzliche Voraussetzungen

e) Aufgabenkreis des Betreuers

f) Begriff der Unterbringung

aa) Freiwilligkeitserklärung

bb) Vorübergehende Sistierung/Zurückhaltung des Betroffenen

cc) Fehlender Fortbewegungswille

dd) Einleitung des Verfahrens zur Unterbringung durch den Betreuer oder Bevollmächtigten

ee) Wohl des Betroffenen

(1) Gefahr der Selbstschädigung

(a) Selbsttötungsgefahr

(b) Selbstschädigungsgefahr

(2) Gerichtliche Ermittlungen

(3) Problemfall: Alkoholerkrankung und Sucht

(4) Verhältnis zur Zwangsbehandlung

ff) Krankheitsbedingte Unfähigkeit zur freien Willensbestimmung

gg) Zweigleisigkeit des Unterbringungsrechts

hh) Durchführung der Unterbringung (sog. „Zuführung“)

ii) Vorgehen des Gerichts

jj) Eilmaßnahmen

kk) Einstweilige Maßregel des Betreuungsgerichtes nach §§ 1908i, 1846 BGB

ll) Wichtige Rechtsprechung zum Verfahrensrecht der Unterbringung

Anmerkungen

a) Anwendungsbereich

b) Unterbringungsgenehmigung nach § 1906 Abs. 1 und 1906 Abs. 4 BGB

aa) Einwilligungsfähigkeit und Freiwilligkeitserklärung des Betroffenen

bb) Freiheitsbeschränkende Maßnahmen

c) Fortbewegungswille des Betreuten

d) Regelmäßige Anwendung

e) Erforderlichkeit unterbringungsähnlicher Maßnahmen am Beispiel der Sturzgefährdung älterer Heimbewohner

aa) Pflichten des Betreuers

bb) Pflichten des Bevollmächtigten

cc) Pflichten des Arztes

f) Obhutspflichten des Heims

g) Rolle des Betreuungsgerichts

aa) Zuständigkeit

bb) Pflichten des Betreuers (1) Verfahrensfähigkeit

(2) Verfahrenspflegerbestellung und Anhörung des Betroffenen

cc) Sachverständigengutachten

dd) Anhörung Dritter

Anmerkungen

a) Einleitung

b) Gesetzestext

c) Anwendungsbereich

d) Begriff der ärztlichen Zwangsmaßnahme

aa) Medizinische Indikation

bb) Einwilligungsunfähigkeit und Behandlungsablehnung mit natürlichen Willen

cc) Überzeugungsversuch

dd) Abwendung eines erheblichen gesundheitlichen Schadens

ee) Nutzen-Risiko-Abwägung

ff) Richterliche Anordnung einer ärztlichen Zwangsmaßnahme

gg) Anordnung einer ärztlichen Zwangsmaßnahme durch einen Bevollmächtigten

hh) Verfassungswidrigkeit der Regelungen zu ärztlichen Zwangsmaßnahmen?

e) Verfahrensrecht

aa) Verfahrensvorschriften

bb) Verfahrensgarantien

Anmerkungen

V. Beendigung des Betreueramtes

1. Tod des Betreuten

Anmerkungen

a) Rückgabe des Betreuerausweises

b) Schlussrechnungslegung

c) Vermögensherausgabe und Rechenschaft

aa) Anspruchsberechtigter

bb) Anspruchsverpflichteter

cc) Gegenstand des Herausgabeanspruchs

dd) Akteneinsicht bzw. -herausgabe; Entlastungserklärung

ee) Durchsetzung des Herausgabeanspruchs

Anmerkungen

3. Verzicht auf die Schlussrechnung

Anmerkungen

4. Entlastungserklärung

Anmerkungen

VI. Exkurs: Haftung des Betreuers

Anmerkungen

1. Allgemeines

Anmerkungen

2. Aufwendungsersatz

a) Entschädigung für Barauslagen

b) Versicherungskosten

c) Aufwendungsersatz für berufliche Dienste

d) Pauschalierter Aufwendungsersatz

e) Steuerrechtliche Aspekte des Aufwendungsersatzes

Anmerkungen

3. Vergütung für Betreuer und Verfahrenspfleger

a) Vergütung für ehrenamtliche Betreuertätigkeit

b) Feststellung der beruflichen Betreuertätigkeit

c) Stundensätze

aa) Vorbemerkung

bb) Prämissen der Pauschalierung

cc) Tabelle der Pauschalen

e) Beginn des Vergütungsanspruches

aa) Betreuerwechsel/Vakanz in der Betreuung

bb) Unterschiedliche Stundenansätze beim gewöhnlichen Aufenthalt

cc) Unterschiedliche Stundenansätze bei Vermögenden/Mittellosen

f) Ende des Vergütungsanspruches

Anmerkungen

a) Allgemeines

b) Einkommensheranziehung

c) Vermögensheranziehung

d) Regress der Staatskasse

Anmerkungen

5. Gerichtliches Verfahren bei Aufwendungsersatz und Vergütung

Anmerkungen

6. Rechtsmittel

Anmerkungen

7. Besonderheiten bei Sterilisations-, Verhinderungs- und Gegenbetreuungen

Anmerkungen

8. Besonderheiten bei Vereins- und Behördenbetreuungen

Anmerkungen

9. Besonderheiten bei der Verfahrenspflegschaft

Anmerkungen

D. Berufsrecht für Betreuer/innen

I. Einkommensteuer

Anmerkungen

II. Umsatzsteuer

Anmerkungen

III. IHK-Mitgliedschaft

Anmerkungen

IV. Gewerbemeldepflicht

Anmerkungen

V. Sozialversicherungspflicht

Anmerkungen

VI. Haftpflichtversicherung

Anmerkungen

VII. Vereins- und Behördenbetreuer

Anhang 1 Liste der genehmigungspflichtigen Maßnahmen

Anhang 2 Rechtsbegriffe

1. Grundlagen

2. Rechtsfolgen der Geschäftsunfähigkeit

3. Wichtige Rechtsprechung zur Geschäftsfähigkeit

4. Prozessfähigkeit

a) Wichtige Rechtsprechung zur Prozessfähigkeit

b) Geltungsbereich der Regelungen

c) Handlungsfähigkeit gegenüber Behörden

1. Grundlagen

2. Wichtige Rechtsprechung zur Ehegeschäftsfähigkeit

1. Grundlagen

2. Wichtige Rechtsprechung zur Testierfähigkeit

IV. Zivilrechtliche Zurechnungsfähigkeit (Deliktsfähigkeit)

V. Strafrechtliche Schuldfähigkeit

1. Grundlagen

2. Wichtige Rechtsprechung zum natürlichen Willen

1. Grundlagen

2. Wichtige Rechtsprechung zur Einwilligungsfähigkeit

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

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Sybille M. Meier Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Fachanwältin für Medizinrecht

Horst Deinert Dipl. Sozialarbeiter (FH) Dipl. Verwaltungswirt (FH) Verwaltungswissenschaftler (VWA)

.....

jj)Exkurs: Auswirkungen der Bestellung eines Betreuers mit dem Aufgabenkreis Vermögenssorge auf den Betreuten – Bankkonten

2.Gesundheitssorge

.....

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