Wohnen im Alter
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Sylvia Görnert-Stuckmann. Wohnen im Alter
Inhalt
Vorbemerkung
1. Einleitung
2. Was ist Alter? – Fragen, Probleme, Erklärungen
2.1 Nie waren es so viele wie morgen – Der „demografische Wandel“ und seine Folgen
2.2 Nie waren sie so rüstig wie heute – Das neue Selbstbewusstsein der Senioren
3. Wohnen heißt leben – Die Bedürfnisse im Alter
3.1 Möglichst lange möglichst selbstständig – Anpassen an Bedürfnisse und Alltag
3.2 Miteinander leben – Formen Gemeinschaftlichen Wohnens
4. Ausbruch aus der Verwahrung – Das Ende der traditionellen Pflegemodelle?
4.1 Altenhilfe im Wandel der Zeit
4.2 Formen der Pflege
4.3 Von der klassischen zur modernen Altenhilfe
5. „My home is my castle“ – Persönliche Lösungen (fast) ohne großen Aufwand
5.1 Warum in die Ferne schweifen – Die Wohnung umrüsten
5.2 Exkurs: Homeshare – „Wohnen für Hilfe“ (18)
5.3 Auf zu neuen Ufern – Zweiter Anfang unter anderen Vorzeichen
5.4 Rat und Tat –Wohnberatungsstellen
5.5 Noch einmal neu beginnen
6. Die starke Hand im Hintergrund –Wohnen in der Gruppe
6.1 Gemeinschaftliches Wohnen in Deutschland
6.2 Die Merkmale und Unterschiede einzelner Modelle
6.3 Kosten
6.4 Information, Beratung, Vermittlung – Die Bedeutung von Anlaufstellen
7. Wahlverwandtschaften – Gemeinschaftliches Wohnen in Eigenverantwortung
7.1 Mehr als die Summe ihrer Mitglieder – die Wohngemeinschaft (WG)
7.2 Wie in einer Familie – Die gemischte WG
7.3 Nicht allein und nicht im Heim – Die Senioren-WG
7.4 Gemeinsam alt statt einsam – Selbst organisierte und betreute Senioren-WG
7.5 Zusammen, aber nicht durcheinander– Die private Hausgemeinschaft
7.6 Blut ist dicker als Wasser – Verwandtenwohnen
8. Die Umsetzung –Wohninitiativen gründen und verwalten
8.1 Die Initiative – Von der Idee zum Projekt
8.2 Wir sind viele – Gleichgesinnte suchen und finden
8.3 Mehr oder weniger selbstständig – Die richtige Rechtsform
8.4 Qual der Wahl – Das passende Objekt suchen und finden
8.5 Ohne Moos nichts los –Mögliche Hindernisse bei der Finanzierung
8.6 Hilfe! – Fachleute als wichtige Berater
8.7 Stolperfallen – Probleme bei der Realisierung
8.8 Beispiele und Erfahrungen
8.9 Ein bisschen Schwund ist immer – Konkrete Erfahrungen
8.10 Manchmal geht alles schief – Ein Beispiel
8.11 Wohnprojekte mit besonderem Hintergrund
9. Mit Kooperationspartnern arbeiten – Organisationen als Gründer und Verwalter von Wohnprojekten
9.1 Wohnungsunternehmen
9.2 Wohlfahrtsorganisationen
9.3 Netzwerke, Verbände und Vereine
9.4 Kontakt suchen und finden
10. Dem Alter mehr Leben geben – Konzepte gegenseitiger Hilfe in der Siedlung
10.1 Beispiel Vernetztes Wohnprogramm für eine ganze Stadt – „ambet“ in Braunschweig:
10.2 Beispiel Gesamtkonzept der Wohnungswirtschaft – Die „Freie Scholle“ in Bielefeld:
10.3 Beispiel Wohnen im Quartier mit Service – „Südost Woba Dresden GmbH“:
10.4 Einsatz muss sein – Beispiele für bürgerschaftliches Engagement im Viertel
11. Wenn es gar nicht mehr anders geht – Ungewöhnliche neue Pflegekonzepte
11.1 Wenn Vergessen zur Krankheit wird – Umgang mit Demenz
11.2 Nicht professionelle Kräfte in der Pflege
11.3 Lösungsansatz „vernetzte Pflege“
11.4 Quartierbezogene Pflege in der „Pflegewohnung“
11.5 Stationäre Pflege in der Hausgemeinschaft: Betreute Wohngruppen
11.6 Integriertes Wohnen im Heim – Pflege einmal anders
12. Es ist so weit! – Anlaufstellen und Hilfen zur Planung und Verwirklichung der eigenen Alternative
12.1 Wohnanpassung, Renovierung und Neubau
12.2 Betreutes Wohnen & Co
12.3 Einziehen in ein bestehendes Wohnprojekt
12.4 Aufbau eines eigenen Wohnprojektes
12.5 Betreute Wohngruppen
13.1 Weiterführende Literatur
13.2 Quellennachweis
13.3 Artikel, Vorträge und Broschüren:
Erläuterungen
Impressum
Belletristik
Sachbuch und Ratgeber
Отрывок из книги
Sylvia Görnert-Stuckmann
Wohnen im Alter planen und organisieren
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8.7 Stolperfallen – Probleme bei der Realisierung
8.8 Beispiele und Erfahrungen
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