Moppelchens Chaosbande ...Ehe, man!
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Moppelchens Chaosbande … Ehe, man! Inspiriert durch die kleinen alltäglichen Katastrophen in ihrer Großfamilie, beschreibt die Autorin auf humorvolle und nicht immer ganz ernst zu nehmende Weise Geschichten, die zum Schmunzeln einladen und in denen man sich wiederfinden kann. Ob nun von Grenzen auslotenden Teenagern, verrückten Haustieren, bis hin zu kreativen, selbstbewussten Kleinkindern, die schon früh heraus finden, wie sie den Vater, mit seiner eigenen Nachgiebigkeit in die Verzweiflung treiben können, garantieren diese kurzweiligen Erzählungen Lesespaß von der ersten, bis zur letzten Seite.
Moppelchens Chaosbande … Ehe, man!, ist Teil einer Reihe von Sammlungen an heiteren Kurzgeschichten über eine Großfamilie, basierend auf dem wahren Leben. In diesem Band geht es um die Eltern, Beziehungen und Schwiegereltern. Alles andere, als perfekt, hin und wieder unkonventionell, aber immer mit einer großen Portion Humor, versuchen sie nicht nur die Kindheit ihrer Sprösslinge unbeschadet zu überstehen, sondern auch, sich gegenseitig nicht in den Wahnsinn zu treiben.
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Sylvia Koppermann. Moppelchens Chaosbande ...Ehe, man!
Impressum
Vorwort
Das Märchen vom besoffenen Amor
Namenstattoo
Mein Märtyrer
Was für Mutter gut ist, kann nur gut für Vater sein
Bye bye, Waschmaschine!
Dabei bin ich selbst ein Tollpatsch
Backmarathon
Opa verlängert den Ostermarathon
Kettenhemd und größenwahnsinnige Männer
Geh nicht ans Telefon, wenn Du badest
Hochzeitstag im Wald – fast wie im Märchen
Mein Mann @ eBay
Im Zweifel liegt die Schuld bei den Krankenschwestern
Bin ich die Putzfrau?
Augenbrauen zupfen ist unmännlich
Shopping-Queen Pulsbeschleuniger
Wie riecht es beim Frauenarzt?
Morgenmuffelverstärker Narkose
Joe, so geht das aber nicht
Synchronisationsfragen
Und dann fing mein Mann das Gärtnern an
Wie ich möglicherweise China den Krieg erklärt haben könnte
Kinoabend
Die Sache mit der Verhütung
Muttertag!
Papa und die Windeln
Index
Отрывок из книги
Sylvia Koppermann
Moppelchens
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Und wie er ihn gewiesen hatte!
Fünf Sommer später, wieder einmal war Amor Ehrengast der Schützen, diesmal trank er aber immer noch nicht wieder und hatte es auch nicht mehr vor, ging er seine Runde über den Festplatz und durch die Menschenmengen. Es kribbelte ihm im Nacken, als spüre er, etwas erwarte ihn und dann sah er es: Den Mann und die Frau, ihre beiden Kinder und den runden Leib der Frau, in dem sie ein weiteres Kind trug.
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